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Pomet, Peter: Der aufrichtige Materialist und Specerey-Händler. Leipzig, 1717.

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Hauptbeschreibung ersten Theils sechstes Buch.
[Spaltenumbruch] ohne sie zu bewegen, verschliessen. Durch
dieses Mittel, und wenn der Saft recht
zubereitet worden, kan man ihn ein
Jahr lang so schön erhalten, als ob er
erst gemachet worden wäre: ich selbst
kan versichern, daß ich ihn anderthalb
Jahr lang gut erhalten habe. Was
die Conserven betrifft, damit muß man
sich wohl in Acht nehmen, absonderlich
mit der trocknen, denn was die Zucker-
becker verkauffen, ist meistentheils nichts
anders, als Zucker, Violenwurtz und
Jndich: jene giebt ihr den Geruch, und
dieser die Farbe. Diesen Betrug aber
verursachet, daß der rechte Veilgenzu-
cker ziemlich schwer zu machen ist, sich
nicht lange hält, auch um ein gutes hö-
her zu stehen kommt, denn diese falsche
Conserva. Doch rühret es auch guten
theils daher, daß die Leute, die solche
Sachen nöthig haben, so gar geitzig sind,
und wenig darnach fragen, ob sie schon
[Spaltenumbruch] betrogen werden, wenn sie nur fein
wohlfeil einkauffen können.

Ohne diese Sorten der Blumen ver-
kauffen wir auch die getrockneten Blu-
men vom rothen Mohn, Huff lattich,
Katzenfuß, Schafgarbe, Tausend-
güldenkraut/ Mayenblümlein,
und
so fort. Wiewohl ich bereits in vorher-
gehendem Buche erinnert habe, daß wir
ihrer zu Paris gar wenig verkauffen,
weil es allhier Kräuterleute giebt, die sie
das gantze Jahr über, bald gut, bald
schlecht genug, aufzuheben bemühet le-
ben. Jch sage gut und schlecht, denn
es sind ihrer, die eben so viel davon wis-
sen, was Kräuter sind, oder wie und auf
was Weise sie aufzubehalten, alswenn
ich mich wolte mit einer Waare ver-
mengen, von der ich keinen Verstand
hätte: welches uns dann nöthiget, daß
wir und die Apothecker, sie das gantze
Jahr hindurch aufzubehalten, besorget
müssen seyn.

Ende des Buchs von Blumen.

[Ende Spaltensatz]


Des Ersten Theils
Der Hauptbeschreibung der Spezereyen und
Materialien
Siebendes Buch.
Von Früchten.


Vorrede.

JN diesem Buche will ich alles beschliessen, was nur den Namen ei-
ner Frucht führen kan; ja alles/ was unmittelbar nach der Blüte
aus den Kräutern, Stauden und Bäumen entstehet. So will
ich auch darunter begriffen haben, alles und iedes/ was daraus kommt,
es sey nun von ihrer eignen Natur, oder eine
Excrescentz und Auswurff/
z. E. der Mistel an der Eichel, der Lerchenschwamm am Lerchenbaum/
und andere mehr: dabey ich dann zugleich von demjenigen, was man
aus diesen Früchten macht oder ziehet, handeln werde.

Gemeiniglich aber werden die Früchte in zweyerley Geschlechte
abgetheilet, nämlich/ in Früchte mit kleinen Kernen, und in Früchte mit
grossen Nüssen. Auch sagt man/ es bestünden die Früchte aus dreyen
wesentlichen Stücken/ nämlich der Haut, die wir auf Frantzösisch
Pelure
nennen, dem parenchyma oder Fleisch, und den Fibern oder Fasen. Es
giebt aber auch Früchte/ deren Kerne mit einer Capsel, die den Samen
beschließt/ bedecket sind/ andere hergegen haben keine.

