ppe_551.001 Revolution oder Weltkrieg). In dem immer neuen Ansturm ppe_551.002 jeder jungen Altersgemeinschaft offenbart sich die geheimnisvolle ppe_551.003 Kraft alles Göttlichen. Dieses Göttliche, das sich unablässig erneuert, ppe_551.004 ergreift zunächst die großen Persönlichkeiten, dann die Massen, aber ppe_551.005 es ist durch die unvermeidliche Anpassung an eine bestimmte Zeit ppe_551.006 und ein bestimmtes Land zur Begrenzung und Abschwächung verurteilt.
ppe_551.007
ppe_551.008 Wechßlers Gedanken zum Generationsproblem verdanken einen ppe_551.009 letzten befruchtenden Aufschwung den "Denkformen" von Hans ppe_551.010 Leisegang. Dieses 1929 ans Licht getretene System bietet einen durch ppe_551.011 sorgfältige Textinterpretation gewonnenen Schlüssel für die Verschiedenheiten ppe_551.012 logischer Sphären und sprachlicher Ausdrucksformen in ppe_551.013 einer Typologie, die Diltheys drei Weltanschauungsformen zur Vierzahl ppe_551.014 ergänzt. Eine kosmisch-organische, eine ethisch-persönliche, eine ppe_551.015 physikalisch-mechanische und eine rational-mathematische Richtung ppe_551.016 des Welterkennens sind im ganzen Aufbau ihrer Gedankenbildung zu ppe_551.017 unterscheiden. Dieses System hat Wechßler in sein Buch "Die Generation ppe_551.018 als Jugendreihe und ihr Kampf um die Denkform" (Lpz. 1930) ppe_551.019 eingebaut, indem er nach hinreißender Apotheose des Jugendgeistes ppe_551.020 im zweiten Teil einen liebevollen Ausbau des Leisegangschen Systems ppe_551.021 mit tabellarischen Übersichten sowie einer charakterologischen Anwendung ppe_551.022 der Denkformen auf alle Erscheinungen geistigen Lebens ppe_551.023 durchführt. Indem die vier Reihen in paralleler Entwicklungsgeschichte ppe_551.024 über die vier Stufen der Merkformen, der Formen des ppe_551.025 wahrheitsuchenden Denkens, der Bauformen und der Formen des ppe_551.026 normativen Anerkennens oder Heilighaltens emporgeleitet werden, ppe_551.027 ist der Boden für die entscheidende Begegnung zwischen Jugendgeist ppe_551.028 und Denkform vorbereitet; indessen hätte die Ausführung dieses ppe_551.029 Themas einen dritten Teil beansprucht, der dem Buche fehlt. In den ppe_551.030 Davoser Thesen war behauptet, daß jede neue Altersgemeinschaft in ppe_551.031 ihrer Gesamtheit und jeder ihrer Denker im besonderen zwischen ppe_551.032 mehreren Denkformen wählen müsse. Wenn sich aber in solcher ppe_551.033 Wahl überhaupt erst die Gesinnungsgemeinschaft herstellt, so hat die ppe_551.034 Altersgemeinschaft als Einheit vor dem Durchbruch des Jugendgeistes ppe_551.035 überhaupt noch nicht bestanden. Eine freie Wahl unter den Denkformen ppe_551.036 ist dadurch beschränkt, daß die neue Jugendreihe, um einen ppe_551.037 eigenen Weg zu gehen, eine andere Richtung als die der vorausgehenden ppe_551.038 Generation einschlagen muß. Die seelische Not, in der die neue ppe_551.039 Jugend zusammentrifft, ist ja eben in der Unbefriedigung durch das, ppe_551.040 was die Älteren bieten, begründet. Es bleibt die Frage, ob nicht das ppe_551.041 Verhalten der vorausgehenden Generation, das den selbständigen
ppe_551.001 Revolution oder Weltkrieg). In dem immer neuen Ansturm ppe_551.002 jeder jungen Altersgemeinschaft offenbart sich die geheimnisvolle ppe_551.003 Kraft alles Göttlichen. Dieses Göttliche, das sich unablässig erneuert, ppe_551.004 ergreift zunächst die großen Persönlichkeiten, dann die Massen, aber ppe_551.005 es ist durch die unvermeidliche Anpassung an eine bestimmte Zeit ppe_551.006 und ein bestimmtes Land zur Begrenzung und Abschwächung verurteilt.
