Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 2: Von 1558 bis 1740. Göttingen, 1786.Inhalt. II. Eben dergleichen Verordnungen erschienen nach und nachin mehreren fürstlichen und gräflichen Häusern. S. 11. -- III. Einfluß des Rechts der Erstgebuhrt auf die Zahl der weltlichen Stimmen im Reichsfürstenrathe. S. 11. -- IV. Zufällige Richtschnur dieser Zahl vom Jahre 1582. her. S. 12. III. Anfang neuer Religionsirrungen unter Ru- dolf dem II. S. 14-22. I. Spanische und jesuitische Rathschläge. S. 14. -- Niederländische Unruhen. S. 15. -- II. Weitere Trennung der Lutherischen und Reformirten durch das so genannte Con- cordienbuch. S. 15. -- III. Jesuitische Angriffe auf die Verbindlichkeit des Religionsfriedens. S. 16. -- IV. V. Aufgestellte Grundsätze zur Behauptung einer gewaltsamen catholischen Gegenreformation. S. 17. -- VI. Deren Er- folg in Steiermark und Würzburg, S. 17. -- VII. und, nach etlichen Religionsveränderungen, im Badischen. S. 18. -- VIII. Verdrängung der Protestanten zu Aachen. S. 19. -- IX. X. Durchsetzung des geistlichen Vorbehalts im Erzstifte Cölln und Hochstifte Straßburg. S. 19. -- XI. Bedenkliche Lage der mit Protestanten besetzten Stifter in Ober- und Niedersachsen. S. 20. -- XII-XIV. Bewe- gungen über den neuen Gregorischen Calender. S. 21. IV. Neuer Streit über des Reichshofraths con- currirende Gerichtbarkeit mit dem Cammergerichte. S. 22-29. I. Streit über die Gerichtbarkeit des Reichshofraths bey Gelegenheit der Achtserklärung der Stadt Donawerth und einer Hessischen Successionsstreitigkeit. S. 22. -- II. Ursprüngliche Vorzüge des Cammergerichts. S. 23. -- III. Bedenklichkeiten in Ansehung des Reichshofraths, sofern er Gerichtbarkeit ausüben sollte. S. 24. -- IV. Einleitung der Sache in der Frage: ob der Kaiser neben dem Cammer- gerichte noch eine Gerichtbarkeit habe? S. 25. -- V. Rich- tige Beurtheilung dieser Frage S. 25. -- VI. selbst nach dem wahren kaiserlichen Interesse. S. 26. -- VII. Un- glückliche Hemmung der Cammergerichtsvisitation 1588. S. 27.
Inhalt. II. Eben dergleichen Verordnungen erſchienen nach und nachin mehreren fuͤrſtlichen und graͤflichen Haͤuſern. S. 11. — III. Einfluß des Rechts der Erſtgebuhrt auf die Zahl der weltlichen Stimmen im Reichsfuͤrſtenrathe. S. 11. — IV. Zufaͤllige Richtſchnur dieſer Zahl vom Jahre 1582. her. S. 12. III. Anfang neuer Religionsirrungen unter Ru- dolf dem II. S. 14-22. I. Spaniſche und jeſuitiſche Rathſchlaͤge. S. 14. — Niederlaͤndiſche Unruhen. S. 15. — II. Weitere Trennung der Lutheriſchen und Reformirten durch das ſo genannte Con- cordienbuch. S. 15. — III. Jeſuitiſche Angriffe auf die Verbindlichkeit des Religionsfriedens. S. 16. — IV. V. Aufgeſtellte Grundſaͤtze zur Behauptung einer gewaltſamen catholiſchen Gegenreformation. S. 17. — VI. Deren Er- folg in Steiermark und Wuͤrzburg, S. 17. — VII. und, nach etlichen Religionsveraͤnderungen, im Badiſchen. S. 18. — VIII. Verdraͤngung der Proteſtanten zu Aachen. S. 19. — IX. X. Durchſetzung des geiſtlichen Vorbehalts