Denn Folge des Gesetzes ist, daß die Endkanten des Rhomboeders z/z mit z'/z' in einer Flucht liegen, und z/z mit z'/z' spiegeln. Man darf ja nur die gemeinsame Fläche hinzu denken, welche beide Kanten z/z und z'/z' zugleich abstumpfen muß, um die Sache einzusehen. Gewöhnlich wiederholt sich der Zwilling dreimal, so daß ein Vierling entsteht mit dreigliedriger Ordnung, weil je ein z mit z' z'', z' z''' und z'' z''' ein- spiegelt. Die drei dick gezeichneten Kanten sind die, welche von je zwei Individuen in einer Flucht liegen. Vergleiche auch Antimon pag. 503 und Tetradymit pag. 506. Viele der büschelförmigen Gruppirungen haben in solchen Vierlingsbildungen ihren Grund.
Nach der Farbe unterscheide man ein dunkeles oder Antimon-Rothgülden und lichtes oder Arsenik-Rothgülden.
[Spaltenumbruch]
Dunkel cochenillroth bis bleigrau, aber mit viel lichterm Strich. Halb durchscheinend. Diamantglanz. Härte 2--3, milde. Gew. 5,85.
Ag3 S'''b mit 59 Silber. Andreasberg, Himmelsfürst.
[Spaltenumbruch]
Licht cochenillroth, fast Realgar ähnlich, Strich lichtroth. Stark durch- scheinend. Diamantglanz. Härte 2--3, milde. Gew. 5,55.
Ag3 A'''s mit 65 Silber. Joachimsthal, Wittichen.
Vor dem Löthrohr decrepitiren sie, geben beide ein Silberkorn, auch re- ducirt sich Antimonrothgülden leichter als Arsenikrothgülden. Beide kommen zusammen vor, das dunkele ist aber viel häufiger, als das lichte. Doch überziehen sie sich gegenseitig, so daß nicht scharf geschieden werden kann, wie das auch in der Natur der Sache liegt. Für den Bergmann ist es ein wichtiges Silbererz, denn das lichte Rothgülden von Wolfach gab im Centner 125 Mark, das dunkele 116 Mark fein Silber. Daher hat man sich auch über die Ermittelung der Zusammensetzung von jeher viel be- müht. Die alten Hüttenleute sahen das lichte für arsenikhaltig an. "Das hochrothe Rothgülden besteht, nebst dem Silber, pur aus Arsenicum." Zu dieser falschen Ansicht verleitete die rothe Farbe des Realgar pag. 600, was der Bergmann geradezu "unreifes Rothgülden" nannte. So kam man überhaupt zu der viel verbreiteten Ansicht, daß der Arsenik besonders die Metalle zur Reife bringe, namentlich das Silber. Man war daher nicht wenig verwundert, als Klaproth (Beiträge I.141) gestützt auf Analysen der Vorkommen von Katharina Neufang zu Andreasberg und vom Chur- prinz Friedrich August bei Freiberg keine Spur Arsenik, sondern blos An- timon und Schwefel nebst Schwefelsäure fand (ob er gleich hellfarbige gewählt hatte), und folglich das Arsenik ganz darin läugnete. Hauy nannte es daher Argent antimonie sulfure. Doch zeigte Proust bald darauf, daß es allerdings ein Antimon- und ein Arsenikhaltiges gäbe, und letzteres nannte Beudant Proustit. Der Zufall hatte gewollt, daß allerdings das lichte von Andreasberg kein Arsenik enthält. Dagegen fand H. Rose (Pogg. Ann. 15. 473) im lichten von Joachimsthal 15,1 As und nur 0,7 Sb, Bonsdorff im Andreasberger 22,8 Sb, und kaum Spuren von Arsenik. Nach den vorhandenen Analysen halten sich beide Arsenik- und Antimonrothgülden ziemlich scharf getrennt. Himmelsfürst und Chur- prinz bei Freiberg, Andreasberg, Joachimsthal, Kongsberg, Schemnitz. Früher Markirch im Elsaß, die Grube Wenzel und Sophie bei Wittichen auf dem Schwarzwalde. Kongsberg, Mexiko, Gualdalcanal in Spanien.
