II. Cl. Salinische Steine: Arragonit, Sprudelstein.
eine 5 bis 6gradige Lösung von doppelt kohlensaurem Natron auf Gyps wirke, Kalkspath dagegen, wenn die Lösung schwächer (zweigrädig) sei. Zu Leogang östlich Saalfelden im Salzburgischen finden sich klare Zwil- linge auf Erzgängen im Gneus, ebenso und wegen der Deutlichkeit ihrer Zwillingsformen besonders wichtig ist das Vorkommen zu Herrengrund nördlich Neusohl in Ungarn. Diese sind von Kalkspath überzogen, und unten schwefelgelb gefärbt, was ihnen beim ersten Anblick Aehnlichkeit mit den bekannten Cölestindrusen von Sicilien gewährt.
Nadelförmige Krystalle finden sich in der Serpentinbreccie des Aosta- Thales, auf Erzgängen von Iglo in Ungarn (Igloit), besonders aber in verwitterten Spatheisensteinlagern des Harzes (Iberg) und Thüringens (Saalfeld), als Seltenheit im Liaskalk (Neunheim bei Ellwangen). Be- sonders aber bilden die vulkanischen Gesteine am Hohenhöwen am Boden- see, Sasbach am Kaiserstuhl, die alten Laven vom Vesuv, und viele Basalte das Muttergestein, und man muß sich hüten, es hier nicht mit Faserzeolith zu verwechseln.
Der strahlige Arragonit ist außerordentlich verbreitet, wird aber häufig in Sammlungen mit Kalkspath verwechselt. Hauptunterscheidungs- merkmal bleibt der Mangel der Blätterbrüche am Ende der Strahlen, denn erwärmt zerfallen sie nicht mehr so auffallend zu Pulver als die krystallinischen Massen. Zuletzt wird der Strahl zur feinsten Faser.
Fasriger Arragonit. Dahin gehören besonders die schneeweißen Platten in den sogenannten "Schatzkammern" (Klüften) der zersetzten Spatheisensteine des Erzberges bei Eisenerz in Steiermark. Buchholz gibt darin 99 Ca C und 1 H ohne Spur von Eisenmischung an, ob sie gleich ohne Zweifel ein Produkt der in den Erzen cirkulirenden Wasser sind. Von den Platten gehen dann zackige, korallen- und baumförmige Verzweigungen aus (Eisenblüthe, flos ferri), die zwar nach Art der Stalaktiten sich ge- bildet haben mögen, aber auffallender Weise wie bei Korallenstöcken gegen das Gesetz der Schwere verlaufen. Von der innern Axe zieht sich die zarte Faser excentrisch schief nach oben. Auf andern Eisenerzspalten, wie z. B. zu Wasseralfingen, findet man oft den baumartig verzweigten Kalk- spath von gleicher Schneeweiße. Auf den Malachitgängen von Ringen- wechsel in Tyrol sind sie schön spangrün gefärbt. Der Satin-Spar (Atlas-Spath) im Schieferthon von Alston-Moor Schnüre bildend wurde zu Seidenglänzenden Perlen verschliffen, enthält 4 Mn C. Fein fasrige Platten findet man öfter mitten im Kalkgebirge: im braunen Jura der Porta Westphalica oberhalb preußisch Minden, im Lias von Kemnath, mit traubiger Oberfläche im Süßwasserkalk von Steinheim, Cannstadt etc., doch ist der Beweis für Arragonit nicht immer zu führen. Dagegen sind die
Karlsbader Sprudelsteine, obgleich durch Eisenocker roth, braun bis schwärzlich gefärbt, entschieden Arragonit. Sie bestehen aus concentrischen Lagen häufig mit traubiger Oberfläche. Zwischen der fein- sten Faser finden sich zuweilen gröbere Strahlen, an denen man deutlich den Mangel des Blätterbruchs nachweisen kann. Der heiße Sprudel von 60°--74° R. scheint hier offenbar der Grund zu sein. Daher wird auch der dortige Erbsenstein pag. 337 Arragonit sein. Wo der Ursprung nicht
Quenstedt, Mineralogie. 23
II. Cl. Saliniſche Steine: Arragonit, Sprudelſtein.
eine 5 bis 6gradige Löſung von doppelt kohlenſaurem Natron auf Gyps wirke, Kalkſpath dagegen, wenn die Löſung ſchwächer (zweigrädig) ſei. Zu Leogang öſtlich Saalfelden im Salzburgiſchen finden ſich klare Zwil- linge auf Erzgängen im Gneus, ebenſo und wegen der Deutlichkeit ihrer Zwillingsformen beſonders wichtig iſt das Vorkommen zu Herrengrund nördlich Neuſohl in Ungarn. Dieſe ſind von Kalkſpath überzogen, und unten ſchwefelgelb gefärbt, was ihnen beim erſten Anblick Aehnlichkeit mit den bekannten Cöleſtindruſen von Sicilien gewährt.
