ppe_562.001 Zentral-Untersuchungskommission die Generationslagerung erkannt ppe_562.002 worden, indem die Literatur aus der Zeit von 1806 bis 19 für die ppe_562.003 neue, als "das junge Deutschland" verfemte Bewegung verantwortlich ppe_562.004 gemacht wurde: Fichtes "Reden an die deutsche Nation", Arndts ppe_562.005 "Katechismus" und "Geist der Zeit", Jahns "Deutsches Volkstum" ppe_562.006 und "Runenblätter", Schleiermachers "Gedanken", Follens "Grundzüge ppe_562.007 für eine künftige deutsche Reichsverfassung". Auch der Verdacht ppe_562.008 eines Zusammenhanges mit der "Giovine Italia" des Mazzini ppe_562.009 (1805) wäre im tieferen Sinne des Generationszusammenhanges auf ppe_562.010 richtiger Fährte gewesen, wenngleich die Anschuldigung eines wirklichen ppe_562.011 Zusammengehens den Verfolgten Unrecht getan hätte. Zur ppe_562.012 Generationseinheit wurden sie erst durch das gleiche Schicksal der ppe_562.013 Unterdrückung, die nachmals in noch härterem Grade die politischen ppe_562.014 Lyriker traf, die Freiligrath, Kinkel, Herwegh, die im Ausland die ppe_562.015 zersplitterte Einheit ihres Kreises repräsentieren mußten.
ppe_562.016 Dieser Gruppe der Flüchtlinge, die, wie Freiligrath, um ihrer freien ppe_562.017 Meinung willen königliche Gunst ausgeschlagen hatten, steht nun ppe_562.018 eine zweite Generationsgruppe der Unpolitischen gegenüber, die, wie ppe_562.019 Graf Schack und Geibel (1815), Friedrich Bodenstedt (1819), Hermann ppe_562.020 Lingg (1820), Wilhelm Heinrich Riehl (1823), Heinrich v. Reder ppe_562.021 (1824), Heinrich Leuthold (1827), Julius Grosse (1828), Paul Heyse ppe_562.022 (1830), Wilhelm Hertz (1835), Martin Greif (1839) und Max Haushofer ppe_562.023 (1840) in München unter der Gnadensonne des Königs Max ppe_562.024 ihre Heimat finden. Der eklektische Formsinn dieser Münchener ppe_562.025 Schule stellt auch als Stilrichtung eine Generationseinheit dar, die ppe_562.026 den Weg fortsetzt, den der einsame Platen (1796) als Vorläufer gezogen ppe_562.027 war. Höfische Dichtung, wie sie zu mittelalterlichen Zeiten in ppe_562.028 Champagne und Provence, in Wien und Eisenach in Blüte gestanden ppe_562.029 hatte, wie sie in Renaissance- und Barockzeit Florenz und Ferrara, ppe_562.030 London und Paris den größten Glanz verlieh, kommt hier zur letzten ppe_562.031 Entfaltung. Weimar war vorangegangen; dem Vorbild des klassischen ppe_562.032 Musenhofs folgt der Zusammenschluß der Münchener auch darin, daß ppe_562.033 nicht das spontane Erkennen gemeinsamen Jugendgeistes, kein Sturm ppe_562.034 und Drang die Verbindung herstellte. Auch Wieland, Herder, Goethe, ppe_562.035 Schiller sind ja in Weimar erst zusammengekommen, als ihre ganz ppe_562.036 verschieden verlaufene Jugendentwicklung abgeschlossen war. Ihre ppe_562.037 Einheit bedeutet mehr Generationsausgleich als Generationsbildung. ppe_562.038 Immerhin besteht noch ein Kern der Jugendgemeinschaft in dem ppe_562.039 lebendigen Führerverhältnis Herders zu Goethe wie Geibels zu Heyse, ppe_562.040 nur daß der Anstoß weder in Weimar noch in München erfolgt war, ppe_562.041 sondern das eine Mal in Straßburg, das andere Mal in Berlin.
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 562. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/586>, abgerufen am 22.11.2024.
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