V. Cl. Geſchw. Metalle: Rothgiltigerz.
Denn Folge des Geſetzes iſt, daß die Endkanten des Rhomboeders z/z mit z'/z' in einer Flucht liegen, und z/z mit z'/z' ſpiegeln. Man darf ja nur die gemeinſame Fläche hinzu denken, welche beide Kanten z/z und z'/z' zugleich abſtumpfen muß, um die Sache einzuſehen. Gewöhnlich wiederholt ſich der Zwilling dreimal, ſo daß ein Vierling entſteht mit dreigliedriger Ordnung, weil je ein z mit z' z'', z' z''' und z'' z''' ein- ſpiegelt. Die drei dick gezeichneten Kanten ſind die, welche von je zwei Individuen in einer Flucht liegen. Vergleiche auch Antimon pag. 503 und Tetradymit pag. 506. Viele der büſchelförmigen Gruppirungen haben in ſolchen Vierlingsbildungen ihren Grund.
Nach der Farbe unterſcheide man ein dunkeles oder Antimon-Rothgülden und lichtes oder Arſenik-Rothgülden.
[Spaltenumbruch]
Dunkel cochenillroth bis bleigrau, aber mit viel lichterm Strich. Halb durchſcheinend. Diamantglanz. Härte 2—3, milde. Gew. 5,85.
A̍g3 S̶ˈˈˈb mit 59 Silber. Andreasberg, Himmelsfürſt.
A̍g3 A̶ˈˈˈs mit 65 Silber. Joachimsthal, Wittichen.
Vor dem Löthrohr decrepitiren ſie, geben beide ein Silberkorn, auch re- ducirt ſich Antimonrothgülden leichter als Arſenikrothgülden. Beide kommen zuſammen vor, das dunkele iſt aber viel häufiger, als das lichte. Doch überziehen ſie ſich gegenſeitig, ſo daß nicht ſcharf geſchieden werden kann, wie das auch in der Natur der Sache liegt. Für den Bergmann iſt es ein wichtiges Silbererz, denn das lichte Rothgülden von Wolfach gab im Centner 125 Mark, das dunkele 116 Mark fein Silber. Daher hat man ſich auch über die Ermittelung der Zuſammenſetzung von jeher viel be- müht. Die alten Hüttenleute ſahen das lichte für arſenikhaltig an. „Das hochrothe Rothgülden beſteht, nebſt dem Silber, pur aus Arſenicum.“ Zu dieſer falſchen Anſicht verleitete die rothe Farbe des Realgar pag. 600, was der Bergmann geradezu „unreifes Rothgülden“ nannte. So kam man überhaupt zu der viel verbreiteten Anſicht, daß der Arſenik beſonders die Metalle zur Reife bringe, namentlich das Silber. Man war daher nicht wenig verwundert, als Klaproth (Beiträge I.141) geſtützt auf Analyſen der Vorkommen von Katharina Neufang zu Andreasberg und vom Chur- prinz Friedrich Auguſt bei Freiberg keine Spur Arſenik, ſondern blos An- timon und Schwefel nebſt Schwefelſäure fand (ob er gleich hellfarbige gewählt hatte), und folglich das Arſenik ganz darin läugnete. Hauy nannte es daher Argent antimonié sulfuré. Doch zeigte Prouſt bald darauf, daß es allerdings ein Antimon- und ein Arſenikhaltiges gäbe, und letzteres nannte Beudant Prouſtit. Der Zufall hatte gewollt, daß allerdings das lichte von Andreasberg kein Arſenik enthält. Dagegen fand H. Roſe (Pogg. Ann. 15. 473) im lichten von Joachimsthal 15,1 As und nur 0,7 Sb, Bonsdorff im Andreasberger 22,8 Sb, und kaum Spuren von Arſenik. Nach den vorhandenen Analyſen halten ſich beide Arſenik- und Antimonrothgülden ziemlich ſcharf getrennt. Himmelsfürſt und Chur- prinz bei Freiberg, Andreasberg, Joachimsthal, Kongsberg, Schemnitz. Früher Markirch im Elſaß, die Grube Wenzel und Sophie bei Wittichen auf dem Schwarzwalde. Kongsberg, Mexiko, Gualdalcanal in Spanien.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0620"n="608"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#aq">V.</hi> Cl. Geſchw. Metalle: Rothgiltigerz.</fw><lb/>
