Wasser vollkommen löslichen Masse schmilzt, was bei Gegenwart von Kieselerde nicht der Fall sein könnte. Man muß ihn aber zu dem Ende in eisernen Mörsern stoßen, denn in Achatschalen reibt er Kieselerde ab, auch ist das angewandte Kalihydrat leicht Kieselerdehaltig. Das feine Pulver wird mit Kobaldsolution blau. Da Al in Kalilauge sich löst, und das mit ihr isomorphe Fe nicht, so kann man beide dadurch leicht trennen. Brewster fand zuweilen Flüssigkeiten darin.
Vorkommen. Die gemeinen findet man vorzugsweise in Talk- und Hornblendgesteinen, die edlen in Vulkangesteinen, durch deren Ver- witterung sie erst in das Schuttland kommen. So daß sie wohl aus- schließlich Feuerprodukte sind. Diese Ansicht wird durch die Bereitung auf künstlichem Wege sehr gestützt. Gaudin (Compt. rend. 1837. 999) bereitete sich aus Ammoniakalaun zunächst ein weißes Pulver von reiner Thonerde, schmolz es in einem Kienrußtiegel im Knallgebläse mit 2--3 p. C. saurem chromsaurem Kali: es floß anfangs zu grüner Masse, dann zu rubinrothen Kügelchen, die blättrigen Bruch zeigten und Topas ritzten. Wegen der Schnelligkeit der Krystallisation verloren sie aber alle Durch- sichtigkeit.
Glücklicher war daher das Verfahren von Ebelmen (Compt. rend. 1851. XXXII.330): derselbe mischte Thonerde mit Borax, und um der Masse mehr Festigkeit zu geben, setzte er Kieselerde oder Kohlensauren Baryt zu. Das Ganze wurde mehrere Monate lang der Hitze des Porcellan- oder Stein- gutofens ausgesetzt, und es erzeugten sich nun meßbare Krystalle, von großer Klarheit und schöner Edelsteinfarbe, roth, blau etc.!
Rubin, karmesinroth, aber gern mit weißen Flecken, die man jedoch durch vorsichtiges Glühen nehmen kann. Wirkt stark auf das Dichroskop pag. 110. Vor dem Löthrohr zeigt er eine höchst merkwürdige Farben- wandlung, die besonders bei klaren Stücken sehr auffällt: macht man nämlich kleine Krystalle glühend, was man dreist thun kann, da sie nicht zerspringen, so werden beim Erkalten dieselben farblos, dann grün, und zuletzt wieder schön roth. Der Spinell zeigt die grüne Farbe nicht. Un- streitig der werthvollste aller Edelsteine, und ohne Zweifel von Theophrast unter Anthrax inbegriffen, der vollkommen unverbrennbar gegen die Sonne gehalten einer glühenden Kohle gleiche, bei Plinius Indischer Car- bunculus. Die dunkelfarbigen (männlichen) theurer als Diamanten, wenn sie vollkommen rein sind. Auf der Auktion des Marquis de Dree in Paris wurde einer von 2 Karat für 14,000 Franken verkauft! Pegu in Hinterindien das Land der Rubine. Die Bewohner glauben, er reife in der Erde: anfangs sei er farblos und unreif, werde dann gelb, grün, blau und zuletzt roth, als dem höchsten Punkt der Reife. Die kleinen von Ceylon sind blos rosenroth (weiblich), man bekommt diese leicht in größern Mengen aus alten Sammlungen, weil sie früher officinel waren. Viele darunter sind so deutlich krystallisirt, daß man sie leicht von den mitvorkommenden Spinellen unterscheiden kann. Alle liegen im Schutt- lande. Rubinglas findet man schon in Celtengräbern, und Gläser lassen sich mit Goldpurpur ganz so färben.
Sapphir 2 B. Mosis 24, 10. Das Wort ohne Zweifel hebräi- schen Ursprungs, doch wurde von Griechen und Römern darunter der
I. Cl. 6te Fam.: Rubin, Sapphir.
Waſſer vollkommen löslichen Maſſe ſchmilzt, was bei Gegenwart von Kieſelerde nicht der Fall ſein könnte. Man muß ihn aber zu dem Ende in eiſernen Mörſern ſtoßen, denn in Achatſchalen reibt er Kieſelerde ab, auch iſt das angewandte Kalihydrat leicht Kieſelerdehaltig. Das feine Pulver wird mit Kobaldſolution blau. Da A̶⃛l in Kalilauge ſich löst, und das mit ihr iſomorphe F̶⃛e nicht, ſo kann man beide dadurch leicht trennen. Brewſter fand zuweilen Flüſſigkeiten darin.
