sind die berggrünen von der Baste im Harzeburger Forst, am Rande mit nelkenbrauner Hornblende verwachsen (Pogg. Ann. 13. 101). Die grünen sind meist verdächtig, denn gerade die schönsten fast smaragdgrünen im Saussurit von Turin und Corsika (Saussure's Smaragdit) sollen nach Hai- dinger Gemische von Hornblende und Augit sein (Gilbert's Ann. 1823, Band 75. 365). Beide nicht selten mit einander so verwachsen, daß ihre Achsen a b c respective zusammenfallen. Es erinnert an die Afterbildung des Uralits pag. 209 und ist um so merkwürdiger, da sich solche Ver- wachsungen bei der ganzen Diallaggruppe wiederholen. Gewöhnlich dringt die Hornblende in etwas anderer Farbe vom Rande herein. Werner's
Omphacit (omphax unreife Traube) nach der grünen Farbe ge- nannt, kommt körnig in Begleitung von rothem Granat und blauem Cyanit besonders schön bei Hof im Fichtelgebirge und am Bacher in Unter- Steyermark vor. Auch hier ist Hornblende mit Augit unregelmäßig durch- einander gemischt. Am Bacher soll das zum Smaragdgrünen sich neigende Fossil Augit und das braunere Hornblende sein.
Wollastonit Hauy. Schon 1793 entdeckte ihn Stütz im Wiener Museum in den blauen Kalken mit braunen Granaten und Buntkupfer- erz von Cziklowa im Banat und nannte ihn Tafelspath, Werner Schal- stein und Klaproth Beitr. III.289 lieferte die Analyse, welche auf Ca3 Si2 also augitische Zusammensetzung führte, allein das Krystallsystem kann damit nicht recht in Uebereinstimmung gebracht werden. Es scheint wie beim Epidot gewendet 2 + 1 gliedrig. Die schneeweißen Strahlen von Finnland und dem Banat zeigen 4blättrige Brüche, denen auch nicht selten sehr deutliche Krystallflächen entsprechen. Die beiden deutlichsten aber einander ungleichen Blätterbrüche M/T schneiden sich nach Phillips unter 95° 20', nach der deutlicher blätt- rigen T werden die Massen breitstrahlig. Ein dritter Blätterbruch i stumpft die stumpfe Säulenkante ungleich ab, i/T = 135° 30' und i/M = 139° 45'. Auch ein 4ter, welcher die scharfe Säulenkante von 84° 40' ab- stumpft, schimmert öfter deutlich. Phillips gibt auch die
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Enden unsymmetrisch an h/T = 126°, e/T = 139° 45'. Später hat Brooke (Pogg. Ann. 23. 363) einen Krystall aus den Auswürflingen des Vesuvs gemessen, der ebenfalls 4 Blätterbrüche in einer Zone hatte, die Winkel sind aber (theils aus unvollkommener Angabe) mit den Banater nicht in Uebereinstimmung zu bringen. Darnach scheint aber das System 2 + 1gliedrig. Eine Säule von 95° 38' wird angegeben, deren vordere stumpfe Kante der erste Blätterbruch gerade abstumpft. Eine blättrige Schiefendfläche P macht mit den Säulenflächen 104° 48' und mit der Axe c 69° 48'.
Kobell gibt (Münchener Gelehrte Anzeigen 1843. II.948) bei dem mit röthlichen serpentinartigen Spadait am Capo di Bove vorkommenden Krystallen eine Säule von 140° an, deren vordere stumpfe Kante der blättrige Bruch T gerade abstumpft, worauf M sich unter 951/2° gerade aufsetzt, diese Winkel würden in Beziehung auf die Blätterbrüche mit denen von Phillip's stimmen.
Härte 4--5, Gew. 2,8. Weiße bis schneeweiße Farbe, durch Rei- bung und Erwärmen phosphorescirend. Sehr brüchig.
