ppe_536.001 Einheit, verlangte er feiner abgestufte Charakteristiken ppe_536.002 der durch das Führertum großer Einzelpersönlichkeiten bestimmten ppe_536.003 geistigen Zeiteinheiten. Das entsprach der historischen Pinselführung ppe_536.004 Leopold v. Rankes, dessen Autorität Lorenz für sich in Anspruch ppe_536.005 nahm. In der Tat spielt der Wechsel der Generationen in Rankes ppe_536.006 Geschichtsschreibung eine nicht unbedeutende Rolle, und der viel ppe_536.007 zitierte Zusatz, mit dem er 1874 die Neubearbeitung seines Erstlingswerkes, ppe_536.008 der "Geschichte der romanisch-germanischen Völker" abschloß, ppe_536.009 entwirft sogar in aller Vorsicht ein darstellerisches Programm, ppe_536.010 das er selbst nicht mehr durchführen konnte: "Es wäre vielleicht ppe_536.011 überhaupt eine Aufgabe, die Generationen, soweit es möglich ist, ppe_536.012 nacheinander aufzuführen, wie sie auf dem Schauplatze der Weltgeschichte ppe_536.013 zusammengehören und sich voneinander sondern. Man ppe_536.014 müßte einer jeden von ihnen volle Gerechtigkeit widerfahren lassen; ppe_536.015 man würde eine Reihe der glänzendsten Gestalten darstellen können, ppe_536.016 die jedesmal untereinander die engsten Beziehungen haben und in ppe_536.017 deren Gegensätzen die Weltentwicklung weiter fortschreitet: die Ereignisse ppe_536.018 entsprechen ihrer Natur." (Sämtliche Werke Bd. 33, S. 323.) ppe_536.019 Lorenz konnte auch auf Gespräche mit dem Meister hinweisen, in ppe_536.020 denen dieser die Generation als "Ausdruck für gewisse im Menschenalter ppe_536.021 wirksame Ideen" bezeichnet hatte. (Die Geschichtswissenschaft ppe_536.022 in ihren Hauptvertretern II 138.) Er verschwieg aber auch nicht ppe_536.023 Rankes Warnung vor Systematisierung, ungeachtet deren er sein ppe_536.024 eigenes Schema aufgestellt hatte. Dieses System beruht in nichts anderem ppe_536.025 als einer Übertragung des Generationsverhältnisses auf das ppe_536.026 Verhältnis der Jahrhunderte untereinander. Wie drei Generationen ppe_536.027 in der Zusammengehörigkeit von Großvater, Vater und Sohn ein ppe_536.028 Jahrhundert bilden, so bilden drei Jahrhunderte wieder eine Einheit, ppe_536.029 und derselbe Dreitakt schließt sich in Riesenprojektion nochmals ppe_536.030 zu drei mal drei Jahrhunderten zusammen. Es tut nichts, daß das ppe_536.031 eine Jahrhundert, das mit dem Großvater begonnen wird, ebensogut ppe_536.032 auch mit dem Vater oder mit dem Sohn anfangen und mit Enkel oder ppe_536.033 Urenkel hätte schließen können, und daß in gleicher Abwechslung ppe_536.034 auch das Dreigespann der Jahrhunderte zu schirren wäre: wie im ppe_536.035 Rosenkranz nach zehn Perlen, so wird hier nach jeder dritten Generation ppe_536.036 ein Knoten gemacht, und der unaufhörlich rollende Paternoster-Aufzug ppe_536.037 soll nach 27 Gliedern wieder an der alten Stelle angelangt ppe_536.038 sein, denn 900 Jahre bilden eine Weltperiode. Eine Stütze ppe_536.039 für seine Einheiten von 300 Jahren glaubte Lorenz in der deutschen ppe_536.040 Literaturgeschichte zu finden, nämlich in der Wellentheorie Wilhelm ppe_536.041 Scherers (1883), die zwischen 300jährigem Aufstieg und 300jährigem