Vorkommen. Die gemeinen findet man vorzugsweiſe in Talk- und Hornblendgeſteinen, die edlen in Vulkangeſteinen, durch deren Ver- witterung ſie erſt in das Schuttland kommen. So daß ſie wohl aus- ſchließlich Feuerprodukte ſind. Dieſe Anſicht wird durch die Bereitung auf künſtlichem Wege ſehr geſtützt. Gaudin (Compt. rend. 1837. 999) bereitete ſich aus Ammoniakalaun zunächſt ein weißes Pulver von reiner Thonerde, ſchmolz es in einem Kienrußtiegel im Knallgebläſe mit 2—3 p. C. ſaurem chromſaurem Kali: es floß anfangs zu grüner Maſſe, dann zu rubinrothen Kügelchen, die blättrigen Bruch zeigten und Topas ritzten. Wegen der Schnelligkeit der Kryſtalliſation verloren ſie aber alle Durch- ſichtigkeit.
Glücklicher war daher das Verfahren von Ebelmen (Compt. rend. 1851. XXXII.330): derſelbe miſchte Thonerde mit Borax, und um der Maſſe mehr Feſtigkeit zu geben, ſetzte er Kieſelerde oder Kohlenſauren Baryt zu. Das Ganze wurde mehrere Monate lang der Hitze des Porcellan- oder Stein- gutofens ausgeſetzt, und es erzeugten ſich nun meßbare Kryſtalle, von großer Klarheit und ſchöner Edelſteinfarbe, roth, blau ꝛc.!
Rubin, karmeſinroth, aber gern mit weißen Flecken, die man jedoch durch vorſichtiges Glühen nehmen kann. Wirkt ſtark auf das Dichroſkop pag. 110. Vor dem Löthrohr zeigt er eine höchſt merkwürdige Farben- wandlung, die beſonders bei klaren Stücken ſehr auffällt: macht man nämlich kleine Kryſtalle glühend, was man dreiſt thun kann, da ſie nicht zerſpringen, ſo werden beim Erkalten dieſelben farblos, dann grün, und zuletzt wieder ſchön roth. Der Spinell zeigt die grüne Farbe nicht. Un- ſtreitig der werthvollſte aller Edelſteine, und ohne Zweifel von Theophraſt unter Anthrax inbegriffen, der vollkommen unverbrennbar gegen die Sonne gehalten einer glühenden Kohle gleiche, bei Plinius Indiſcher Car- bunculus. Die dunkelfarbigen (männlichen) theurer als Diamanten, wenn ſie vollkommen rein ſind. Auf der Auktion des Marquis de Drée in Paris wurde einer von 2 Karat für 14,000 Franken verkauft! Pegu in Hinterindien das Land der Rubine. Die Bewohner glauben, er reife in der Erde: anfangs ſei er farblos und unreif, werde dann gelb, grün, blau und zuletzt roth, als dem höchſten Punkt der Reife. Die kleinen von Ceylon ſind blos roſenroth (weiblich), man bekommt dieſe leicht in größern Mengen aus alten Sammlungen, weil ſie früher officinel waren. Viele darunter ſind ſo deutlich kryſtalliſirt, daß man ſie leicht von den mitvorkommenden Spinellen unterſcheiden kann. Alle liegen im Schutt- lande. Rubinglas findet man ſchon in Celtengräbern, und Gläſer laſſen ſich mit Goldpurpur ganz ſo färben.
Sapphir 2 B. Moſis 24, 10. Das Wort ohne Zweifel hebräi- ſchen Urſprungs, doch wurde von Griechen und Römern darunter der
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I. Cl. 6te Fam.: Rubin, Sapphir.
