Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 3: Von 1740 bis 1786. Göttingen, 1787.Inhalt. Titel eines Königreichs Burgund vertauschen zu laßen; S.210. -- X. so zu Berlin dem Teschner Frieden zuwider gehalten wurde. S. 211. -- XI. Darüber geschlossener Fürstenbund; -- eine der letzten Thaten Friedrichs des II., dessen Zeitalter hiermit einen merkwürdigen Abschnitt in der Geschichte macht. -- Hoffnung und Wunsch die bisher entwickelte Reichsverfassung bis auf die spätesten Zeiten da- durch befestiget zu sehen! S. 212. Vierzehntes Buch. Einige allgemeine Bemerkungen über die Verfassung des Teutschen Reichs, wie sie jetzt würklich ist. S. 214. I. Einige Bemerkungen über die drey Orte Wien, Regensburg und Wetzlar, wo die Reichs- verfassung noch am meisten sichtbar ist. S. 214-233. I. Noch immer fortwährende Einheit des Teutschen Reichs, wie sie besonders vorzüglich noch zu Wien, Re- gensburg und Wetzlar sichtbar ist. S. 214. -- II. Zu Wien werden die Reichssachen nur sehr durch das größere Gewicht der kaiserlichen Erblande verdunkelt. S. 215. -- III. Zur Geschäfftsbehandlung zwischen dem kaiserlichen Ho- fe und den Reichsständen dienen übrigens theils Reichshof- rathsagenten oder reichsständische Gesandten zu Wien, theils kaiserliche Gesandten im Reiche. S. 218. -- IV. Am feier- lichsten zeigt sich zu Wien das Band zwischen Haupt und Gliedern in den Reichsbelehnungen; S. 219. -- V. VI. insonderheit über Thronlehne. S. 220. -- VII. Anstände die sich dabey wegen der Entschuldigung, nicht in Person zu erscheinen, ereignet; S. 222. -- VIII. wie auch wegen Anfallsgelder und Laudemien. S. 223. -- IX. Zu Regensburg fällt der Reichstag mehr in die Augen, hat aber doch an der Zahl der reichsständischen Gesandten merk- lich abgenommen. S. 229. -- X. Auch in den Berath- schlagungen ist nicht mehr so viele Thätigkeit, als ehedem. S. 230. -- XI. Zu Wetzlar ist das Cammergericht in be- ständiger Thätigkeit, -- doch eigentlich nur in Rechts- sachen; S. 232. -- XII. ausser wenn Fragen über die Ver- fas- b 3
Inhalt. Titel eines Koͤnigreichs Burgund vertauſchen zu laßen; S.210. — X. ſo zu Berlin dem Teſchner Frieden zuwider gehalten wurde. S. 211. — XI. Daruͤber geſchloſſener Fuͤrſtenbund; — eine der letzten Thaten Friedrichs des II., deſſen Zeitalter hiermit einen merkwuͤrdigen Abſchnitt in der Geſchichte macht. — Hoffnung und Wunſch die bisher entwickelte Reichsverfaſſung bis auf die ſpaͤteſten Zeiten da- durch befeſtiget zu ſehen! S. 212. Vierzehntes Buch. Einige allgemeine Bemerkungen uͤber die Verfaſſung des Teutſchen Reichs, wie ſie jetzt wuͤrklich iſt. S. 214. I. Einige Bemerkungen uͤber die drey Orte Wien, Regensburg und Wetzlar, wo die Reichs- verfaſſung noch am meiſten ſichtbar iſt. S. 214-233. I. Noch immer fortwaͤhrende Einheit des Teutſchen Reichs, wie ſie beſonders vorzuͤglich noch zu Wien, Re- gensburg und Wetzlar ſichtbar iſt. S. 214. — II. Zu Wien werden die Reichsſachen