des Cyanits pag. 237 sehr ähnlich, zumal wenn die Krystalle strahlig- blättrig werden.
Die Krystalle haben große Neigung zu schaaliger Absonderung, so daß man bei den Arendalern Kappe auf Kappe abnehmen kann, woran jede Kappe die gleiche Krystallfläche hat. In den Alpen, dem Fichtel- gebirge werden sie gern schilfartig strahlig.
Härte 6--7, Gewicht 3,2--3,5, die größere Schwere hängt vom größern Eisengehalt ab. Farbe meist trübe: pistaciengrün, braun, asch- grau etc.
Vor dem Löthrohr schmelzen sie unter Brausen und Krümmen, allein die Schlacke erstarrt gleich, daher nannte sie Klaproth unschmelzbar. Ihre Formel R3 Si + 2 R Si soll mit Skapolith stimmen. Glühverlust 2 p. C., kein Fe (Pogg. Ann. 76. 95).
Epidot gehört zu den sehr verbreiteten Mineralen, besonders in schmalen Gängen des Hochgebirges der Alpen. Hin und wieder spielt er auch in den Mandelsteinen eine Rolle.
a) Pistazit Wr. nach der saftgrünen Farbe der Pistaciennüsse ge- nannt. Kursten's Thallit. Dieses dunkele Pistaciengrün mit einem starken Stich ins Gelbe ist in der That auch so charakteristisch, daß man die feinsten Nadeln in den Mandelgesteinen an der Farbe wiedererkennt. Die schönsten Krystalle finden sich in den Magneteisengruben von Arendal (Akanthikone) und hier mit den meisten Flächen begabt. Dann kommen die feinstrahligen von Bourg d'Oisans mit Gradendfläche P an der ge- wendeten Säule (Delphinit). Die Scorza der Wallachen in den Gold- wäschen von Muska in Siebenbürgen ist sandig. Diese grünen verdanken ihre Farbe wohl dem Reichthum an Eisenoxyd Ca3 Si + 2 (Al, Fe) Si. Vauquelin fand 24 Fe. Er schmilzt leicht zu einer blasigen Schlacke, die schnell unschmelzbar wird, und krümmt sich dabei etwas. Merkwürdig ein Gehalt an Zinnoxyd, bei Finnländischen nahe 1 pr. C. betragend. Atomvolumen 1268.
b) KalkepidotCa3 Si + 2 Al Si. Zu ihm gehören unter den Kry- stallen die braunen vom Montblancgebirge und die sehr klaren und durchsichtigen aus dem Zillerthal. Sie sind im Hochgebirge vereinzelt gar häufig zu finden. Aber noch verbreiteter ist der aschgraue strahlige, der in derben Stücken zu Weissenstein im Fichtelgebirge im Granit lagert, in den Alpen im Quarz etc. Sein erster Blätterbruch sondert sich schalig ab. Vor dem Löthrohr schmilzt er in großen Blättern viel leichter als Pistazit, bläht sich dabei blumenkohlartig auf, allein die poröse Schlacke wird eben so schnell unschmelzbar. Werner nannte diese Zoisit, da Baron v. Zois sie zuerst auf der Saualpe in Kärnthen (daher Saualpit) entdeckte. Klap- roth (Beitr. IV. 180) fand darin 21 Ca neben 3 Fe.
c) Manganepidot, Werner's piemontesischer Braunstein, von kirschrother Farbe. Cordier fand ihn bei St. Marcel im Aostathal. Seine Struktur gleicht der vom Zoisit, aber er schmilzt noch leichter, schwellt nicht auf, und die Schlacke hält sich lange im Fluß, doch erstarrt sie zu- letzt auch. Cordier fand 12 Mn und 19,5 Fe, spätere Analysen sogar 19 Mn, daher geben sie mit Borax, der sie löst, in der äußern Flamme
I. Cl. 5te Fam.: Epidotvarietäten.
des Cyanits pag. 237 ſehr ähnlich, zumal wenn die Kryſtalle ſtrahlig- blättrig werden.
Die Kryſtalle haben große Neigung zu ſchaaliger Abſonderung, ſo daß man bei den Arendalern Kappe auf Kappe abnehmen kann, woran jede Kappe die gleiche Kryſtallfläche hat. In den Alpen, dem Fichtel- gebirge werden ſie gern ſchilfartig ſtrahlig.
