ein amethystfarbiges Glas, das man in der innern leicht farblos bläst. Ca3 Si + 2 (Al, Mn, Fe) Si, 0,4 kupferhaltiges Zinn.
Brooke's rosenrother Thulit, im Quarz mit spangrünem Vesu- vian zu Tellemarken (Norwegen), hat die Blätterbrüche und Zwillinge des Epidot's, seine Farbe verdankt er 1,6 Mn, ein derber rosenrother von Arendal enthielt 0,22 Vanadinsäure. Brewster's Withamit in gelb- rothen Krystallen aus den Mandelsteinen von Glencoe bildet unsymmetri- sche sechsseitige Säulen M/T = 116° 14' und T/r = 128° 20' mit dem Säulenpaare n/n aufgesetzt, entspricht daher ganz der gewöhnlichen Form.
Nach neuern Untersuchungen sollen auch Bucklandit, Orthit (Allanit, Cerin etc.) die Krystallform des Epidots zeigen, und man hat sich daher bemüht, diesen complicirten Mischungen die einfache Formel des Epidots zu geben. Ihrem Aussehen nach gehören sie aber zu den Metallsteinen.
4. Staurolith.
Stauros auf die kreuzförmigen Zwillinge anspielend, Aldrovand und später de la Metherie bedienen sich bereits dieses Namens, welchen Hauy in Staurotide änderte. L'Isle Cristall. II. 434 heißt ihn Schorl cruci- forme ou pierres de croix, Cronstedt Miner. §. 75 Basler Taufstein. "Er gleichet einem Kreuze, und wird deßwegen von den Katholiken ge- tragen, und lateinisch lapis crucifer genennet." Wegen der rothen Granat- farbe hat man die vom St. Gotthardt auch Granatoid genannt.
Zweigliedrig mit Winkeln, wie sie bei regulären Krystallen vor- kommen, woraus Hr. Prof. Weiß (Abh. Berl. Akadem. 1831 pag. 313) die ungewöhnlichen Zwillingsbildungen begreifen gelehrt hat. Einfache Krystalle machen eine geschobene Säule M = a : b : infinityc 129° 20', deren scharfe Kante durch den ziemlich deutlich blätt- rigen Bruch o = b : infinitya : infinityc gerade abgestumpft wird. Eine Gradendfläche P = c : infinitya : infinityb fehlt nie. Solche M P o kommen in ungeheurer Zahl im glimmerigen Thonschiefer von Quimper in der Bretagne vor. Bei denen aus der Schweiz pflegt noch
[Abbildung]
das Paar r = a : c : infinityb zu sein, die sich über P unter 70° 32', dem Winkel des regulären Tetraeder, schneiden. Daraus würden die Axen a : b : c =
[Formel 1]
folgen. Nähme man o als Granatoederfläche, so würde P eine zweite, aber von o differente sein, stellt man diese o P einem rechtwinkligen Paare am Granatoeder parallel, so kann man statt den vordern Endkanten des Oktaeders am Granatoeder die M als Leucitoidflächen a : a : 1/3 a (129° 31') und die r als Leucitoederflächen a : a : 1/2a (über P 70° 31' 44") nehmen *), dann wären von den 12 Krystallräumen dieser Körper je 1/6 vorhanden, also würde eine Hektoedrie entstanden sein. Halten wir also den Staurolithsäulenwinkel als 129° 31' 16" und die Zuschärfung als 70° 31' 44", fest, so haben wir
1 sten Zwilling: die Individuen kreuzen sich rechtwinklig, die stumpfen Säulenkanten liegen im obern Niveau und würden beide durch
*) Bekanntlich schneiden sich zwei in einer Axenecke gegenüberliegende Leucitoeder- flächen unter 70° 31' 44", deren Complement der Oktaederwinkel 109° 28' 16" ist.
I. Cl. 5te Fam.: Staurolith.
ein amethyſtfarbiges Glas, das man in der innern leicht farblos bläst. Ċa3 S⃛i + 2 (A̶⃛l, M̶⃛n, F̶⃛e) S⃛i, 0,4 kupferhaltiges Zinn.
Brooke’s roſenrother Thulit, im Quarz mit ſpangrünem Veſu- vian zu Tellemarken (Norwegen), hat die Blätterbrüche und Zwillinge des Epidot’s, ſeine Farbe verdankt er 1,6 M̶⃛n, ein derber roſenrother von Arendal enthielt 0,22 Vanadinſäure. Brewſter’s Withamit in gelb- rothen Kryſtallen aus den Mandelſteinen von Glencoe bildet unſymmetri- ſche ſechsſeitige Säulen M/T = 116° 14′ und T/r = 128° 20′ mit dem Säulenpaare n/n aufgeſetzt, entſpricht daher ganz der gewöhnlichen Form.