nur ſehr durch das groͤßere Gewicht der kaiſerlichen Erblande verdunkelt. S. 215. — III. Zur Geſchaͤfftsbehandlung zwiſchen dem kaiſerlichen Ho- fe und den Reichsſtaͤnden dienen uͤbrigens theils Reichshof- rathsagenten oder reichsſtaͤndiſche Geſandten zu Wien, theils kaiſerliche Geſandten im Reiche. S. 218. — IV. Am feier- lichſten zeigt ſich zu Wien das Band zwiſchen Haupt und Gliedern in den Reichsbelehnungen; S. 219. — V. VI. inſonderheit uͤber Thronlehne. S. 220. — VII. Anſtaͤnde die ſich dabey wegen der Entſchuldigung, nicht in Perſon zu erſcheinen, ereignet; S. 222. — VIII. wie auch wegen Anfallsgelder und Laudemien. S. 223. — IX. Zu Regensburg faͤllt der Reichstag mehr in die Augen, hat aber doch an der Zahl der reichsſtaͤndiſchen Geſandten merk- lich abgenommen. S. 229. — X. Auch in den Berath- ſchlagungen iſt nicht mehr ſo viele Thaͤtigkeit, als ehedem. S. 230. — XI. Zu Wetzlar iſt das Cammergericht in be- ſtaͤndiger Thaͤtigkeit, — doch eigentlich nur in Rechts- ſachen; S. 232. — XII. auſſer wenn Fragen uͤber die Ver- faſ- b 3
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Fuͤrſtenbund; — eine der letzten Thaten Friedrichs des II.,
deſſen Zeitalter hiermit einen merkwuͤrdigen Abſchnitt in der
Geſchichte macht. — Hoffnung und Wunſch die bisher
entwickelte Reichsverfaſſung bis auf die ſpaͤteſten Zeiten da-
durch befeſtiget zu ſehen! S. 212.
Vierzehntes Buch. Einige allgemeine
Bemerkungen uͤber die Verfaſſung des Teutſchen
Reichs, wie ſie jetzt wuͤrklich iſt. S. 214.
I. Einige Bemerkungen uͤber die drey Orte
Wien, Regensburg und Wetzlar, wo die Reichs-
verfaſſung noch am meiſten ſichtbar iſt. S. 214-233.
I. Noch immer fortwaͤhrende Einheit des Teutſchen
Reichs, wie ſie beſonders vorzuͤglich noch zu Wien, Re-
gensburg und Wetzlar ſichtbar iſt. S. 214. — II. Zu
Wien werden die Reichsſachen nur ſehr durch das groͤßere
Gewicht der kaiſerlichen Erblande verdunkelt. S. 215. —
III. Zur Geſchaͤfftsbehandlung zwiſchen dem kaiſerlichen Ho-
fe und den Reichsſtaͤnden dienen uͤbrigens theils Reichshof-
rathsagenten oder reichsſtaͤndiſche Geſandten zu Wien, theils
kaiſerliche Geſandten im Reiche. S. 218. — IV. Am feier-
lichſten zeigt ſich zu Wien das Band zwiſchen Haupt und
Gliedern in den Reichsbelehnungen; S. 219. — V. VI.
inſonderheit uͤber Thronlehne. S. 220. — VII. Anſtaͤnde
die ſich dabey wegen der Entſchuldigung, nicht in Perſon
zu erſcheinen, ereignet; S. 222. — VIII. wie auch
wegen Anfallsgelder und Laudemien. S. 223. — IX. Zu
Regensburg faͤllt der Reichstag mehr in die Augen, hat
aber doch an der Zahl der reichsſtaͤndiſchen Geſandten merk-
lich abgenommen. S. 229. — X. Auch in den Berath-
ſchlagungen iſt nicht mehr ſo viele Thaͤtigkeit, als ehedem.
S. 230. — XI. Zu Wetzlar iſt das Cammergericht in be-
ſtaͤndiger Thaͤtigkeit, — doch eigentlich nur in Rechts-
ſachen; S. 232. — XII. auſſer wenn Fragen uͤber die Ver-
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