im Erzſtifte Coͤlln und Hochſtifte Straßburg. S. 19. — XI. Bedenkliche Lage der mit Proteſtanten beſetzten Stifter in Ober- und Niederſachſen. S. 20. — XII-XIV. Bewe- gungen uͤber den neuen Gregoriſchen Calender. S. 21. IV. Neuer Streit uͤber des Reichshofraths con- currirende Gerichtbarkeit mit dem Cammergerichte. S. 22-29. I. Streit uͤber die Gerichtbarkeit des Reichshofraths bey Gelegenheit der Achtserklaͤrung der Stadt Donawerth und einer Heſſiſchen Succeſſionsſtreitigkeit. S. 22. — II. Urſpruͤngliche Vorzuͤge des Cammergerichts. S. 23. — III. Bedenklichkeiten in Anſehung des Reichshofraths, ſofern er Gerichtbarkeit ausuͤben ſollte. S. 24. — IV. Einleitung der Sache in der Frage: ob der Kaiſer neben dem Cammer- gerichte noch eine Gerichtbarkeit habe? S. 25. — V. Rich- tige Beurtheilung dieſer Frage S. 25. — VI. ſelbſt nach dem wahren kaiſerlichen Intereſſe. S. 26. — VII. Un- gluͤckliche Hemmung der Cammergerichtsviſitation 1588. S. 27.
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Inhalt.
II. Eben dergleichen Verordnungen erſchienen nach und nach
in mehreren fuͤrſtlichen und graͤflichen Haͤuſern. S. 11. —
III. Einfluß des Rechts der Erſtgebuhrt auf die Zahl der
weltlichen Stimmen im Reichsfuͤrſtenrathe. S. 11. — IV.
Zufaͤllige Richtſchnur dieſer Zahl vom Jahre 1582. her.
S. 12.
III. Anfang neuer Religionsirrungen unter Ru-
dolf dem II. S. 14-22.
I. Spaniſche und jeſuitiſche Rathſchlaͤge. S. 14. —
Niederlaͤndiſche Unruhen. S. 15. — II. Weitere Trennung
der Lutheriſchen und Reformirten durch das ſo genannte Con-
cordienbuch. S. 15. — III. Jeſuitiſche Angriffe auf die
Verbindlichkeit des Religionsfriedens. S. 16. — IV. V.
Aufgeſtellte Grundſaͤtze zur Behauptung einer gewaltſamen
catholiſchen Gegenreformation. S. 17. — VI. Deren Er-
folg in Steiermark und Wuͤrzburg, S. 17. — VII. und,
nach etlichen Religionsveraͤnderungen, im Badiſchen. S.
18. — VIII. Verdraͤngung der Proteſtanten zu Aachen.
S. 19. — IX. X. Durchſetzung des geiſtlichen Vorbehalts
im Erzſtifte Coͤlln und Hochſtifte Straßburg. S. 19. — XI.
Bedenkliche Lage der mit Proteſtanten beſetzten Stifter in
Ober- und Niederſachſen. S. 20. — XII-XIV. Bewe-
gungen uͤber den neuen Gregoriſchen Calender. S. 21.
IV. Neuer Streit uͤber des Reichshofraths con-
currirende Gerichtbarkeit mit dem Cammergerichte.
S. 22-29.
I. Streit uͤber die Gerichtbarkeit des Reichshofraths
bey Gelegenheit der Achtserklaͤrung der Stadt Donawerth
und einer Heſſiſchen Succeſſionsſtreitigkeit. S. 22. — II.
Urſpruͤngliche Vorzuͤge des Cammergerichts. S. 23. — III.
Bedenklichkeiten in Anſehung des Reichshofraths, ſofern er
Gerichtbarkeit ausuͤben ſollte. S. 24. — IV. Einleitung
der Sache in der Frage: ob der Kaiſer neben dem Cammer-
gerichte noch eine Gerichtbarkeit habe? S. 25. — V. Rich-
tige Beurtheilung dieſer Frage S. 25. — VI. ſelbſt nach
dem wahren kaiſerlichen Intereſſe. S. 26. — VII. Un-
gluͤckliche Hemmung der Cammergerichtsviſitation 1588.
S. 27.
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