pentinartig, und kommen häufig noch in der Nähe vom Dichroit vor, um- hüllen ihn sogar. Bischof findet den Grund dieser merkwürdigen Zersetzung in der schaaligen Bildung der Krystalle, zwischen deren Fugen das Wasser leicht eindringe, Kieselsäure und Magnesia entführe, und statt dessen Wasser, Kali, Kalk etc. absetze; nur Al und Fe werden gewöhnlich nicht alterirt. Von chemischen Formeln kann bei solchen Veränderungen wohl kaum die Rede sein.
Die gelblichgrünen Krystalle des Giesekit's von Grönland und des Libenerit's von Predrazzo, beide in einem rothen Feldspathporphyr, bilden reguläre sechsseitige Säulen mit Gradendfläche, das stimmt mit Nephelin besser als mit Cordierit. Da jedoch jener mehr in vulkanischen Gesteinen zu Hause ist, so hat man auch an diesen gedacht. Der Gehalt ist etwa 50 Si, 30 Al, 9 Ka, 5 H, Entscheidung ist hier nur durch Forschungen auf der Lagerstätte möglich.
Nach dem Gesagten scheint der Dichroit für das Urgebirge das zu sein, was der Olivin für vulkanische Gesteine ist, beide gehen durch Verwitterung in eine Serpentinartige Masse über. Daher stellt man Di- chroit auch besser hier hin, als an das Ende der Edelsteine.
Asbest.
Asbestos unzerstörbar, der Name aus dem Alterthum überliefert, in der goldenen Laterne der Minerva zu Athen war ein solcher Docht. Plinius 19. 4 handelt ihn als Linum vivum bei den Pflanzen ab: nascitur in desertis adustisque sole Indiae, ubi non cadunt imbres, inter diras serpentes, assuecitque vivere ardendo. Agricola 703 Federwis, pliant, salamanderhar.
Man begreift darunter verschiedene fasrige Fossile, die besonders mit Hornblende und Augit, aber auch mit Glimmern und andern in Beziehung stehen. Die Faser ist bald spröde bald gemein biegsam, weiß mit einem Stich ins Grün. Vor dem Löthrohr schmelzen einzelne Fasern nicht son- derlich schwer, größere Mengen widerstehen aber dem gewöhnlichen Feuer.
Amiant (amiantos unbefleckt, schon von Dioscorides gebraucht). Plinius 36. 31 Amiantus alumini similis nihil igni deperdit. Agricola 609: quod ignis adeo non inquinet ipsius splendorem, ut etiamsi in eum conjicitur sordidus, nihil deperdens, nitidus et splendens extrahatur. Höchst zartfasrig häufig mit einem seidenartigen Schiller. Im Wasser gehen die Fasern so leicht auseinander und zeigen sich so biegsam, daß sie "der schönsten weißen Seide" gleichen. Ihr Hauptlager ist wie beim Strahlstein und Diopsid im Talkschiefer, von dem sie auch die Milde an- genommen haben mögen. Ein Asbest aus der Tarantaise hatte nach Bonsdorf Strahlsteinbestandtheile 58,2 Si, 22,1 Mg, 15,5 Ca, 3,1 Fe; ein anderer von Schwarzenstein Diopsidmasse 55,9 Si, 20,3 Mg, 17,8 Ca, 4,3 Fe, freilich mit unwesentlichen Unterschieden.
Der feine Asbest (Bergflachs) kann mit Flachs zusammen gesponnen und gewoben werden. Im Feuer brennt dann blos der Flachs heraus, das Gewebe wird nicht zerstört. Die Alten sollen sich daher nach Plinius 19. 4 desselben zu Leichengewändern bedient haben, um beim Verbrennen die Asche der Todten von der des Holzes zu sondern. Die Gewänder
Quenstedt, Mineralogie. 15
I. Cl. 4te Fam.: Asbeſt.
pentinartig, und kommen häufig noch in der Nähe vom Dichroit vor, um- hüllen ihn ſogar. Biſchof findet den Grund dieſer merkwürdigen Zerſetzung in der ſchaaligen Bildung der Kryſtalle, zwiſchen deren Fugen das Waſſer leicht eindringe, Kieſelſäure und Magneſia entführe, und ſtatt deſſen Waſſer, Kali, Kalk ꝛc. abſetze; nur A̶⃛l und F̶⃛e werden gewöhnlich nicht alterirt. Von chemiſchen Formeln kann bei ſolchen Veränderungen wohl kaum die Rede ſein.
Die gelblichgrünen Kryſtalle des Gieſekit’s von Grönland und des Libenerit’s von Predrazzo, beide in einem rothen Feldſpathporphyr, bilden reguläre ſechsſeitige Säulen mit Gradendfläche, das ſtimmt mit Nephelin beſſer als mit Cordierit. Da jedoch jener mehr in vulkaniſchen Geſteinen zu Hauſe iſt, ſo hat man auch an dieſen gedacht. Der Gehalt iſt etwa 50 S⃛i, 30 A̶⃛l, 9 K̇a, 5 Ḣ̶, Entſcheidung iſt hier nur durch Forſchungen auf der Lagerſtätte möglich.
Nach dem Geſagten ſcheint der Dichroit für das Urgebirge das zu ſein, was der Olivin für vulkaniſche Geſteine iſt, beide gehen durch Verwitterung in eine Serpentinartige Maſſe über. Daher ſtellt man Di- chroit auch beſſer hier hin, als an das Ende der Edelſteine.
Asbeſt.