Waſſer vollkommen löslichen Maſſe ſchmilzt, was bei Gegenwart von
Kieſelerde nicht der Fall ſein könnte. Man muß ihn aber zu dem Ende
in eiſernen Mörſern ſtoßen, denn in Achatſchalen reibt er Kieſelerde ab,
auch iſt das angewandte Kalihydrat leicht Kieſelerdehaltig. Das feine
Pulver wird mit Kobaldſolution blau. Da A̶⃛l in Kalilauge ſich löst,
und das mit ihr iſomorphe F̶⃛e nicht, ſo kann man beide dadurch leicht
trennen. Brewſter fand zuweilen Flüſſigkeiten darin.
Vorkommen. Die gemeinen findet man vorzugsweiſe in Talk-
und Hornblendgeſteinen, die edlen in Vulkangeſteinen, durch deren Ver-
witterung ſie erſt in das Schuttland kommen. So daß ſie wohl aus-
ſchließlich Feuerprodukte ſind. Dieſe Anſicht wird durch die Bereitung auf
künſtlichem Wege ſehr geſtützt. Gaudin (Compt. rend. 1837. 999)
bereitete ſich aus Ammoniakalaun zunächſt ein weißes Pulver von reiner
Thonerde, ſchmolz es in einem Kienrußtiegel im Knallgebläſe mit 2—3
p. C. ſaurem chromſaurem Kali: es floß anfangs zu grüner Maſſe, dann
zu rubinrothen Kügelchen, die blättrigen Bruch zeigten und Topas ritzten.
Wegen der Schnelligkeit der Kryſtalliſation verloren ſie aber alle Durch-
ſichtigkeit.
Glücklicher war daher das Verfahren von Ebelmen (Compt. rend. 1851.
XXXII. 330): derſelbe miſchte Thonerde mit Borax, und um der Maſſe mehr
Feſtigkeit zu geben, ſetzte er Kieſelerde oder Kohlenſauren Baryt zu. Das
Ganze wurde mehrere Monate lang der Hitze des Porcellan- oder Stein-
gutofens ausgeſetzt, und es erzeugten ſich nun meßbare Kryſtalle, von
großer Klarheit und ſchöner Edelſteinfarbe, roth, blau ꝛc.!
Rubin, karmeſinroth, aber gern mit weißen Flecken, die man jedoch
durch vorſichtiges Glühen nehmen kann. Wirkt ſtark auf das Dichroſkop
pag. 110. Vor dem Löthrohr zeigt er eine höchſt merkwürdige Farben-
wandlung, die beſonders bei klaren Stücken ſehr auffällt: macht man
nämlich kleine Kryſtalle glühend, was man dreiſt thun kann, da ſie nicht
zerſpringen, ſo werden beim Erkalten dieſelben farblos, dann grün, und
zuletzt wieder ſchön roth. Der Spinell zeigt die grüne Farbe nicht. Un-
ſtreitig der werthvollſte aller Edelſteine, und ohne Zweifel von Theophraſt
unter Anthrax inbegriffen, der vollkommen unverbrennbar gegen die
Sonne gehalten einer glühenden Kohle gleiche, bei Plinius Indiſcher Car-
bunculus. Die dunkelfarbigen (männlichen) theurer als Diamanten, wenn
ſie vollkommen rein ſind. Auf der Auktion des Marquis de Drée in
Paris wurde einer von 2[FORMEL] Karat für 14,000 Franken verkauft! Pegu
in Hinterindien das Land der Rubine. Die Bewohner glauben, er reife
in der Erde: anfangs ſei er farblos und unreif, werde dann gelb, grün,
blau und zuletzt roth, als dem höchſten Punkt der Reife. Die kleinen
von Ceylon ſind blos roſenroth (weiblich), man bekommt dieſe leicht in
größern Mengen aus alten Sammlungen, weil ſie früher officinel waren.
Viele darunter ſind ſo deutlich kryſtalliſirt, daß man ſie leicht von den
mitvorkommenden Spinellen unterſcheiden kann. Alle liegen im Schutt-
lande. Rubinglas findet man ſchon in Celtengräbern, und Gläſer laſſen
ſich mit Goldpurpur ganz ſo färben.
Sapphir 2 B. Moſis 24, 10. Das Wort ohne Zweifel hebräi-
ſchen Urſprungs, doch wurde von Griechen und Römern darunter der
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 249. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/261>, abgerufen am 21.11.2024.
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