Härte 6—7, Gewicht 3,2—3,5, die größere Schwere hängt vom größern Eiſengehalt ab. Farbe meiſt trübe: piſtaciengrün, braun, aſch- grau ꝛc.
Vor dem Löthrohr ſchmelzen ſie unter Brauſen und Krümmen, allein die Schlacke erſtarrt gleich, daher nannte ſie Klaproth unſchmelzbar. Ihre Formel Ṙ3 S⃛i + 2 R̶⃛ S⃛i ſoll mit Skapolith ſtimmen. Glühverluſt 2 p. C., kein Ḟe (Pogg. Ann. 76. 95).
Epidot gehört zu den ſehr verbreiteten Mineralen, beſonders in ſchmalen Gängen des Hochgebirges der Alpen. Hin und wieder ſpielt er auch in den Mandelſteinen eine Rolle.
a) Piſtazit Wr. nach der ſaftgrünen Farbe der Piſtaciennüſſe ge- nannt. Kurſten’s Thallit. Dieſes dunkele Piſtaciengrün mit einem ſtarken Stich ins Gelbe iſt in der That auch ſo charakteriſtiſch, daß man die feinſten Nadeln in den Mandelgeſteinen an der Farbe wiedererkennt. Die ſchönſten Kryſtalle finden ſich in den Magneteiſengruben von Arendal (Akanthikone) und hier mit den meiſten Flächen begabt. Dann kommen die feinſtrahligen von Bourg d’Oiſans mit Gradendfläche P an der ge- wendeten Säule (Delphinit). Die Scorza der Wallachen in den Gold- wäſchen von Muska in Siebenbürgen iſt ſandig. Dieſe grünen verdanken ihre Farbe wohl dem Reichthum an Eiſenoxyd Ċa3 S⃛i + 2 (A̶⃛l, F̶⃛e) S⃛i. Vauquelin fand 24 F̶⃛e. Er ſchmilzt leicht zu einer blaſigen Schlacke, die ſchnell unſchmelzbar wird, und krümmt ſich dabei etwas. Merkwürdig ein Gehalt an Zinnoxyd, bei Finnländiſchen nahe 1 pr. C. betragend. Atomvolumen 1268.
b) KalkepidotĊa3 S⃛i + 2 A̶⃛l S⃛i. Zu ihm gehören unter den Kry- ſtallen die braunen vom Montblancgebirge und die ſehr klaren und durchſichtigen aus dem Zillerthal. Sie ſind im Hochgebirge vereinzelt gar häufig zu finden. Aber noch verbreiteter iſt der aſchgraue ſtrahlige, der in derben Stücken zu Weiſſenſtein im Fichtelgebirge im Granit lagert, in den Alpen im Quarz ꝛc. Sein erſter Blätterbruch ſondert ſich ſchalig ab. Vor dem Löthrohr ſchmilzt er in großen Blättern viel leichter als Piſtazit, bläht ſich dabei blumenkohlartig auf, allein die poröſe Schlacke wird eben ſo ſchnell unſchmelzbar. Werner nannte dieſe Zoiſit, da Baron v. Zois ſie zuerſt auf der Saualpe in Kärnthen (daher Saualpit) entdeckte. Klap- roth (Beitr. IV. 180) fand darin 21 Ċa neben 3 F̶⃛e.
c) Manganepidot, Werner’s piemonteſiſcher Braunſtein, von kirſchrother Farbe. Cordier fand ihn bei St. Marcel im Aoſtathal. Seine Struktur gleicht der vom Zoiſit, aber er ſchmilzt noch leichter, ſchwellt nicht auf, und die Schlacke hält ſich lange im Fluß, doch erſtarrt ſie zu- letzt auch. Cordier fand 12 M̶⃛n und 19,5 F̶⃛e, ſpätere Analyſen ſogar 19 M̶⃛n, daher geben ſie mit Borax, der ſie löst, in der äußern Flamme
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[234/0246]
I. Cl. 5te Fam.: Epidotvarietäten.
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blättrig werden.