Nach neuern Unterſuchungen ſollen auch Bucklandit, Orthit (Allanit, Cerin ꝛc.) die Kryſtallform des Epidots zeigen, und man hat ſich daher bemüht, dieſen complicirten Miſchungen die einfache Formel des Epidots zu geben. Ihrem Ausſehen nach gehören ſie aber zu den Metallſteinen.
4. Staurolith.
Σταυρός auf die kreuzförmigen Zwillinge anſpielend, Aldrovand und ſpäter de la Methérie bedienen ſich bereits dieſes Namens, welchen Hauy in Staurotide änderte. L’Isle Cristall. II. 434 heißt ihn Schorl cruci- forme ou pierres de croix, Cronstedt Miner. §. 75 Basler Taufſtein. „Er gleichet einem Kreuze, und wird deßwegen von den Katholiken ge- tragen, und lateiniſch lapis crucifer genennet.“ Wegen der rothen Granat- farbe hat man die vom St. Gotthardt auch Granatoid genannt.
Zweigliedrig mit Winkeln, wie ſie bei regulären Kryſtallen vor- kommen, woraus Hr. Prof. Weiß (Abh. Berl. Akadem. 1831 pag. 313) die ungewöhnlichen Zwillingsbildungen begreifen gelehrt hat. Einfache Kryſtalle machen eine geſchobene Säule M = a : b : ∞c 129° 20′, deren ſcharfe Kante durch den ziemlich deutlich blätt- rigen Bruch o = b : ∞a : ∞c gerade abgeſtumpft wird. Eine Gradendfläche P = c : ∞a : ∞b fehlt nie. Solche M P o kommen in ungeheurer Zahl im glimmerigen Thonſchiefer von Quimper in der Bretagne vor. Bei denen aus der Schweiz pflegt noch
[Abbildung]
das Paar r = a : c : ∞b zu ſein, die ſich über P unter 70° 32′, dem Winkel des regulären Tetraeder, ſchneiden. Daraus würden die Axen a : b : c =
[Formel 1]
folgen. Nähme man o als Granatoederfläche, ſo würde P eine zweite, aber von o differente ſein, ſtellt man dieſe o P einem rechtwinkligen Paare am Granatoeder parallel, ſo kann man ſtatt den vordern Endkanten des Oktaeders am Granatoeder die M als Leucitoidflächen a : a : ⅓a (129° 31′) und die r als Leucitoederflächen a : a : ½a (über P 70° 31′ 44″) nehmen *), dann wären von den 12 Kryſtallräumen dieſer Körper je ⅙ vorhanden, alſo würde eine Hektoedrie entſtanden ſein. Halten wir alſo den Staurolithſäulenwinkel als 129° 31′ 16″ und die Zuſchärfung als 70° 31′ 44″, feſt, ſo haben wir
1 ſten Zwilling: die Individuen kreuzen ſich rechtwinklig, die ſtumpfen Säulenkanten liegen im obern Niveau und würden beide durch
*) Bekanntlich ſchneiden ſich zwei in einer Axenecke gegenüberliegende Leucitoeder- flächen unter 70° 31′ 44″, deren Complement der Oktaederwinkel 109° 28′ 16″ iſt.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0247"n="235"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#aq">I</hi>. Cl. 5te Fam.: Staurolith.</fw><lb/>
ein amethyſtfarbiges Glas, das man in der innern leicht farblos bläst.<lb/><hirendition="#aq">Ċa<hirendition="#sup">3</hi> S⃛i + 2 (A̶⃛l</hi>, <hirendition="#aq">M̶⃛n</hi>, <hirendition="#aq">F̶⃛e) S⃛i</hi>, 0,4 kupferhaltiges Zinn.</p><lb/><p>Brooke’s roſenrother <hirendition="#g">Thulit</hi>, im Quarz mit ſpangrünem Veſu-<lb/>
vian zu Tellemarken (Norwegen), hat die Blätterbrüche und Zwillinge<lb/>
des Epidot’s, ſeine Farbe verdankt er 1,6 <hirendition="#aq">M̶⃛n</hi>, ein derber roſenrother von<lb/>
Arendal enthielt 0,22 Vanadinſäure. Brewſter’s <hirendition="#g">Withamit</hi> in gelb-<lb/>
rothen Kryſtallen aus den Mandelſteinen von Glencoe bildet unſymmetri-<lb/>ſche ſechsſeitige Säulen <hirendition="#aq">M/T</hi> = 116° 14′ und <hirendition="#aq">T/r</hi> = 128° 20′ mit dem<lb/>
Säulenpaare <hirendition="#aq">n/n</hi> aufgeſetzt, entſpricht daher ganz der gewöhnlichen Form.</p><lb/><p>Nach neuern Unterſuchungen ſollen auch Bucklandit, Orthit (Allanit,<lb/>