Denn Folge des Geſetzes iſt, daß die Endkanten des Rhomboeders <hirendition="#aq">z/z</hi><lb/>
mit <hirendition="#aq">z'/z'</hi> in einer Flucht liegen, und <hirendition="#aq">z/z</hi> mit <hirendition="#aq">z'/z'</hi>ſpiegeln. Man darf<lb/>
ja nur die gemeinſame Fläche hinzu denken, welche beide Kanten <hirendition="#aq">z/z</hi> und<lb/><hirendition="#aq">z'/z'</hi> zugleich abſtumpfen muß, um die Sache einzuſehen. Gewöhnlich<lb/>
wiederholt ſich der Zwilling dreimal, ſo daß ein Vierling entſteht mit<lb/>
dreigliedriger Ordnung, weil je ein <hirendition="#aq">z</hi> mit <hirendition="#aq">z' z'', z' z'''</hi> und <hirendition="#aq">z'' z'''</hi> ein-<lb/>ſpiegelt. Die drei dick gezeichneten Kanten ſind die, welche von je zwei<lb/>
Individuen in einer Flucht liegen. Vergleiche auch Antimon <hirendition="#aq">pag.</hi> 503<lb/>
und Tetradymit <hirendition="#aq">pag.</hi> 506. Viele der büſchelförmigen Gruppirungen haben<lb/>
in ſolchen Vierlingsbildungen ihren Grund.</p><lb/><p>Nach der Farbe unterſcheide man ein<lb/><hirendition="#g">dunkeles</hi> oder Antimon-Rothgülden und <hirendition="#g">lichtes</hi> oder Arſenik-Rothgülden.</p><lb/><cb/><p>Dunkel cochenillroth bis bleigrau,<lb/>
aber mit viel lichterm Strich. Halb<lb/>
durchſcheinend. Diamantglanz. Härte<lb/>
2—3, milde. Gew. 5,85.</p><lb/><p><hirendition="#c"><hirendition="#aq">A̍g<hirendition="#sup">3</hi> S̶<hirendition="#above-cap">ˈˈˈ</hi>b</hi> mit 59 Silber.</hi><lb/>
Andreasberg, Himmelsfürſt.</p><lb/><cb/><p>Licht cochenillroth, faſt Realgar<lb/>
ähnlich, Strich lichtroth. Stark durch-<lb/>ſcheinend. Diamantglanz. Härte<lb/>
2—3, milde. Gew. 5,55.</p><lb/><p><hirendition="#c"><hirendition="#aq">A̍g<hirendition="#sup">3</hi> A̶<hirendition="#above-cap">ˈˈˈ</hi>s</hi> mit 65 Silber.</hi><lb/>
Joachimsthal, Wittichen.</p><lb/><p>Vor dem Löthrohr decrepitiren ſie, geben beide ein Silberkorn, auch re-<lb/>
ducirt ſich Antimonrothgülden leichter als Arſenikrothgülden. Beide kommen<lb/>
zuſammen vor, das dunkele iſt aber viel häufiger, als das lichte. Doch<lb/>
überziehen ſie ſich gegenſeitig, ſo daß nicht ſcharf geſchieden werden kann,<lb/>
wie das auch in der Natur der Sache liegt. Für den Bergmann iſt es<lb/>
ein wichtiges Silbererz, denn das lichte Rothgülden von Wolfach gab im<lb/>
Centner 125 Mark, das dunkele 116 Mark fein Silber. Daher hat man<lb/>ſich auch über die Ermittelung der Zuſammenſetzung von jeher viel be-<lb/>