Nadelförmige Kryſtalle finden ſich in der Serpentinbreccie des Aoſta- Thales, auf Erzgängen von Iglo in Ungarn (Igloit), beſonders aber in verwitterten Spatheiſenſteinlagern des Harzes (Iberg) und Thüringens (Saalfeld), als Seltenheit im Liaskalk (Neunheim bei Ellwangen). Be- ſonders aber bilden die vulkaniſchen Geſteine am Hohenhöwen am Boden- ſee, Sasbach am Kaiſerſtuhl, die alten Laven vom Veſuv, und viele Baſalte das Muttergeſtein, und man muß ſich hüten, es hier nicht mit Faſerzeolith zu verwechſeln.
Der ſtrahlige Arragonit iſt außerordentlich verbreitet, wird aber häufig in Sammlungen mit Kalkſpath verwechſelt. Hauptunterſcheidungs- merkmal bleibt der Mangel der Blätterbrüche am Ende der Strahlen, denn erwärmt zerfallen ſie nicht mehr ſo auffallend zu Pulver als die kryſtalliniſchen Maſſen. Zuletzt wird der Strahl zur feinſten Faſer.
Faſriger Arragonit. Dahin gehören beſonders die ſchneeweißen Platten in den ſogenannten „Schatzkammern“ (Klüften) der zerſetzten Spatheiſenſteine des Erzberges bei Eiſenerz in Steiermark. Buchholz gibt darin 99 Ċa C̈ und 1 Ḣ̶ ohne Spur von Eiſenmiſchung an, ob ſie gleich ohne Zweifel ein Produkt der in den Erzen cirkulirenden Waſſer ſind. Von den Platten gehen dann zackige, korallen- und baumförmige Verzweigungen aus (Eiſenblüthe, flos ferri), die zwar nach Art der Stalaktiten ſich ge- bildet haben mögen, aber auffallender Weiſe wie bei Korallenſtöcken gegen das Geſetz der Schwere verlaufen. Von der innern Axe zieht ſich die zarte Faſer excentriſch ſchief nach oben. Auf andern Eiſenerzſpalten, wie z. B. zu Waſſeralfingen, findet man oft den baumartig verzweigten Kalk- ſpath von gleicher Schneeweiße. Auf den Malachitgängen von Ringen- wechſel in Tyrol ſind ſie ſchön ſpangrün gefärbt. Der Satin-Spar (Atlas-Spath) im Schieferthon von Alſton-Moor Schnüre bildend wurde zu Seidenglänzenden Perlen verſchliffen, enthält 4 Ṁn C̈. Fein faſrige Platten findet man öfter mitten im Kalkgebirge: im braunen Jura der Porta Westphalica oberhalb preußiſch Minden, im Lias von Kemnath, mit traubiger Oberfläche im Süßwaſſerkalk von Steinheim, Cannſtadt ꝛc., doch iſt der Beweis für Arragonit nicht immer zu führen. Dagegen ſind die
Karlsbader Sprudelſteine, obgleich durch Eiſenocker roth, braun bis ſchwärzlich gefärbt, entſchieden Arragonit. Sie beſtehen aus concentriſchen Lagen häufig mit traubiger Oberfläche. Zwiſchen der fein- ſten Faſer finden ſich zuweilen gröbere Strahlen, an denen man deutlich den Mangel des Blätterbruchs nachweiſen kann. Der heiße Sprudel von 60°—74° R. ſcheint hier offenbar der Grund zu ſein. Daher wird auch der dortige Erbſenſtein pag. 337 Arragonit ſein. Wo der Urſprung nicht
Quenſtedt, Mineralogie. 23
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[353/0365]
II. Cl. Saliniſche Steine: Arragonit, Sprudelſtein.
eine 5 bis 6gradige Löſung von doppelt kohlenſaurem Natron auf Gyps
wirke, Kalkſpath dagegen, wenn die Löſung ſchwächer (zweigrädig) ſei.
