7. Mergelkalk bis Mergel. Nimmt der Kalk immer mehr Thon auf, so verwittert und verfriert er um so leichter, das Produkt ist eine Mergelerde. Wir kommen so durch alle möglichen Abstufungen über den Lehm hinweg zu den Thonen. Von einer mineralogischen Klassificirung kann hier nicht mehr die Rede sein, man kann sie nur chemisch festhalten. Viele derselben sind bituminös, namentlich wenn sie Petrefakten zum Bett dienten: so der berühmte Mannsfeldische "Bituminöse Mergel- schiefer" der Zechsteinformation, von schwarzer Farbe, die er im Feuer verliert, und wegen seines Gehalts von Schwefelkupfer und Silber ein wichtiger Gegenstand des Bergbaues; der Posidonienschiefer des Lias mit seinen harten Stinksteinplatten, der wegen seines Oeles mit loher Flamme brennt, und in manchen Gegenden, wie zu Seefeld in Tyrol technisch gewonnen wird; die Süßwasserkalke der Tertiärfor- mation (Bolca, Oeningen, Aix etc.) geben gerieben oder geschlagen we- nigstens noch einen starken ammoniakalischen Geruch aber mit specifischer Eigenthümlichkeit von sich.
Noch ein besonderes Wort verdienen die Mergelknollen: rund- liche Concretionen in allerlei besonders mergeligen Gebirgsarten lie- gend. Viele erinnern an Kieselknollen, und bahnen den Weg zu den eigentlichen Feuersteinen. Andere sind aber wahre Mergel, wie die Imatrasteine, nach den Stromschnellen des Wuoxen in Finnland benannt (Parrot, Bulletin Acad. Petersb. 1839, VI.183), die in einem Lehm liegen, und wegen der welligen Petrefakten nachahmenden Form fälsch- lich für Petrefakten gehalten sind. Ehrenberg beschreibt ähnliche Dinge aus den Mergeln von Dendera in Aegypten (Abhandl. Berlin. Akad. 1840) und nennt sie Krystalloide, so wenig sie auch mit Krystallen gemein haben. Von besonderer Regelmäßigkeit sind noch die Schwe- dischen Marlekor (Leonhard's Jahrb. 1850. pag. 34), die schon Linne als Tophus Ludus kannte. In deutschen Lehmbildungen fehlen sie nicht, z. B. bei Cannstadt, sind hier aber viel erdiger. Etwas eigenthüm- licher Art ist der bekannte Florentiner Ruinenmarmor, der ebenfalls Nieren im tertiären Mergel des Arnothales bilden soll. Man darf solchen Concretionen doch nicht zu große Wichtigkeit beilegen, und sie bis in alle Einzelnheiten verfolgen wollen. Auch der chemische Gehalt hat nur ein untergeordnetes Interesse, denn im Grunde gehören auch die Sandzapfen aus der Molasse Oberschwabens und Oberbayerns hierhin, die in den wunderbarsten zizenförmigen Auszackungen sich im Sande ver- breiten. Wie die Stalaktiten, die runzeligen Wülste gefrorenen Wassers sich bilden, so mögen auch diese Figuren im Erdinnern zusammengeflossen sein, ohne daß dabei besondere Attraktionsgesetze im Spiele waren.
8. Kreide, erdig und von schneeweißer Farbe, bildet im Norden ganze Felsenmassen. Sie besteht bei 300maliger Vergrößerung aus Kör- nern von elyptischem Umriß, wozwischen mikroskopische Schalen von Foraminiferen liegen (Ehrenberg Abhandl. Berlin. Akad. 1838 und 1839). Die Körner unorganischen Ursprungs sind wohl nichts weiter als ein feiner Kalkschlik des Urmeers. Die Montmilch (Bergmilch) kommt nesterförmig vor, sie ist kreideartig, aber weicher und zarter im Anfühlen. Manchmal erscheint sie als ein besonderer Niederschlag, dann aber auch