I. Cl. 4te Fam.: Wollastonit.
ſind die berggrünen von der Baſte im Harzeburger Forſt, am Rande mit nelkenbrauner Hornblende verwachſen (Pogg. Ann. 13. 101). Die grünen ſind meiſt verdächtig, denn gerade die ſchönſten faſt ſmaragdgrünen im Sauſſurit von Turin und Corſika (Saussure’s Smaragdit) ſollen nach Hai- dinger Gemiſche von Hornblende und Augit ſein (Gilbert’s Ann. 1823, Band 75. 365). Beide nicht ſelten mit einander ſo verwachſen, daß ihre Achſen a b c reſpective zuſammenfallen. Es erinnert an die Afterbildung des Uralits pag. 209 und iſt um ſo merkwürdiger, da ſich ſolche Ver- wachſungen bei der ganzen Diallaggruppe wiederholen. Gewöhnlich dringt die Hornblende in etwas anderer Farbe vom Rande herein. Werner’s
Omphacit (ὀμφαξ unreife Traube) nach der grünen Farbe ge- nannt, kommt körnig in Begleitung von rothem Granat und blauem Cyanit beſonders ſchön bei Hof im Fichtelgebirge und am Bacher in Unter- Steyermark vor. Auch hier iſt Hornblende mit Augit unregelmäßig durch- einander gemiſcht. Am Bacher ſoll das zum Smaragdgrünen ſich neigende Foſſil Augit und das braunere Hornblende ſein.
Wollastonit Hauy. Schon 1793 entdeckte ihn Stütz im Wiener Muſeum in den blauen Kalken mit braunen Granaten und Buntkupfer- erz von Cziklowa im Banat und nannte ihn Tafelſpath, Werner Schal- ſtein und Klaproth Beitr. III.289 lieferte die Analyſe, welche auf Ċa3 S⃛i2 alſo augitiſche Zuſammenſetzung führte, allein das Kryſtallſyſtem kann damit nicht recht in Uebereinſtimmung gebracht werden. Es ſcheint wie beim Epidot gewendet 2 + 1 gliedrig. Die ſchneeweißen Strahlen von Finnland und dem Banat zeigen 4blättrige Brüche, denen auch nicht ſelten ſehr deutliche Kryſtallflächen entſprechen. Die beiden deutlichſten aber einander ungleichen Blätterbrüche M/T ſchneiden ſich nach Phillips unter 95° 20′, nach der deutlicher blätt- rigen T werden die Maſſen breitſtrahlig. Ein dritter Blätterbruch i ſtumpft die ſtumpfe Säulenkante ungleich ab, i/T = 135° 30′ und i/M = 139° 45′. Auch ein 4ter, welcher die ſcharfe Säulenkante von 84° 40′ ab- ſtumpft, ſchimmert öfter deutlich. Phillips gibt auch die
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Enden unſymmetriſch an h/T = 126°, e/T = 139° 45′. Später hat Brooke (Pogg. Ann. 23. 363) einen Kryſtall aus den Auswürflingen des Veſuvs gemeſſen, der ebenfalls 4 Blätterbrüche in einer Zone hatte, die Winkel ſind aber (theils aus unvollkommener Angabe) mit den Banater nicht in Uebereinſtimmung zu bringen. Darnach ſcheint aber das Syſtem 2 + 1gliedrig. Eine Säule von 95° 38′ wird angegeben, deren vordere ſtumpfe Kante der erſte Blätterbruch gerade abſtumpft. Eine blättrige Schiefendfläche P macht mit den Säulenflächen 104° 48′ und mit der Axe c 69° 48′.
Kobell gibt (Münchener Gelehrte Anzeigen 1843. II.948) bei dem mit röthlichen ſerpentinartigen Spadait am Capo di Bove vorkommenden Kryſtallen eine Säule von 140° an, deren vordere ſtumpfe Kante der blättrige Bruch T gerade abſtumpft, worauf M ſich unter 95½° gerade aufſetzt, dieſe Winkel würden in Beziehung auf die Blätterbrüche mit denen von Phillip’s ſtimmen.
Härte 4—5, Gew. 2,8. Weiße bis ſchneeweiße Farbe, durch Rei- bung und Erwärmen phosphorescirend. Sehr brüchig.
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I. Cl. 4te Fam.: Wollastonit.
