Ploetz, Alfred: Grundlinien einer Rassenhygiene. Berlin: Fischer, 1895.nach Bowditch: [Tabelle] nach Pagliani: [Tabelle] nach Geissler und Uhlitzsch: [Tabelle] Ganz ähnliche Unterschiede stellten diese Autoren für nach Bowditch: [Tabelle] nach Pagliani: [Tabelle] nach Geissler und Uhlitzsch: [Tabelle] Ganz ähnliche Unterschiede stellten diese Autoren für <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0191" n="171"/> <p> <hi rendition="#et">nach <hi rendition="#g">Bowditch</hi>:</hi><lb/> <table> <row> <cell/> </row> </table> </p> <p> <hi rendition="#et">nach <hi rendition="#g">Pagliani</hi>:</hi><lb/> <table> <row> <cell/> </row> </table> </p> <p> <hi rendition="#et">nach <hi rendition="#g">Geissler</hi> und <hi rendition="#g">Uhlitzsch</hi>:</hi><lb/> <table> <row> <cell/> </row> </table> </p> <p>Ganz ähnliche Unterschiede stellten diese Autoren für<lb/> das Gewicht der Untersuchten, <hi rendition="#g">Pagliani</hi> auch noch für<lb/> die Lungencapacität fest, woraus hervorgeht, dass das<lb/> Überwiegen der Länge bei den Kindern der Wohlhabenden<lb/> kein ungesundes in die Höhe Schiessen ist, sondern ein<lb/> durchaus gesundes Wachsthum. Die obigen Ziffern be-<lb/> ziehen sich auf Städte mit beträchtlicher Industrie-Bevöl-<lb/> kerung. Man könnte geneigt sein, diesem Umstand die<lb/> grössere Sterblichkeit der armen Kinder zuzuschreiben.<lb/> Vielleicht möchte es sich auf dem Lande anders verhalten.<lb/> Es liegt mir zwar keine direct verwendbare Angabe hier-<lb/> über vor, allein die Thatsache, dass die Durchschnitts-<lb/> Sterblichkeit aller Kinder der Landbewohner immer noch<lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [171/0191]
nach Bowditch:
nach Pagliani:
nach Geissler und Uhlitzsch:
Ganz ähnliche Unterschiede stellten diese Autoren für
das Gewicht der Untersuchten, Pagliani auch noch für
die Lungencapacität fest, woraus hervorgeht, dass das
Überwiegen der Länge bei den Kindern der Wohlhabenden
kein ungesundes in die Höhe Schiessen ist, sondern ein
durchaus gesundes Wachsthum. Die obigen Ziffern be-
ziehen sich auf Städte mit beträchtlicher Industrie-Bevöl-
kerung. Man könnte geneigt sein, diesem Umstand die
grössere Sterblichkeit der armen Kinder zuzuschreiben.
Vielleicht möchte es sich auf dem Lande anders verhalten.
Es liegt mir zwar keine direct verwendbare Angabe hier-
über vor, allein die Thatsache, dass die Durchschnitts-
Sterblichkeit aller Kinder der Landbewohner immer noch
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