II. Cl. Saliniſche Steine: Mergel.
7. Mergelkalk bis Mergel. Nimmt der Kalk immer mehr Thon auf, ſo verwittert und verfriert er um ſo leichter, das Produkt iſt eine Mergelerde. Wir kommen ſo durch alle möglichen Abſtufungen über den Lehm hinweg zu den Thonen. Von einer mineralogiſchen Klaſſificirung kann hier nicht mehr die Rede ſein, man kann ſie nur chemiſch feſthalten. Viele derſelben ſind bituminös, namentlich wenn ſie Petrefakten zum Bett dienten: ſo der berühmte Mannsfeldiſche „Bituminöſe Mergel- ſchiefer“ der Zechſteinformation, von ſchwarzer Farbe, die er im Feuer verliert, und wegen ſeines Gehalts von Schwefelkupfer und Silber ein wichtiger Gegenſtand des Bergbaues; der Poſidonienſchiefer des Lias mit ſeinen harten Stinkſteinplatten, der wegen ſeines Oeles mit loher Flamme brennt, und in manchen Gegenden, wie zu Seefeld in Tyrol techniſch gewonnen wird; die Süßwaſſerkalke der Tertiärfor- mation (Bolca, Oeningen, Aix ꝛc.) geben gerieben oder geſchlagen we- nigſtens noch einen ſtarken ammoniakaliſchen Geruch aber mit ſpecifiſcher Eigenthümlichkeit von ſich.
Noch ein beſonderes Wort verdienen die Mergelknollen: rund- liche Concretionen in allerlei beſonders mergeligen Gebirgsarten lie- gend. Viele erinnern an Kieſelknollen, und bahnen den Weg zu den eigentlichen Feuerſteinen. Andere ſind aber wahre Mergel, wie die Imatraſteine, nach den Stromſchnellen des Wuoxen in Finnland benannt (Parrot, Bulletin Acad. Petersb. 1839, VI.183), die in einem Lehm liegen, und wegen der welligen Petrefakten nachahmenden Form fälſch- lich für Petrefakten gehalten ſind. Ehrenberg beſchreibt ähnliche Dinge aus den Mergeln von Dendera in Aegypten (Abhandl. Berlin. Akad. 1840) und nennt ſie Kryſtalloide, ſo wenig ſie auch mit Kryſtallen gemein haben. Von beſonderer Regelmäßigkeit ſind noch die Schwe- diſchen Marlekor (Leonhard’s Jahrb. 1850. pag. 34), die ſchon Linné als Tophus Ludus kannte. In deutſchen Lehmbildungen fehlen ſie nicht, z. B. bei Cannſtadt, ſind hier aber viel erdiger. Etwas eigenthüm- licher Art iſt der bekannte Florentiner Ruinenmarmor, der ebenfalls Nieren im tertiären Mergel des Arnothales bilden ſoll. Man darf ſolchen Concretionen doch nicht zu große Wichtigkeit beilegen, und ſie bis in alle Einzelnheiten verfolgen wollen. Auch der chemiſche Gehalt hat nur ein untergeordnetes Intereſſe, denn im Grunde gehören auch die Sandzapfen aus der Molaſſe Oberſchwabens und Oberbayerns hierhin, die in den wunderbarſten zizenförmigen Auszackungen ſich im Sande ver- breiten. Wie die Stalaktiten, die runzeligen Wülſte gefrorenen Waſſers ſich bilden, ſo mögen auch dieſe Figuren im Erdinnern zuſammengefloſſen ſein, ohne daß dabei beſondere Attraktionsgeſetze im Spiele waren.
8. Kreide, erdig und von ſchneeweißer Farbe, bildet im Norden ganze Felſenmaſſen. Sie beſteht bei 300maliger Vergrößerung aus Kör- nern von elyptiſchem Umriß, wozwiſchen mikroſkopiſche Schalen von Foraminiferen liegen (Ehrenberg Abhandl. Berlin. Akad. 1838 und 1839). Die Körner unorganiſchen Urſprungs ſind wohl nichts weiter als ein feiner Kalkſchlik des Urmeers. Die Montmilch (Bergmilch) kommt neſterförmig vor, ſie iſt kreideartig, aber weicher und zarter im Anfühlen. Manchmal erſcheint ſie als ein beſonderer Niederſchlag, dann aber auch
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II. Cl. Saliniſche Steine: Mergel.