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ppe_551.008 Wechßlers Gedanken zum Generationsproblem verdanken einen ppe_551.009 letzten befruchtenden Aufschwung den „Denkformen“ von Hans ppe_551.010 Leisegang. Dieses 1929 ans Licht getretene System bietet einen durch ppe_551.011 sorgfältige Textinterpretation gewonnenen Schlüssel für die Verschiedenheiten ppe_551.012 logischer Sphären und sprachlicher Ausdrucksformen in ppe_551.013 einer Typologie, die Diltheys drei Weltanschauungsformen zur Vierzahl ppe_551.014 ergänzt. Eine kosmisch-organische, eine ethisch-persönliche, eine ppe_551.015 physikalisch-mechanische und eine rational-mathematische Richtung ppe_551.016 des Welterkennens sind im ganzen Aufbau ihrer Gedankenbildung zu ppe_551.017 unterscheiden. Dieses System hat Wechßler in sein Buch „Die Generation ppe_551.018 als Jugendreihe und ihr Kampf um die Denkform“ (Lpz. 1930) ppe_551.019 eingebaut, indem er nach hinreißender Apotheose des Jugendgeistes ppe_551.020 im zweiten Teil einen liebevollen Ausbau des Leisegangschen Systems ppe_551.021 mit tabellarischen Übersichten sowie einer charakterologischen Anwendung ppe_551.022 der Denkformen auf alle Erscheinungen geistigen Lebens ppe_551.023 durchführt. Indem die vier Reihen in paralleler Entwicklungsgeschichte ppe_551.024 über die vier Stufen der Merkformen, der Formen des ppe_551.025 wahrheitsuchenden Denkens, der Bauformen und der Formen des ppe_551.026 normativen Anerkennens oder Heilighaltens emporgeleitet werden, ppe_551.027 ist der Boden für die entscheidende Begegnung zwischen Jugendgeist ppe_551.028 und Denkform vorbereitet; indessen hätte die Ausführung dieses ppe_551.029 Themas einen dritten Teil beansprucht, der dem Buche fehlt. In den ppe_551.030 Davoser Thesen war behauptet, daß jede neue Altersgemeinschaft in ppe_551.031 ihrer Gesamtheit und jeder ihrer Denker im besonderen zwischen ppe_551.032 mehreren Denkformen wählen müsse. Wenn sich aber in solcher ppe_551.033 Wahl überhaupt erst die Gesinnungsgemeinschaft herstellt, so hat die ppe_551.034 Altersgemeinschaft als Einheit vor dem Durchbruch des Jugendgeistes ppe_551.035 überhaupt noch nicht bestanden. Eine freie Wahl unter den Denkformen ppe_551.036 ist dadurch beschränkt, daß die neue Jugendreihe, um einen ppe_551.037 eigenen Weg zu gehen, eine andere Richtung als die der vorausgehenden ppe_551.038 Generation einschlagen muß. Die seelische Not, in der die neue ppe_551.039 Jugend zusammentrifft, ist ja eben in der Unbefriedigung durch das, ppe_551.040 was die Älteren bieten, begründet. Es bleibt die Frage, ob nicht das ppe_551.041 Verhalten der vorausgehenden Generation, das den selbständigen
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Revolution oder Weltkrieg). In dem immer neuen Ansturm ppe_551.002
jeder jungen Altersgemeinschaft offenbart sich die geheimnisvolle ppe_551.003
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Wechßlers Gedanken zum Generationsproblem verdanken einen ppe_551.009
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sorgfältige Textinterpretation gewonnenen Schlüssel für die Verschiedenheiten ppe_551.012
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 551. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/575>, abgerufen am 22.11.2024.
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