ppe_536.001 Einheit, verlangte er feiner abgestufte Charakteristiken ppe_536.002 der durch das Führertum großer Einzelpersönlichkeiten bestimmten ppe_536.003 geistigen Zeiteinheiten. Das entsprach der historischen Pinselführung ppe_536.004 Leopold v. Rankes, dessen Autorität Lorenz für sich in Anspruch ppe_536.005 nahm. In der Tat spielt der Wechsel der Generationen in Rankes ppe_536.006 Geschichtsschreibung eine nicht unbedeutende Rolle, und der viel ppe_536.007 zitierte Zusatz, mit dem er 1874 die Neubearbeitung seines Erstlingswerkes, ppe_536.008 der „Geschichte der romanisch-germanischen Völker“ abschloß, ppe_536.009 entwirft sogar in aller Vorsicht ein darstellerisches Programm, ppe_536.010 das er selbst nicht mehr durchführen konnte: „Es wäre vielleicht ppe_536.011 überhaupt eine Aufgabe, die Generationen, soweit es möglich ist, ppe_536.012 nacheinander aufzuführen, wie sie auf dem Schauplatze der Weltgeschichte ppe_536.013 zusammengehören und sich voneinander sondern. Man ppe_536.014 müßte einer jeden von ihnen volle Gerechtigkeit widerfahren lassen; ppe_536.015 man würde eine Reihe der glänzendsten Gestalten darstellen können, ppe_536.016 die jedesmal untereinander die engsten Beziehungen haben und in ppe_536.017 deren Gegensätzen die Weltentwicklung weiter fortschreitet: die Ereignisse ppe_536.018 entsprechen ihrer Natur.“ (Sämtliche Werke Bd. 33, S. 323.) ppe_536.019 Lorenz konnte auch auf Gespräche mit dem Meister hinweisen, in ppe_536.020 denen dieser die Generation als „Ausdruck für gewisse im Menschenalter ppe_536.021 wirksame Ideen“ bezeichnet hatte. (Die Geschichtswissenschaft ppe_536.022 in ihren Hauptvertretern II 138.) Er verschwieg aber auch nicht ppe_536.023 Rankes Warnung vor Systematisierung, ungeachtet deren er sein ppe_536.024 eigenes Schema aufgestellt hatte. Dieses System beruht in nichts anderem ppe_536.025 als einer Übertragung des Generationsverhältnisses auf das ppe_536.026 Verhältnis der Jahrhunderte untereinander. Wie drei Generationen ppe_536.027 in der Zusammengehörigkeit von Großvater, Vater und Sohn ein ppe_536.028 Jahrhundert bilden, so bilden drei Jahrhunderte wieder eine Einheit, ppe_536.029 und derselbe Dreitakt schließt sich in Riesenprojektion nochmals ppe_536.030 zu drei mal drei Jahrhunderten zusammen. Es tut nichts, daß das ppe_536.031 eine Jahrhundert, das mit dem Großvater begonnen wird, ebensogut ppe_536.032 auch mit dem Vater oder mit dem Sohn anfangen und mit Enkel oder ppe_536.033 Urenkel hätte schließen können, und daß in gleicher Abwechslung ppe_536.034 auch das Dreigespann der Jahrhunderte zu schirren wäre: wie im ppe_536.035 Rosenkranz nach zehn Perlen, so wird hier nach jeder dritten Generation ppe_536.036 ein Knoten gemacht, und der unaufhörlich rollende Paternoster-Aufzug ppe_536.037 soll nach 27 Gliedern wieder an der alten Stelle angelangt ppe_536.038 sein, denn 900 Jahre bilden eine Weltperiode. Eine Stütze ppe_536.039 für seine Einheiten von 300 Jahren glaubte Lorenz in der deutschen ppe_536.040 Literaturgeschichte zu finden, nämlich in der Wellentheorie Wilhelm ppe_536.041 Scherers (1883), die zwischen 300jährigem Aufstieg und 300jährigem
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 536. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/560>, abgerufen am 22.11.2024.
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