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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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als Bearbeiter in großherzoglichem Auftrag zusammengeschirrt worden ppe_039.003
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1891 schrieb Anton Bettelheim einen Aufsatz "Die Unmöglichkeit ppe_039.006
einer Goethe-Biographie". Im folgenden Jahr 1892, in dem Stefan ppe_039.007
Georges "Blätter für die Kunst" dem Naturalismus in der Dichtung ppe_039.008
absagten, erschienen Friedr. Braitmaiers Streitschrift "Goethekult ppe_039.009
und Goethephilologie" und Hugo Falkenheims Betrachtung "Kuno ppe_039.010
Fischer und die literarhistorische Methode". Auch in Frankreich, ppe_039.011
dem Stammland des Positivismus, hatte es bereits eine Wendung gegeben, ppe_039.012
indem Emile Hennequin (La critique scientifique, 1888) als ppe_039.013
ungetreuer Schüler Taines zu den Ideen Carlyles zurückkehrte und ppe_039.014
die Erforschung der Individualität und der Psychologie des Genies ppe_039.015
in einer "Esthopsychologie" genannten Methode zum Programm ppe_039.016
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Taine selbst hatte in der psychologischen Analyse eine zu besonderer ppe_039.018
Feinheit entwickelte französische Kunst erblickt, die er bei den ppe_039.019
Deutschen vermißte: "si les Allemands ont la superiorite philosophique ppe_039.020
et de memoire, nous avons celle de la psychologie." Bei der großen ppe_039.021
Tradition biographischer Kritik, die in den westlichen Ländern seit ppe_039.022
Matthew Arnold und Sainte-Beuve bestand, wuchs der Gedanke immer ppe_039.023
mehr an Bedeutung, die Kritik des Einzelwerkes wissenschaftlich zu ppe_039.024
fundieren durch eine Verbindung der ästhetischen Bewertung und ppe_039.025
Charakteristik mit Aufhellung des Entstehungsvorganges. Das gesuchte ppe_039.026
System, das die kritischen Normen der Ästhetik und die Formbegriffe ppe_039.027
der Stilistik mit der Psychologie des dichterischen Schaffens ppe_039.028
in Zusammenhang stellte, schien nun bald im Gegensatz zur geschichtlichen ppe_039.029
Zusammenfassung die Hauptaufgabe der Literaturwissenschaft ppe_039.030
zu verwirklichen. In England und Amerika wurde sie mit dem Worte ppe_039.031
"literary criticism" festgelegt.

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In Deutschland hatte Scherer (anders als Gervinus) gegenüber der ppe_039.033
Ästhetik keine ablehnende Haltung eingenommen, sondern einen ppe_039.034
Streit zwischen Literaturgeschichte und Ästhetik nur dann für möglich ppe_039.035
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in ihrer spekulativen Richtung, während eine empirisch von unten ppe_039.038
aufbauende, induktive Ästhetik die Forderung der Zeit war. Nach ppe_039.039
Abschluß der Literaturgeschichte war Scherer daran gegangen, ihr in ppe_039.040
der "Poetik" eine Theorie der Dichtung zur Seite zu stellen, deren ppe_039.041
Wesen charakteristischerweise aus ihrer Entstehung erschlossen

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 39. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/63>, abgerufen am 24.11.2024.