Ἄσβεστος unzerſtörbar, der Name aus dem Alterthum überliefert, in der goldenen Laterne der Minerva zu Athen war ein ſolcher Docht. Plinius 19. 4 handelt ihn als Linum vivum bei den Pflanzen ab: nascitur in desertis adustisque sole Indiae, ubi non cadunt imbres, inter diras serpentes, assuecitque vivere ardendo. Agricola 703 Federwis, pliant, ſalamanderhar.
Man begreift darunter verſchiedene faſrige Foſſile, die beſonders mit Hornblende und Augit, aber auch mit Glimmern und andern in Beziehung ſtehen. Die Faſer iſt bald ſpröde bald gemein biegſam, weiß mit einem Stich ins Grün. Vor dem Löthrohr ſchmelzen einzelne Faſern nicht ſon- derlich ſchwer, größere Mengen widerſtehen aber dem gewöhnlichen Feuer.
Amiant (ἀμίαντος unbefleckt, ſchon von Dioscorides gebraucht). Plinius 36. 31 Amiantus alumini similis nihil igni deperdit. Agricola 609: quod ignis adeo non inquinet ipsius splendorem, ut etiamsi in eum conjicitur sordidus, nihil deperdens, nitidus et splendens extrahatur. Höchſt zartfaſrig häufig mit einem ſeidenartigen Schiller. Im Waſſer gehen die Faſern ſo leicht auseinander und zeigen ſich ſo biegſam, daß ſie „der ſchönſten weißen Seide“ gleichen. Ihr Hauptlager iſt wie beim Strahlſtein und Diopſid im Talkſchiefer, von dem ſie auch die Milde an- genommen haben mögen. Ein Asbeſt aus der Tarantaiſe hatte nach Bonsdorf Strahlſteinbeſtandtheile 58,2 S⃛i, 22,1 Ṁg, 15,5 C̈a, 3,1 Ḟe; ein anderer von Schwarzenſtein Diopſidmaſſe 55,9 S⃛i, 20,3 Ṁg, 17,8 Ċa, 4,3 Ḟe, freilich mit unweſentlichen Unterſchieden.
Der feine Asbeſt (Bergflachs) kann mit Flachs zuſammen geſponnen und gewoben werden. Im Feuer brennt dann blos der Flachs heraus, das Gewebe wird nicht zerſtört. Die Alten ſollen ſich daher nach Plinius 19. 4 deſſelben zu Leichengewändern bedient haben, um beim Verbrennen die Aſche der Todten von der des Holzes zu ſondern. Die Gewänder
Quenſtedt, Mineralogie. 15
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I. Cl. 4te Fam.: Asbeſt.
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in der ſchaaligen Bildung der Kryſtalle, zwiſchen deren Fugen das Waſſer
leicht eindringe, Kieſelſäure und Magneſia entführe, und ſtatt deſſen
Waſſer, Kali, Kalk ꝛc. abſetze; nur A̶⃛l und F̶⃛e werden gewöhnlich nicht
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Die gelblichgrünen Kryſtalle des Gieſekit’s von Grönland und des
Libenerit’s von Predrazzo, beide in einem rothen Feldſpathporphyr, bilden
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beſſer als mit Cordierit. Da jedoch jener mehr in vulkaniſchen Geſteinen
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auf der Lagerſtätte möglich.
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chroit auch beſſer hier hin, als an das Ende der Edelſteine.
Asbeſt.
Ἄσβεστος unzerſtörbar, der Name aus dem Alterthum überliefert, in
der goldenen Laterne der Minerva zu Athen war ein ſolcher Docht.
Plinius 19. 4 handelt ihn als Linum vivum bei den Pflanzen ab: nascitur
in desertis adustisque sole Indiae, ubi non cadunt imbres, inter diras
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Man begreift darunter verſchiedene faſrige Foſſile, die beſonders mit
Hornblende und Augit, aber auch mit Glimmern und andern in Beziehung
ſtehen. Die Faſer iſt bald ſpröde bald gemein biegſam, weiß mit einem
Stich ins Grün. Vor dem Löthrohr ſchmelzen einzelne Faſern nicht ſon-
derlich ſchwer, größere Mengen widerſtehen aber dem gewöhnlichen Feuer.
Amiant (ἀμίαντος unbefleckt, ſchon von Dioscorides gebraucht).
Plinius 36. 31 Amiantus alumini similis nihil igni deperdit. Agricola 609:
quod ignis adeo non inquinet ipsius splendorem, ut etiamsi in eum
conjicitur sordidus, nihil deperdens, nitidus et splendens extrahatur.
Höchſt zartfaſrig häufig mit einem ſeidenartigen Schiller. Im Waſſer
gehen die Faſern ſo leicht auseinander und zeigen ſich ſo biegſam, daß
ſie „der ſchönſten weißen Seide“ gleichen. Ihr Hauptlager iſt wie beim
Strahlſtein und Diopſid im Talkſchiefer, von dem ſie auch die Milde an-
genommen haben mögen. Ein Asbeſt aus der Tarantaiſe hatte nach
Bonsdorf Strahlſteinbeſtandtheile 58,2 S⃛i, 22,1 Ṁg, 15,5 C̈a, 3,1 Ḟe;
ein anderer von Schwarzenſtein Diopſidmaſſe 55,9 S⃛i, 20,3 Ṁg, 17,8 Ċa,
4,3 Ḟe, freilich mit unweſentlichen Unterſchieden.
Der feine Asbeſt (Bergflachs) kann mit Flachs zuſammen geſponnen
und gewoben werden. Im Feuer brennt dann blos der Flachs heraus,
das Gewebe wird nicht zerſtört. Die Alten ſollen ſich daher nach Plinius
19. 4 deſſelben zu Leichengewändern bedient haben, um beim Verbrennen
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 225. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/237>, abgerufen am 21.11.2024.
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