Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 1: Bis 1558. Göttingen, 1786.Inhalt. IX. Erfolg großer Veränderungen unter Hen- rich dem V. in der Staatsverfassung des Teutschen Reichs. S. 163-176. I. Erblichkeit der weltlichen Reichsstände; S. 163. -- II. insonderheit der Grafschaften, in den Niederlanden eher, im übrigen Teutschlande später. S. 164. -- III. IV. Ver- wandelung der Gaue in Grafschaften, -- mit erblichen Ge- schlechtsnamen von den Schlössern als Stammsitzen eines je- den Hauses; S. 164. -- V. worin nur mit neu gebauten Schlössern oder vorgenommenen Todtheilungen zu Zeiten eine Aenderung vorgieng. S. 166. -- VI. Gebrauch erblicher Wappen. S. 168. -- VII. Schwierigkeit genealogischer Er- örterungen über das XII. Jahrhundert hinauf. -- Abstam- mung unserer meisten fürstlichen Häuser von ehemaligen gräf- lichen. S. 169. -- VIII. Erblichkeit der Herzogthümer. -- Herkunft der Häuser Lothringen und Braunschweig-Lüne- burg von diesen Zeiten her; S. 170. -- IX. X. ingleichen der Häuser Hessen und Baden. S. 171. -- XI. Art der Vererbung in fürstlichen Häusern auf mehrere Söhne, S. 172. -- XII. noch ohne Recht der Erstgebuhrt. S. 174 -- XIII. Nachherige vielfältige Veränderungen durch häufiges Aussterben vieler Häuser. S. 174. -- XIV. Zustand der Wendischen Länder um diese Zeit. S. 175. X. Noch weitere Staatsveränderungen unter Lothar dem II., Conrad dem III. und Friedrich dem I. 1125-1190; insonderheit Wahlfreyheit und Churfürsten; Römisches und canonisches Recht; und Achtserklärung Henrichs des Löwen. S. 177-194. I. II. Völlige Verwandelung des Teutschen Reichs in ein freyes Wahlreich. S. 177. -- III. Allmälig zugleich entstandenes ausschließliches Wahlrecht drey geistlicher und vier weltlicher Churfürsten. S. 179. -- IV. Päbstliche An- maßung einer Hoheit über den Kaiser. S. 180. -- V. Auf- gekommenes Ansehen des Römischjustinianischen und päbst- lichcanonischen Gesetzbuches. S. 180. -- VI. Beziehung frem-
Inhalt. IX. Erfolg großer Veraͤnderungen unter Hen- rich dem V. in der Staatsverfaſſung des Teutſchen Reichs. S. 163-176. I. Erblichkeit der weltlichen Reichsſtaͤnde; S. 163. — II. inſonderheit der Grafſchaften, in den Niederlanden eher, im uͤbrigen Teutſchlande ſpaͤter. S. 164. — III. IV. Ver- wandelung der Gaue in Grafſchaften, — mit erblichen Ge- ſchlechtsnamen von den Schloͤſſern als Stammſitzen eines je- den Hauſes; S. 164. — V. worin nur mit neu gebauten Schloͤſſern oder vorgenommenen Todtheilungen zu Zeiten eine Aenderung vorgieng. S. 166. — VI. Gebrauch erblicher Wappen. S. 168. — VII. Schwierigkeit genealogiſcher Er- oͤrterungen uͤber das XII. Jahrhundert hinauf. — Abſtam- mung unſerer meiſten fuͤrſtlichen Haͤuſer von ehemaligen graͤf- lichen. S. 169. — VIII. Erblichkeit der Herzogthuͤmer. — Herkunft der Haͤuſer Lothringen und Braunſchweig-Luͤne- burg von dieſen Zeiten her; S. 170. — IX. X. ingleichen der Haͤuſer Heſſen und Baden. S. 