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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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der eine wird als Krönung und Abschluß der mit Bodmer und ppe_542.002
Gottsched einsetzenden Normen suchenden Generation gesehen, obwohl ppe_542.003
doch, wenn irgendwo, ein generationsmäßiger Gegensatz in dem ppe_542.004
Kampf Lessings gegen Gottsched zum Ausdruck kam; der andere ist ppe_542.005
der gewaltige Prophet des Irrationalismus, mit dem die neue Generation ppe_542.006
beginnt. Die Folge ist nun, daß sich nicht nur "schnell noch, ppe_542.007
um nicht den letzten Moment zu verpassen", das langlebige Trio des ppe_542.008
Rokoko innerhalb der Sturm-und-Drang-Generation ans Licht drängt: ppe_542.009
Wieland, Scheffner und Thümmel mit Musäus als Viertem, sondern ppe_542.010
daß Erzaufklärer und Rationalisten wie Friedrich Nicolai, Cornelius ppe_542.011
Hermann v. Ayrenhoff und Joseph v. Sonnenfels in Hamanns Gefolge ppe_542.012
zur neuen Generation aufrücken, und daß Karl Gotthelf Lessing, der ppe_542.013
doch auch nach genealogischem Generationsbegriff zu seinem älteren ppe_542.014
Bruder Gotthold Ephraim gehört, von ihm getrennt wird, während ppe_542.015
vorher einmal in Johann Jakob Moser und Friedrich Karl v. Moser ppe_542.016
Vater und Sohn zur gleichen Generation gezählt wurden. Ein ähnliches ppe_542.017
Mißgeschick ist es, wenn Knorr v. Rosenroth, Heinrich Mühlpfort ppe_542.018
und Quirinus Kuhlmann als ausgesprochene Vertreter des Hochbarock ppe_542.019
in die erste Generation der bürgerlichen Aufklärung einrücken ppe_542.020
müssen oder wenn Kotzebue und Garlieb Merkel, Haug und ppe_542.021
Weißer, Mathisson und Schmidt v. Werneuchen, die Klassizisten Conz ppe_542.022
und Baggesen und der Rationalist Paulus, also alle die Vertreter der ppe_542.023
Rückständigkeit, mit denen die Romantiker in Fehde lebten, nun mit ppe_542.024
ihnen in Gemeinschaft gebracht werden. Es sind Altersgenossen, aber ppe_542.025
nicht Generationsgenossen in dem Sinne, in dem der Begriff Generation ppe_542.026
gerade für die deutsche Romantik zum erstenmal formuliert ppe_542.027
wurde, nämlich als "ein engerer Kreis von Individuen, welche durch ppe_542.028
Abhängigkeit von denselben großen Tatsachen und Veränderungen, ppe_542.029
wie sie in dem Zeitalter ihrer Empfänglichkeiten auftraten, trotz der ppe_542.030
Verschiedenheit hinzutretender anderer Faktoren zu einem homogenen ppe_542.031
Ganzen verbunden sind." (Dilthey.)

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Ein Biologe von Fach, Walter Scheidt, hat in seinem Buch ppe_542.033
"Lebensgesetze der Kultur" (Berlin 1929) das Verfahren, das sich ppe_542.034
biologisch nennt, einer beachtenswerten Kritik unterzogen und ist zu ppe_542.035
dem Ergebnis gelangt, daß mehr ein Kunstfertigkeitsversuch als eine ppe_542.036
Methode vorliege. v. Müllers Zusammenstellungen stellen nach seiner ppe_542.037
Prüfung eher einen "Blindversuch" als eine "experimentelle Bestätigung" ppe_542.038
dar. Das Material der Geburtsdaten ergibt keinen Anhaltspunkt ppe_542.039
für eine unzufällige Gruppierung der Geburtsabstände historisch ppe_542.040
bekannter Dichter und Denker. Eine Lösung des Rätsels der ppe_542.041
Gruppenbildung wird vielmehr im lebensgesetzlichen Zusammenhang

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der eine wird als Krönung und Abschluß der mit Bodmer und ppe_542.002
Gottsched einsetzenden Normen suchenden Generation gesehen, obwohl ppe_542.003
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wurde, nämlich als „ein engerer Kreis von Individuen, welche durch ppe_542.028
Abhängigkeit von denselben großen Tatsachen und Veränderungen, ppe_542.029
wie sie in dem Zeitalter ihrer Empfänglichkeiten auftraten, trotz der ppe_542.030
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Ein Biologe von Fach, Walter Scheidt, hat in seinem Buch ppe_542.033
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 542. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/566>, abgerufen am 22.11.2024.