Zu Leogang öſtlich Saalfelden im Salzburgiſchen finden ſich klare Zwil-
linge auf Erzgängen im Gneus, ebenſo und wegen der Deutlichkeit ihrer
Zwillingsformen beſonders wichtig iſt das Vorkommen zu Herrengrund
nördlich Neuſohl in Ungarn. Dieſe ſind von Kalkſpath überzogen, und
unten ſchwefelgelb gefärbt, was ihnen beim erſten Anblick Aehnlichkeit
mit den bekannten Cöleſtindruſen von Sicilien gewährt.
Nadelförmige Kryſtalle finden ſich in der Serpentinbreccie des Aoſta-
Thales, auf Erzgängen von Iglo in Ungarn (Igloit), beſonders aber in
verwitterten Spatheiſenſteinlagern des Harzes (Iberg) und Thüringens
(Saalfeld), als Seltenheit im Liaskalk (Neunheim bei Ellwangen). Be-
ſonders aber bilden die vulkaniſchen Geſteine am Hohenhöwen am Boden-
ſee, Sasbach am Kaiſerſtuhl, die alten Laven vom Veſuv, und viele
Baſalte das Muttergeſtein, und man muß ſich hüten, es hier nicht mit
Faſerzeolith zu verwechſeln.
Der ſtrahlige Arragonit iſt außerordentlich verbreitet, wird aber
häufig in Sammlungen mit Kalkſpath verwechſelt. Hauptunterſcheidungs-
merkmal bleibt der Mangel der Blätterbrüche am Ende der Strahlen,
denn erwärmt zerfallen ſie nicht mehr ſo auffallend zu Pulver als die
kryſtalliniſchen Maſſen. Zuletzt wird der Strahl zur feinſten Faſer.
Faſriger Arragonit. Dahin gehören beſonders die ſchneeweißen
Platten in den ſogenannten „Schatzkammern“ (Klüften) der zerſetzten
Spatheiſenſteine des Erzberges bei Eiſenerz in Steiermark. Buchholz gibt
darin 99 Ċa C̈ und 1 Ḣ̶ ohne Spur von Eiſenmiſchung an, ob ſie gleich ohne
Zweifel ein Produkt der in den Erzen cirkulirenden Waſſer ſind. Von den
Platten gehen dann zackige, korallen- und baumförmige Verzweigungen
aus (Eiſenblüthe, flos ferri), die zwar nach Art der Stalaktiten ſich ge-
bildet haben mögen, aber auffallender Weiſe wie bei Korallenſtöcken gegen
das Geſetz der Schwere verlaufen. Von der innern Axe zieht ſich die
zarte Faſer excentriſch ſchief nach oben. Auf andern Eiſenerzſpalten, wie
z. B. zu Waſſeralfingen, findet man oft den baumartig verzweigten Kalk-
ſpath von gleicher Schneeweiße. Auf den Malachitgängen von Ringen-
wechſel in Tyrol ſind ſie ſchön ſpangrün gefärbt. Der Satin-Spar
(Atlas-Spath) im Schieferthon von Alſton-Moor Schnüre bildend wurde
zu Seidenglänzenden Perlen verſchliffen, enthält 4 Ṁn C̈. Fein faſrige
Platten findet man öfter mitten im Kalkgebirge: im braunen Jura der
Porta Westphalica oberhalb preußiſch Minden, im Lias von Kemnath,
mit traubiger Oberfläche im Süßwaſſerkalk von Steinheim, Cannſtadt ꝛc.,
doch iſt der Beweis für Arragonit nicht immer zu führen. Dagegen
ſind die
Karlsbader Sprudelſteine, obgleich durch Eiſenocker roth,
braun bis ſchwärzlich gefärbt, entſchieden Arragonit. Sie beſtehen aus
concentriſchen Lagen häufig mit traubiger Oberfläche. Zwiſchen der fein-
ſten Faſer finden ſich zuweilen gröbere Strahlen, an denen man deutlich
den Mangel des Blätterbruchs nachweiſen kann. Der heiße Sprudel von
60°—74° R. ſcheint hier offenbar der Grund zu ſein. Daher wird auch
der dortige Erbſenſtein pag. 337 Arragonit ſein. Wo der Urſprung nicht
Quenſtedt, Mineralogie. 23
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 353. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/365>, abgerufen am 22.11.2024.
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