171. — XI. Art der Vererbung in fuͤrſtlichen Haͤuſern auf mehrere Soͤhne, S. 172. — XII. noch ohne Recht der Erſtgebuhrt. S. 174 — XIII. Nachherige vielfaͤltige Veraͤnderungen durch haͤufiges Ausſterben vieler Haͤuſer. S. 174. — XIV. Zuſtand der Wendiſchen Laͤnder um dieſe Zeit. S. 175. X. Noch weitere Staatsveraͤnderungen unter Lothar dem II., Conrad dem III. und Friedrich dem I. 1125-1190; inſonderheit Wahlfreyheit und Churfuͤrſten; Roͤmiſches und canoniſches Recht; und Achtserklaͤrung Henrichs des Loͤwen. S. 177-194. I. II. Voͤllige Verwandelung des Teutſchen Reichs in ein freyes Wahlreich. S. 177. — III. Allmaͤlig zugleich entſtandenes ausſchließliches Wahlrecht drey geiſtlicher und vier weltlicher Churfuͤrſten. S. 179. — IV. Paͤbſtliche An- maßung einer Hoheit uͤber den Kaiſer. S. 180. — V. Auf- gekommenes Anſehen des Roͤmiſchjuſtinianiſchen und paͤbſt- lichcanoniſchen Geſetzbuches. S. 180. — VI. Beziehung frem-
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Inhalt.
IX. Erfolg großer Veraͤnderungen unter Hen-
rich dem V. in der Staatsverfaſſung des Teutſchen
Reichs. S. 163-176.
I. Erblichkeit der weltlichen Reichsſtaͤnde; S. 163. —
II. inſonderheit der Grafſchaften, in den Niederlanden eher,
im uͤbrigen Teutſchlande ſpaͤter. S. 164. — III. IV. Ver-
wandelung der Gaue in Grafſchaften, — mit erblichen Ge-
ſchlechtsnamen von den Schloͤſſern als Stammſitzen eines je-
den Hauſes; S. 164. — V. worin nur mit neu gebauten
Schloͤſſern oder vorgenommenen Todtheilungen zu Zeiten eine
Aenderung vorgieng. S. 166. — VI. Gebrauch erblicher
Wappen. S. 168. — VII. Schwierigkeit genealogiſcher Er-
oͤrterungen uͤber das XII. Jahrhundert hinauf. — Abſtam-
mung unſerer meiſten fuͤrſtlichen Haͤuſer von ehemaligen graͤf-
lichen. S. 169. — VIII. Erblichkeit der Herzogthuͤmer. —
Herkunft der Haͤuſer Lothringen und Braunſchweig-Luͤne-
burg von dieſen Zeiten her; S. 170. — IX. X. ingleichen
der Haͤuſer Heſſen und Baden. S. 171. — XI. Art der
Vererbung in fuͤrſtlichen Haͤuſern auf mehrere Soͤhne, S.
172. — XII. noch ohne Recht der Erſtgebuhrt. S. 174 —
XIII. Nachherige vielfaͤltige Veraͤnderungen durch haͤufiges
Ausſterben vieler Haͤuſer. S. 174. — XIV. Zuſtand der
Wendiſchen Laͤnder um dieſe Zeit. S. 175.
X. Noch weitere Staatsveraͤnderungen unter
Lothar dem II., Conrad dem III. und Friedrich dem
I. 1125-1190; inſonderheit Wahlfreyheit und
Churfuͤrſten; Roͤmiſches und canoniſches Recht;
und Achtserklaͤrung Henrichs des Loͤwen. S.
177-194.
I. II. Voͤllige Verwandelung des Teutſchen Reichs in
ein freyes Wahlreich. S. 177. — III. Allmaͤlig zugleich
entſtandenes ausſchließliches Wahlrecht drey geiſtlicher und
vier weltlicher Churfuͤrſten. S. 179. — IV. Paͤbſtliche An-
maßung einer Hoheit uͤber den Kaiſer. S. 180. — V. Auf-
gekommenes Anſehen des Roͤmiſchjuſtinianiſchen und paͤbſt-
lichcanoniſchen Geſetzbuches. S. 180. — VI. Beziehung
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