[Ende Spaltensatz]
Das
Q

Hauptbeſchreibung erſten Theils ſechſtes Buch.
[Spaltenumbruch] ohne ſie zu bewegen, verſchlieſſen. Durch
dieſes Mittel, und wenn der Saft recht
zubereitet worden, kan man ihn ein
Jahr lang ſo ſchoͤn erhalten, als ob er
erſt gemachet worden waͤre: ich ſelbſt
kan verſichern, daß ich ihn anderthalb
Jahr lang gut erhalten habe. Was
die Conſerven betrifft, damit muß man
ſich wohl in Acht nehmen, abſonderlich
mit der trocknen, denn was die Zucker-
becker verkauffen, iſt meiſtentheils nichts
anders, als Zucker, Violenwurtz und
Jndich: jene giebt ihr den Geruch, und
dieſer die Farbe. Dieſen Betrug aber
verurſachet, daß der rechte Veilgenzu-
cker ziemlich ſchwer zu machen iſt, ſich
nicht lange haͤlt, auch um ein gutes hoͤ-
her zu ſtehen kommt, denn dieſe falſche
Conſerva. Doch ruͤhret es auch guten
theils daher, daß die Leute, die ſolche
Sachen noͤthig haben, ſo gar geitzig ſind,
und wenig darnach fragen, ob ſie ſchon
[Spaltenumbruch] betrogen werden, wenn ſie nur fein
wohlfeil einkauffen koͤnnen.

Ohne dieſe Sorten der Blumen ver-
kauffen wir auch die getrockneten Blu-
men vom rothen Mohn, Huff lattich,
Katzenfuß, Schafgarbe, Tauſend-
guͤldenkraut/ Mayenbluͤmlein,
und
ſo fort. Wiewohl ich bereits in vorher-
gehendem Buche erinnert habe, daß wir
ihrer zu Paris gar wenig verkauffen,
weil es allhier Kraͤuterleute giebt, die ſie
das gantze Jahr uͤber, bald gut, bald
ſchlecht genug, aufzuheben bemuͤhet le-
ben. Jch ſage gut und ſchlecht, denn
es ſind ihrer, die eben ſo viel davon wiſ-
ſen, was Kraͤuter ſind, oder wie und auf
was Weiſe ſie aufzubehalten, alswenn
ich mich wolte mit einer Waare ver-
mengen, von der ich keinen Verſtand
haͤtte: welches uns dann noͤthiget, daß
wir und die Apothecker, ſie das gantze
Jahr hindurch aufzubehalten, beſorget
muͤſſen ſeyn.

Ende des Buchs von Blumen.

[Ende Spaltensatz]


Des Erſten Theils
Der Hauptbeſchreibung der Spezereyen und
Materialien
Siebendes Buch.
Von Fruͤchten.


Vorrede.

JN dieſem Buche will ich alles beſchlieſſen, was nur den Namen ei-
ner Frucht fuͤhren kan; ja alles/ was unmittelbar nach der Bluͤte
aus den Kraͤutern, Stauden und Baͤumen entſtehet. So will
ich auch darunter begriffen haben, alles und iedes/ was daraus kommt,
es ſey nun von ihrer eignen Natur, oder eine
Excreſcentz und Auswurff/
z. E. der Miſtel an der Eichel, der Lerchenſchwamm am Lerchenbaum/
und andere mehr: dabey ich dann zugleich von demjenigen, was man
aus dieſen Fruͤchten macht oder ziehet, handeln werde.