Cerin ꝛc.) die Kryſtallform des Epidots zeigen, und man hat ſich daher<lb/>
bemüht, dieſen complicirten Miſchungen die einfache Formel des Epidots<lb/>
zu geben. Ihrem Ausſehen nach gehören ſie aber zu den Metallſteinen.</p></div><lb/><divn="3"><head><hirendition="#b">4. Staurolith.</hi></head><lb/><p>Σταυρός auf die kreuzförmigen Zwillinge anſpielend, Aldrovand und<lb/>ſpäter <hirendition="#aq">de la Methérie</hi> bedienen ſich bereits dieſes Namens, welchen Hauy<lb/>
in <hirendition="#aq">Staurotide</hi> änderte. <hirendition="#aq">L’Isle Cristall. II</hi>. <hirendition="#sub">434</hi> heißt ihn <hirendition="#aq">Schorl cruci-<lb/>
forme ou pierres de croix, Cronstedt Miner</hi>. §. 75 Basler Taufſtein.<lb/>„Er gleichet einem Kreuze, und wird deßwegen von den Katholiken ge-<lb/>
tragen, und lateiniſch <hirendition="#aq">lapis crucifer</hi> genennet.“ Wegen der rothen Granat-<lb/>
farbe hat man die vom St. Gotthardt auch Granatoid genannt.</p><lb/><p><hirendition="#g">Zweigliedrig</hi> mit Winkeln, wie ſie bei regulären Kryſtallen vor-<lb/>
kommen, woraus Hr. Prof. Weiß (Abh. Berl. Akadem. 1831 <hirendition="#aq">pag</hi>. 313)<lb/>
die ungewöhnlichen Zwillingsbildungen begreifen gelehrt hat.<lb/>
Einfache Kryſtalle machen eine geſchobene Säule <hirendition="#aq">M = a : b : ∞c</hi><lb/>
129° 20′, deren ſcharfe Kante durch den ziemlich deutlich blätt-<lb/>
rigen Bruch <hirendition="#aq">o = b : ∞a : ∞c</hi> gerade abgeſtumpft wird. Eine<lb/>
Gradendfläche <hirendition="#aq">P = c : ∞a : ∞b</hi> fehlt nie. Solche <hirendition="#aq">M P o</hi> kommen<lb/>
in ungeheurer Zahl im glimmerigen Thonſchiefer von Quimper<lb/>
in der Bretagne vor. Bei denen aus der Schweiz pflegt noch<lb/><figure/> das Paar <hirendition="#aq">r = a : c : ∞b</hi> zu ſein, die ſich über <hirendition="#aq">P</hi> unter 70° 32′, dem<lb/>
Winkel des regulären Tetraeder, ſchneiden. Daraus würden die Axen<lb/><hirendition="#c"><hirendition="#aq">a : b : c</hi> = <formula/></hi><lb/>
folgen. Nähme man <hirendition="#aq">o</hi> als Granatoederfläche, ſo würde <hirendition="#aq">P</hi> eine zweite,<lb/>
aber von <hirendition="#aq">o</hi> differente ſein, ſtellt man dieſe <hirendition="#aq">o P</hi> einem rechtwinkligen Paare<lb/>
am Granatoeder parallel, ſo kann man ſtatt den vordern Endkanten des<lb/>
Oktaeders am Granatoeder die <hirendition="#aq">M</hi> als Leucitoidflächen <hirendition="#aq">a : a : ⅓a</hi> (129°<lb/>
31′) und die <hirendition="#aq">r</hi> als Leucitoederflächen <hirendition="#aq">a : a : ½a</hi> (über <hirendition="#aq">P</hi> 70° 31′ 44″)<lb/>
nehmen <noteplace="foot"n="*)">Bekanntlich ſchneiden ſich zwei in einer Axenecke gegenüberliegende Leucitoeder-<lb/>
flächen unter 70° 31′ 44″, deren Complement der Oktaederwinkel 109° 28′ 16″ iſt.</note>, dann wären von den 12 Kryſtallräumen dieſer Körper je ⅙<lb/>
vorhanden, alſo würde eine Hektoedrie entſtanden ſein. Halten wir alſo<lb/>
den Staurolithſäulenwinkel als 129° 31′ 16″ und die Zuſchärfung als<lb/>
70° 31′ 44″, feſt, ſo haben wir</p><lb/><p>1 <hirendition="#g">ſten Zwilling</hi>: die Individuen kreuzen ſich rechtwinklig, die<lb/><hirendition="#g">ſtumpfen</hi> Säulenkanten liegen im obern Niveau und würden beide durch<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[235/0247]
I. Cl. 5te Fam.: Staurolith.
ein amethyſtfarbiges Glas, das man in der innern leicht farblos bläst.