ſind die berggrünen von der Baſte im Harzeburger Forſt, am Rande mit
nelkenbrauner Hornblende verwachſen (Pogg. Ann. 13. 101). Die grünen
ſind meiſt verdächtig, denn gerade die ſchönſten faſt ſmaragdgrünen im
Sauſſurit von Turin und Corſika (Saussure’s Smaragdit) ſollen nach Hai-
dinger Gemiſche von Hornblende und Augit ſein (Gilbert’s Ann. 1823,
Band 75. 365). Beide nicht ſelten mit einander ſo verwachſen, daß ihre
Achſen a b c reſpective zuſammenfallen. Es erinnert an die Afterbildung
des Uralits pag. 209 und iſt um ſo merkwürdiger, da ſich ſolche Ver-
wachſungen bei der ganzen Diallaggruppe wiederholen. Gewöhnlich dringt
die Hornblende in etwas anderer Farbe vom Rande herein. Werner’s
Omphacit (ὀμφαξ unreife Traube) nach der grünen Farbe ge-
nannt, kommt körnig in Begleitung von rothem Granat und blauem
Cyanit beſonders ſchön bei Hof im Fichtelgebirge und am Bacher in Unter-
Steyermark vor. Auch hier iſt Hornblende mit Augit unregelmäßig durch-
einander gemiſcht. Am Bacher ſoll das zum Smaragdgrünen ſich neigende
Foſſil Augit und das braunere Hornblende ſein.
Wollastonit Hauy. Schon 1793 entdeckte ihn Stütz im Wiener
Muſeum in den blauen Kalken mit braunen Granaten und Buntkupfer-
erz von Cziklowa im Banat und nannte ihn Tafelſpath, Werner Schal-
ſtein und Klaproth Beitr. III. 289 lieferte die Analyſe, welche auf Ċa3 S⃛i2
alſo augitiſche Zuſammenſetzung führte, allein das Kryſtallſyſtem kann
damit nicht recht in Uebereinſtimmung gebracht werden. Es ſcheint wie
beim Epidot gewendet 2 + 1 gliedrig. Die ſchneeweißen Strahlen
von Finnland und dem Banat zeigen 4blättrige Brüche, denen auch nicht
ſelten ſehr deutliche Kryſtallflächen entſprechen. Die beiden deutlichſten
aber einander ungleichen Blätterbrüche M/T ſchneiden ſich
nach Phillips unter 95° 20′, nach der deutlicher blätt-
rigen T werden die Maſſen breitſtrahlig. Ein dritter
Blätterbruch i ſtumpft die ſtumpfe Säulenkante ungleich
ab, i/T = 135° 30′ und i/M = 139° 45′. Auch ein
4ter, welcher die ſcharfe Säulenkante von 84° 40′ ab-
ſtumpft, ſchimmert öfter deutlich. Phillips gibt auch die
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Enden unſymmetriſch an h/T = 126°, e/T = 139° 45′. Später hat
Brooke (Pogg. Ann. 23. 363) einen Kryſtall aus den Auswürflingen des
Veſuvs gemeſſen, der ebenfalls 4 Blätterbrüche in einer Zone hatte, die
Winkel ſind aber (theils aus unvollkommener Angabe) mit den Banater
nicht in Uebereinſtimmung zu bringen. Darnach ſcheint aber das Syſtem
2 + 1gliedrig. Eine Säule von 95° 38′ wird angegeben, deren vordere
ſtumpfe Kante der erſte Blätterbruch gerade abſtumpft. Eine blättrige
Schiefendfläche P macht mit den Säulenflächen 104° 48′ und mit der Axe c
69° 48′.
Kobell gibt (Münchener Gelehrte Anzeigen 1843. II. 948) bei dem
mit röthlichen ſerpentinartigen Spadait am Capo di Bove vorkommenden
Kryſtallen eine Säule von 140° an, deren vordere ſtumpfe Kante der
blättrige Bruch T gerade abſtumpft, worauf M ſich unter 95½° gerade
aufſetzt, dieſe Winkel würden in Beziehung auf die Blätterbrüche mit
denen von Phillip’s ſtimmen.
Härte 4—5, Gew. 2,8. Weiße bis ſchneeweiße Farbe, durch Rei-
bung und Erwärmen phosphorescirend. Sehr brüchig.
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 217. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/229>, abgerufen am 24.11.2024.
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