Gemeiniglich aber werden die Fruͤchte in zweyerley Geſchlechte
abgetheilet, naͤmlich/ in Fruͤchte mit kleinen Kernen, und in Fruͤchte mit
groſſen Nuͤſſen. Auch ſagt man/ es beſtuͤnden die Fruͤchte aus dreyen
weſentlichen Stuͤcken/ naͤmlich der Haut, die wir auf Frantzoͤſiſch
Pelure
nennen, dem parenchyma oder Fleiſch, und den Fibern oder Faſen. Es
giebt aber auch Fruͤchte/ deren Kerne mit einer Capſel, die den Samen
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[Ende Spaltensatz]
Das
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[0213] Hauptbeſchreibung erſten Theils ſechſtes Buch. ohne ſie zu bewegen, verſchlieſſen. Durch dieſes Mittel, und wenn der Saft recht zubereitet worden, kan man ihn ein Jahr lang ſo ſchoͤn erhalten, als ob er erſt gemachet worden waͤre: ich ſelbſt kan verſichern, daß ich ihn anderthalb Jahr lang gut erhalten habe. Was die Conſerven betrifft, damit muß man ſich wohl in Acht nehmen, abſonderlich mit der trocknen, denn was die Zucker- becker verkauffen, iſt meiſtentheils nichts anders, als Zucker, Violenwurtz und Jndich: jene giebt ihr den Geruch, und dieſer die Farbe. Dieſen Betrug aber verurſachet, daß der rechte Veilgenzu- cker ziemlich ſchwer zu machen iſt, ſich nicht lange haͤlt, auch um ein gutes hoͤ- her zu ſtehen kommt, denn dieſe falſche Conſerva. Doch ruͤhret es auch guten theils daher, daß die Leute, die ſolche Sachen noͤthig haben, ſo gar geitzig ſind, und wenig darnach fragen, ob ſie ſchon betrogen werden, wenn ſie nur fein wohlfeil einkauffen koͤnnen. Ohne dieſe Sorten der Blumen ver- kauffen wir auch die getrockneten Blu- men vom rothen Mohn, Huff lattich, Katzenfuß, Schafgarbe, Tauſend- guͤldenkraut/ Mayenbluͤmlein, und ſo fort. Wiewohl ich bereits in vorher- gehendem Buche erinnert habe, daß wir ihrer zu Paris gar wenig verkauffen, weil es allhier Kraͤuterleute giebt, die ſie das gantze Jahr uͤber, bald gut, bald ſchlecht genug, aufzuheben bemuͤhet le- ben. Jch ſage gut und ſchlecht, denn es ſind ihrer, die eben ſo viel davon wiſ- ſen, was Kraͤuter ſind, oder wie und auf was Weiſe ſie aufzubehalten, alswenn ich mich wolte mit einer Waare ver- mengen, von der ich keinen Verſtand haͤtte: welches uns dann noͤthiget, daß wir und die Apothecker, ſie das gantze Jahr hindurch aufzubehalten, beſorget muͤſſen ſeyn. Ende des Buchs von Blumen. Des Erſten Theils Der Hauptbeſchreibung der Spezereyen und Materialien Siebendes Buch. Von Fruͤchten. Vorrede. JN dieſem Buche will ich alles beſchlieſſen, was nur den Namen ei- ner Frucht fuͤhren kan; ja alles/ was unmittelbar nach der Bluͤte aus den Kraͤutern, Stauden und Baͤumen entſtehet. So will ich auch darunter begriffen haben, alles und iedes/ was daraus kommt, es ſey nun von ihrer eignen Natur, oder eine Excreſcentz und Auswurff/ z. E. der Miſtel an der Eichel, der Lerchenſchwamm am Lerchenbaum/ und andere mehr: dabey ich dann zugleich von demjenigen, was man aus dieſen Fruͤchten macht oder ziehet, handeln werde. Gemeiniglich aber werden die Fruͤchte in zweyerley Geſchlechte abgetheilet, naͤmlich/ in Fruͤchte mit kleinen Kernen, und in Fruͤchte mit groſſen Nuͤſſen. Auch ſagt man/ es beſtuͤnden die Fruͤchte aus dreyen weſentlichen Stuͤcken/ naͤmlich der Haut, die wir auf Frantzoͤſiſch Pelure nennen, dem parenchyma oder Fleiſch, und den Fibern oder Faſen. Es giebt aber auch Fruͤchte/ deren Kerne mit einer Capſel, die den Samen beſchließt/ bedecket ſind/ andere hergegen haben keine. Das Q

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Zitationshilfe: Pomet, Peter: Der aufrichtige Materialist und Specerey-Händler. Leipzig, 1717, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pomet_materialist_1717/213>, abgerufen am 24.11.2024.