Ċa3 S⃛i + 2 (A̶⃛l, M̶⃛n, F̶⃛e) S⃛i, 0,4 kupferhaltiges Zinn.
Brooke’s roſenrother Thulit, im Quarz mit ſpangrünem Veſu-
vian zu Tellemarken (Norwegen), hat die Blätterbrüche und Zwillinge
des Epidot’s, ſeine Farbe verdankt er 1,6 M̶⃛n, ein derber roſenrother von
Arendal enthielt 0,22 Vanadinſäure. Brewſter’s Withamit in gelb-
rothen Kryſtallen aus den Mandelſteinen von Glencoe bildet unſymmetri-
ſche ſechsſeitige Säulen M/T = 116° 14′ und T/r = 128° 20′ mit dem
Säulenpaare n/n aufgeſetzt, entſpricht daher ganz der gewöhnlichen Form.
Nach neuern Unterſuchungen ſollen auch Bucklandit, Orthit (Allanit,
Cerin ꝛc.) die Kryſtallform des Epidots zeigen, und man hat ſich daher
bemüht, dieſen complicirten Miſchungen die einfache Formel des Epidots
zu geben. Ihrem Ausſehen nach gehören ſie aber zu den Metallſteinen.
4. Staurolith.
Σταυρός auf die kreuzförmigen Zwillinge anſpielend, Aldrovand und
ſpäter de la Methérie bedienen ſich bereits dieſes Namens, welchen Hauy
in Staurotide änderte. L’Isle Cristall. II. 434 heißt ihn Schorl cruci-
forme ou pierres de croix, Cronstedt Miner. §. 75 Basler Taufſtein.
„Er gleichet einem Kreuze, und wird deßwegen von den Katholiken ge-
tragen, und lateiniſch lapis crucifer genennet.“ Wegen der rothen Granat-
farbe hat man die vom St. Gotthardt auch Granatoid genannt.
Zweigliedrig mit Winkeln, wie ſie bei regulären Kryſtallen vor-
kommen, woraus Hr. Prof. Weiß (Abh. Berl. Akadem. 1831 pag. 313)
die ungewöhnlichen Zwillingsbildungen begreifen gelehrt hat.
Einfache Kryſtalle machen eine geſchobene Säule M = a : b : ∞c
129° 20′, deren ſcharfe Kante durch den ziemlich deutlich blätt-
rigen Bruch o = b : ∞a : ∞c gerade abgeſtumpft wird. Eine
Gradendfläche P = c : ∞a : ∞b fehlt nie. Solche M P o kommen
in ungeheurer Zahl im glimmerigen Thonſchiefer von Quimper
in der Bretagne vor. Bei denen aus der Schweiz pflegt noch
[Abbildung]
das Paar r = a : c : ∞b zu ſein, die ſich über P unter 70° 32′, dem
Winkel des regulären Tetraeder, ſchneiden. Daraus würden die Axen
a : b : c = [FORMEL]
folgen. Nähme man o als Granatoederfläche, ſo würde P eine zweite,
aber von o differente ſein, ſtellt man dieſe o P einem rechtwinkligen Paare
am Granatoeder parallel, ſo kann man ſtatt den vordern Endkanten des
Oktaeders am Granatoeder die M als Leucitoidflächen a : a : ⅓a (129°
31′) und die r als Leucitoederflächen a : a : ½a (über P 70° 31′ 44″)
nehmen *), dann wären von den 12 Kryſtallräumen dieſer Körper je ⅙
vorhanden, alſo würde eine Hektoedrie entſtanden ſein. Halten wir alſo
den Staurolithſäulenwinkel als 129° 31′ 16″ und die Zuſchärfung als
70° 31′ 44″, feſt, ſo haben wir
1 ſten Zwilling: die Individuen kreuzen ſich rechtwinklig, die
ſtumpfen Säulenkanten liegen im obern Niveau und würden beide durch
*) Bekanntlich ſchneiden ſich zwei in einer Axenecke gegenüberliegende Leucitoeder-
flächen unter 70° 31′ 44″, deren Complement der Oktaederwinkel 109° 28′ 16″ iſt.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 235. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/247>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.