Anwendung der Zonenpunkt- und Sektionslinienformeln.
denken. Die Hexaidflächen 5 und 6 sind die Axen, auf welchen
[Formel 1]
abgetragen sind. Die dritte Hexaidfläche 7 fällt nun in die Zonenpunkte
[Abbildung]
2 · 3 und 1 · 4. Für 2 · 3 ist m = m, n = -- n; m1 = -- m1, n1 = n, das gibt den Zonenpunkt 2 · 3 =
[Formel 2]
b. Für 1 · 4 ist m = m, n = -- n; m1 = -- m1, n1 = n1, das gibt den Zonenpunkt 1 · 4 =
[Formel 3]
b. Für die Fläche 7 wird also m =
[Formel 4]
, n =
[Formel 5]
; m1 =
[Formel 6]
, n1 = --
[Formel 7]
, worin N = mn -- m1n1 und N1 = mn1 -- m1n gesetzt ist, das gibt 7 =
[Formel 8]
.
Für die Dodekaidfläche 8 im Punkte 2 · 3 und dem Mittelpunkte 5 · 6 gelegen ist m' = n' = infinity; m =
[Formel 9]
, n =
[Formel 10]
, gibt 8 = --
[Formel 11]
b = = --
[Formel 12]
b, denn man darf bei Mittelpunktsrechnungen den gleichen Zähler in beiden Gliedern wegdividiren. Ebenso findet man 9 =
[Formel 13]
.
Anwendung der Zonenpunkt- und Sektionslinienformeln.
denken. Die Hexaidflächen 5 und 6 ſind die Axen, auf welchen
[Formel 1]
abgetragen ſind. Die dritte Hexaidfläche 7 fällt nun in die Zonenpunkte
[Abbildung]
2 · 3 und 1 · 4. Für 2 · 3 iſt μ = μ, ν = — ν; μ1 = — μ1, ν1 = ν, das gibt den Zonenpunkt 2 · 3 =
[Formel 2]
b. Für 1 · 4 iſt μ = μ, ν = — ν; μ1 = — μ1, ν1 = ν1, das gibt den Zonenpunkt 1 · 4 =
[Formel 3]
b. Für die Fläche 7 wird alſo m =
[Formel 4]
, n =
[Formel 5]
; m1 =
[Formel 6]
, n1 = —
[Formel 7]
, worin N = μν — μ1ν1 und N1 = μν1 — μ1ν geſetzt iſt, das gibt 7 =
[Formel 8]
.
Für die Dodekaidfläche 8 im Punkte 2 · 3 und dem Mittelpunkte 5 · 6 gelegen iſt m' = n' = ∞; m =
[Formel 9]
, n =
[Formel 10]
, gibt 8 = —
[Formel 11]
b = = —
[Formel 12]
b, denn man darf bei Mittelpunktsrechnungen den gleichen Zähler in beiden Gliedern wegdividiren. Ebenſo findet man 9 =
[Formel 13]
.
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[48/0060]
Anwendung der Zonenpunkt- und Sektionslinienformeln.
denken. Die Hexaidflächen 5 und 6 ſind die Axen, auf welchen [FORMEL]
abgetragen ſind. Die dritte Hexaidfläche 7 fällt nun in die Zonenpunkte
[Abbildung]
2 · 3 und 1 · 4. Für 2 · 3 iſt μ = μ, ν = — ν; μ1 = — μ1, ν1 = ν,
das gibt den Zonenpunkt 2 · 3 = [FORMEL] b. Für 1 · 4
iſt μ = μ, ν = — ν; μ1 = — μ1, ν1 = ν1, das gibt den Zonenpunkt
1 · 4 = [FORMEL] b. Für die Fläche 7 wird alſo
m = [FORMEL], n = [FORMEL]; m1 = [FORMEL], n1 = — [FORMEL], worin
N = μν — μ1ν1 und N1 = μν1 — μ1ν geſetzt iſt, das gibt
7 = [FORMEL].
Für die Dodekaidfläche 8 im Punkte 2 · 3 und dem Mittelpunkte 5 · 6
gelegen iſt m' = n' = ∞; m = [FORMEL], n = [FORMEL], gibt
8 = — [FORMEL] b =
= — [FORMEL] b,
denn man darf bei Mittelpunktsrechnungen den gleichen Zähler in beiden
Gliedern wegdividiren. Ebenſo findet man 9 = [FORMEL].
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 48. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/60>, abgerufen am 24.11.2024.
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