Die Kryſtalle haben große Neigung zu ſchaaliger Abſonderung, ſo
daß man bei den Arendalern Kappe auf Kappe abnehmen kann, woran
jede Kappe die gleiche Kryſtallfläche hat. In den Alpen, dem Fichtel-
gebirge werden ſie gern ſchilfartig ſtrahlig.
Härte 6—7, Gewicht 3,2—3,5, die größere Schwere hängt vom
größern Eiſengehalt ab. Farbe meiſt trübe: piſtaciengrün, braun, aſch-
grau ꝛc.
Vor dem Löthrohr ſchmelzen ſie unter Brauſen und Krümmen, allein
die Schlacke erſtarrt gleich, daher nannte ſie Klaproth unſchmelzbar. Ihre
Formel Ṙ3 S⃛i + 2 R̶⃛ S⃛i ſoll mit Skapolith ſtimmen. Glühverluſt 2 p. C.,
kein Ḟe (Pogg. Ann. 76. 95).
Epidot gehört zu den ſehr verbreiteten Mineralen, beſonders in
ſchmalen Gängen des Hochgebirges der Alpen. Hin und wieder ſpielt
er auch in den Mandelſteinen eine Rolle.
a) Piſtazit Wr. nach der ſaftgrünen Farbe der Piſtaciennüſſe ge-
nannt. Kurſten’s Thallit. Dieſes dunkele Piſtaciengrün mit einem ſtarken
Stich ins Gelbe iſt in der That auch ſo charakteriſtiſch, daß man die
feinſten Nadeln in den Mandelgeſteinen an der Farbe wiedererkennt. Die
ſchönſten Kryſtalle finden ſich in den Magneteiſengruben von Arendal
(Akanthikone) und hier mit den meiſten Flächen begabt. Dann kommen
die feinſtrahligen von Bourg d’Oiſans mit Gradendfläche P an der ge-
wendeten Säule (Delphinit). Die Scorza der Wallachen in den Gold-
wäſchen von Muska in Siebenbürgen iſt ſandig. Dieſe grünen verdanken
ihre Farbe wohl dem Reichthum an Eiſenoxyd Ċa3 S⃛i + 2 (A̶⃛l, F̶⃛e) S⃛i.
Vauquelin fand 24 F̶⃛e. Er ſchmilzt leicht zu einer blaſigen Schlacke, die
ſchnell unſchmelzbar wird, und krümmt ſich dabei etwas. Merkwürdig
ein Gehalt an Zinnoxyd, bei Finnländiſchen nahe 1 pr. C. betragend.
Atomvolumen 1268.
b) Kalkepidot Ċa3 S⃛i + 2 A̶⃛l S⃛i. Zu ihm gehören unter den Kry-
ſtallen die braunen vom Montblancgebirge und die ſehr klaren und
durchſichtigen aus dem Zillerthal. Sie ſind im Hochgebirge vereinzelt gar
häufig zu finden. Aber noch verbreiteter iſt der aſchgraue ſtrahlige, der
in derben Stücken zu Weiſſenſtein im Fichtelgebirge im Granit lagert, in
den Alpen im Quarz ꝛc. Sein erſter Blätterbruch ſondert ſich ſchalig ab.
Vor dem Löthrohr ſchmilzt er in großen Blättern viel leichter als Piſtazit,
bläht ſich dabei blumenkohlartig auf, allein die poröſe Schlacke wird eben
ſo ſchnell unſchmelzbar. Werner nannte dieſe Zoiſit, da Baron v. Zois
ſie zuerſt auf der Saualpe in Kärnthen (daher Saualpit) entdeckte. Klap-
roth (Beitr. IV. 180) fand darin 21 Ċa neben 3 F̶⃛e.
c) Manganepidot, Werner’s piemonteſiſcher Braunſtein, von
kirſchrother Farbe. Cordier fand ihn bei St. Marcel im Aoſtathal. Seine
Struktur gleicht der vom Zoiſit, aber er ſchmilzt noch leichter, ſchwellt
nicht auf, und die Schlacke hält ſich lange im Fluß, doch erſtarrt ſie zu-
letzt auch. Cordier fand 12 M̶⃛n und 19,5 F̶⃛e, ſpätere Analyſen ſogar
19 M̶⃛n, daher geben ſie mit Borax, der ſie löst, in der äußern Flamme
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 234. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/246>, abgerufen am 16.02.2025.
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