7. Mergelkalk bis Mergel. Nimmt der Kalk immer mehr
Thon auf, ſo verwittert und verfriert er um ſo leichter, das Produkt iſt
eine Mergelerde. Wir kommen ſo durch alle möglichen Abſtufungen über
den Lehm hinweg zu den Thonen. Von einer mineralogiſchen Klaſſificirung
kann hier nicht mehr die Rede ſein, man kann ſie nur chemiſch feſthalten.
Viele derſelben ſind bituminös, namentlich wenn ſie Petrefakten zum
Bett dienten: ſo der berühmte Mannsfeldiſche „Bituminöſe Mergel-
ſchiefer“ der Zechſteinformation, von ſchwarzer Farbe, die er im Feuer
verliert, und wegen ſeines Gehalts von Schwefelkupfer und Silber ein
wichtiger Gegenſtand des Bergbaues; der Poſidonienſchiefer des
Lias mit ſeinen harten Stinkſteinplatten, der wegen ſeines Oeles mit
loher Flamme brennt, und in manchen Gegenden, wie zu Seefeld in
Tyrol techniſch gewonnen wird; die Süßwaſſerkalke der Tertiärfor-
mation (Bolca, Oeningen, Aix ꝛc.) geben gerieben oder geſchlagen we-
nigſtens noch einen ſtarken ammoniakaliſchen Geruch aber mit ſpecifiſcher
Eigenthümlichkeit von ſich.
Noch ein beſonderes Wort verdienen die Mergelknollen: rund-
liche Concretionen in allerlei beſonders mergeligen Gebirgsarten lie-
gend. Viele erinnern an Kieſelknollen, und bahnen den Weg zu den
eigentlichen Feuerſteinen. Andere ſind aber wahre Mergel, wie die
Imatraſteine, nach den Stromſchnellen des Wuoxen in Finnland benannt
(Parrot, Bulletin Acad. Petersb. 1839, VI. 183), die in einem Lehm
liegen, und wegen der welligen Petrefakten nachahmenden Form fälſch-
lich für Petrefakten gehalten ſind. Ehrenberg beſchreibt ähnliche Dinge
aus den Mergeln von Dendera in Aegypten (Abhandl. Berlin. Akad.
1840) und nennt ſie Kryſtalloide, ſo wenig ſie auch mit Kryſtallen
gemein haben. Von beſonderer Regelmäßigkeit ſind noch die Schwe-
diſchen Marlekor (Leonhard’s Jahrb. 1850. pag. 34), die ſchon Linné
als Tophus Ludus kannte. In deutſchen Lehmbildungen fehlen ſie nicht,
z. B. bei Cannſtadt, ſind hier aber viel erdiger. Etwas eigenthüm-
licher Art iſt der bekannte Florentiner Ruinenmarmor, der
ebenfalls Nieren im tertiären Mergel des Arnothales bilden ſoll. Man
darf ſolchen Concretionen doch nicht zu große Wichtigkeit beilegen, und
ſie bis in alle Einzelnheiten verfolgen wollen. Auch der chemiſche Gehalt
hat nur ein untergeordnetes Intereſſe, denn im Grunde gehören auch die
Sandzapfen aus der Molaſſe Oberſchwabens und Oberbayerns hierhin,
die in den wunderbarſten zizenförmigen Auszackungen ſich im Sande ver-
breiten. Wie die Stalaktiten, die runzeligen Wülſte gefrorenen Waſſers
ſich bilden, ſo mögen auch dieſe Figuren im Erdinnern zuſammengefloſſen
ſein, ohne daß dabei beſondere Attraktionsgeſetze im Spiele waren.
8. Kreide, erdig und von ſchneeweißer Farbe, bildet im Norden
ganze Felſenmaſſen. Sie beſteht bei 300maliger Vergrößerung aus Kör-
nern von elyptiſchem Umriß, wozwiſchen mikroſkopiſche Schalen von
Foraminiferen liegen (Ehrenberg Abhandl. Berlin. Akad. 1838 und 1839).
Die Körner unorganiſchen Urſprungs ſind wohl nichts weiter als ein
feiner Kalkſchlik des Urmeers. Die Montmilch (Bergmilch) kommt
neſterförmig vor, ſie iſt kreideartig, aber weicher und zarter im Anfühlen.
Manchmal erſcheint ſie als ein beſonderer Niederſchlag, dann aber auch
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 336. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/348>, abgerufen am 22.11.2024.
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