Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 2: Von 1558 bis 1740. Göttingen, 1786.Inhalt. S. 27. -- VIII. Was anfangs scheinbarblendende Vor-theile zu bewähren schien, erhielt sich doch nicht in der Fol- ge. S. 28. -- IX. Concept der Cammergerichtsordnung 1613. S. 28. V. Successionsstreitigkeiten im Hause Oester- reich und über Jülich und Berg, unter Rudolf dem II. und Matthias. Anfang des dreyßigjährigen Krieges. S. 30-34. I. Bewegungen über die künftige Succession in den Erb- staaten des Hauses Oesterreich. S. 30. -- II. Weitausse- hender Successionsstreit über Jülich und Berg etc. S. 31. -- III. Gegenseitige Bündnisse beider Religionstheile unter den Namen Union und Lige. S. 31. -- IV. Des Kaiser Mat- thias Thronfolge und Wahlcapitulation. S. 32. -- V. Umschlag der Jülichischen Sache durch Verunwilligung der Häuser Brandenburg und Pfalzneuburg; S. 32. -- des letztern Religionsveränderung. S. 32. -- VI. Thätlichkei- ten zu Prag, und damit unerwartet eröffneter Anfang des dreyßigjährigen Krieges. S. 34. VI. Fortgang des dreyßigjährigen Krieges unter Ferdinand dem II. bis zum Prager Frieden 1619- 1635. S. 34-41. I. Schlacht bey Prag. Deren Folge, Achtserklärung des Churfürsten von der Pfalz. S. 34. -- II. Uebertra- gung der Pfälzischen Chur an das Haus Baiern. S. 35. -- Damit auf ewig gehemmte bisherige Religionsgleichheit der Churfürsten. S. 36. -- III. Andere Fortschritte gegen Ba- dendurlach und Hessencassel. S. 36. -- Von Tilly unter- stützte catholische Gegenreformation. S. 36. -- IV. Kaiser- liches Restitutionsedict gegen die Protestanten. S. 36. -- V. Verunglückte Unternehmung des Königs in Dänemark. S. 38. -- Friede zu Lübeck. S. 38. -- VI. Einzige noch übrige protestantische Macht in Schweden, S. 38. -- VII. die Gustav Adolf über alle Erwartung geltend macht, S. 38. -- VIII. auch sein Tod im Siege bey Lützen nicht gleich unterbricht, -- bis nach einer Niederlage bey Nörd- lin- a 4
Inhalt. S. 27. — VIII. Was anfangs ſcheinbarblendende Vor-theile zu bewaͤhren ſchien, erhielt ſich doch nicht in der Fol- ge. S. 28. — IX. Concept der Cammergerichtsordnung 1613. S. 28. V. Succeſſionsſtreitigkeiten im Hauſe Oeſter- reich und uͤber Juͤlich und Berg, unter Rudolf dem II. und Matthias. Anfang des dreyßigjaͤhrigen Krieges. S. 30-34. I. Bewegungen uͤber die kuͤnftige Succeſſion in den Erb- ſtaaten des Hauſes Oeſterreich. S. 30. — II. Weitausſe- hender Succeſſionsſtreit uͤber Juͤlich und Berg ꝛc. S. 31. — III. Gegenſeitige Buͤndniſſe beider Religionstheile unter den Namen Union und Lige. S. 31. — IV. Des Kaiſer Mat- thias Thronfolge und Wahlcapitulation. S. 32. — V. Umſchlag der Juͤlichiſchen Sache durch Verunwilligung der Haͤuſer Brandenburg und Pfalzneuburg; S. 32. — des letztern Religionsveraͤnderung. S. 32. — VI. Thaͤtlichkei- ten zu Prag, und damit unerwartet eroͤffneter Anfang des dreyßigjaͤhrigen Krieges. S. 34. VI. Fortgang des dreyßigjaͤhrigen Krieges unter Ferdinand dem II. bis zum Prager Frieden 1619- 1635. S. 34-41. I. Schlacht bey Prag. Deren Folge, Achtserklaͤrung des Churfuͤrſten von der Pfalz. S. 34. — II. Uebertra- gung der Pfaͤlziſchen Chur an das Haus Baiern. S. 35. — Damit auf ewig gehemmte bisherige Religionsgleichheit der Churfuͤrſten. S. 36. — III. Andere Fortſchritte gegen Ba- dendurlach und Heſſencaſſel. S. 36. — Von Tilly unter- ſtuͤtzte catholiſche Gegenreformation. S. 36. — IV. Kaiſer- liches Reſtitutionsedict gegen die Proteſtanten. S. 36. — V. Verungluͤckte Unternehmung des Koͤnigs in Daͤnemark. S. 38. — Friede zu Luͤbeck. S. 38. — VI. Einzige noch uͤbrige proteſtantiſche Macht in Schweden, S. 38. — VII. die Guſtav Adolf uͤber alle Erwartung geltend macht, S. 38. — VIII. auch ſein Tod im Siege bey Luͤtzen nicht gleich unterbricht, — bis nach einer Niederlage bey Noͤrd- lin- a 4
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ge. S. 28. — IX. Concept der Cammergerichtsordnung
1613. S. 28.
V. Succeſſionsſtreitigkeiten im Hauſe Oeſter-
reich und uͤber Juͤlich und Berg, unter Rudolf dem
II. und Matthias. Anfang des dreyßigjaͤhrigen
Krieges. S. 30-34.
I. Bewegungen uͤber die kuͤnftige Succeſſion in den Erb-
ſtaaten des Hauſes Oeſterreich. S. 30. — II. Weitausſe-
hender Succeſſionsſtreit uͤber Juͤlich und Berg ꝛc. S. 31. —
III. Gegenſeitige Buͤndniſſe beider Religionstheile unter den
Namen Union und Lige. S. 31. — IV. Des Kaiſer Mat-
thias Thronfolge und Wahlcapitulation. S. 32. — V.
Umſchlag der Juͤlichiſchen Sache durch Verunwilligung der
Haͤuſer Brandenburg und Pfalzneuburg; S. 32. — des
letztern Religionsveraͤnderung. S. 32. — VI. Thaͤtlichkei-
ten zu Prag, und damit unerwartet eroͤffneter Anfang des
dreyßigjaͤhrigen Krieges. S. 34.
VI. Fortgang des dreyßigjaͤhrigen Krieges unter
Ferdinand dem II. bis zum Prager Frieden 1619-
1635. S. 34-41.
I. Schlacht bey Prag. Deren Folge, Achtserklaͤrung
des Churfuͤrſten von der Pfalz. S. 34. — II. Uebertra-
gung der Pfaͤlziſchen Chur an das Haus Baiern. S. 35. —
Damit auf ewig gehemmte bisherige Religionsgleichheit der
Churfuͤrſten. S. 36. — III. Andere Fortſchritte gegen Ba-
dendurlach und Heſſencaſſel. S. 36. — Von Tilly unter-
ſtuͤtzte catholiſche Gegenreformation. S. 36. — IV. Kaiſer-
liches Reſtitutionsedict gegen die Proteſtanten. S. 36. —
V. Verungluͤckte Unternehmung des Koͤnigs in Daͤnemark.
S. 38. — Friede zu Luͤbeck. S. 38. — VI. Einzige noch
uͤbrige proteſtantiſche Macht in Schweden, S. 38. — VII.
die Guſtav Adolf uͤber alle Erwartung geltend macht, S.
38. — VIII. auch ſein Tod im Siege bey Luͤtzen nicht
gleich unterbricht, — bis nach einer Niederlage bey Noͤrd-
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