müht. Die alten Hüttenleute ſahen das lichte für arſenikhaltig an.<lb/>„Das hochrothe Rothgülden beſteht, nebſt dem Silber, pur aus Arſenicum.“<lb/>
Zu dieſer falſchen Anſicht verleitete die rothe Farbe des Realgar <hirendition="#aq">pag.</hi> 600,<lb/>
was der Bergmann geradezu „unreifes Rothgülden“ nannte. So kam<lb/>
man überhaupt zu der viel verbreiteten Anſicht, daß der Arſenik beſonders<lb/>
die Metalle zur Reife bringe, namentlich das Silber. Man war daher nicht<lb/>
wenig verwundert, als Klaproth (Beiträge <hirendition="#aq">I.</hi><hirendition="#sub">141</hi>) geſtützt auf Analyſen<lb/>
der Vorkommen von Katharina Neufang zu Andreasberg und vom Chur-<lb/>
prinz Friedrich Auguſt bei Freiberg keine Spur Arſenik, ſondern blos An-<lb/>
timon und Schwefel nebſt Schwefelſäure fand (ob er gleich hellfarbige<lb/>
gewählt hatte), und folglich das Arſenik ganz darin läugnete. Hauy<lb/>
nannte es daher <hirendition="#aq">Argent antimonié sulfuré.</hi> Doch zeigte Prouſt bald<lb/>
darauf, daß es allerdings ein Antimon- und ein Arſenikhaltiges gäbe,<lb/>
und letzteres nannte Beudant Prouſtit. Der Zufall hatte gewollt, daß<lb/>
allerdings das lichte von Andreasberg kein Arſenik enthält. Dagegen<lb/>
fand H. Roſe (Pogg. Ann. 15. <hirendition="#sub">473</hi>) im lichten von Joachimsthal 15,1 <hirendition="#aq">As</hi><lb/>
und nur 0,7 <hirendition="#aq">Sb</hi>, Bonsdorff im Andreasberger 22,8 <hirendition="#aq">Sb</hi>, und kaum Spuren<lb/>
von Arſenik. Nach den vorhandenen Analyſen halten ſich beide Arſenik-<lb/>
und Antimonrothgülden ziemlich ſcharf getrennt. Himmelsfürſt und Chur-<lb/>
prinz bei Freiberg, Andreasberg, Joachimsthal, Kongsberg, Schemnitz.<lb/>
Früher Markirch im Elſaß, die Grube Wenzel und Sophie bei Wittichen<lb/>
auf dem Schwarzwalde. Kongsberg, Mexiko, Gualdalcanal in Spanien.</p><lb/></div></div></div></body></text></TEI>
[608/0620]
V. Cl. Geſchw. Metalle: Rothgiltigerz.
Denn Folge des Geſetzes iſt, daß die Endkanten des Rhomboeders z/z
mit z'/z' in einer Flucht liegen, und z/z mit z'/z' ſpiegeln. Man darf
ja nur die gemeinſame Fläche hinzu denken, welche beide Kanten z/z und
z'/z' zugleich abſtumpfen muß, um die Sache einzuſehen. Gewöhnlich
wiederholt ſich der Zwilling dreimal, ſo daß ein Vierling entſteht mit
dreigliedriger Ordnung, weil je ein z mit z' z'', z' z''' und z'' z''' ein-
ſpiegelt. Die drei dick gezeichneten Kanten ſind die, welche von je zwei
Individuen in einer Flucht liegen. Vergleiche auch Antimon pag. 503
und Tetradymit pag. 506. Viele der büſchelförmigen Gruppirungen haben
in ſolchen Vierlingsbildungen ihren Grund.
Nach der Farbe unterſcheide man ein
dunkeles oder Antimon-Rothgülden und lichtes oder Arſenik-Rothgülden.
Dunkel cochenillroth bis bleigrau,
aber mit viel lichterm Strich. Halb
durchſcheinend. Diamantglanz. Härte
2—3, milde. Gew. 5,85.
A̍g3 S̶ˈˈˈb mit 59 Silber.
Andreasberg, Himmelsfürſt.
Licht cochenillroth, faſt Realgar
ähnlich, Strich lichtroth. Stark durch-
ſcheinend. Diamantglanz. Härte
2—3, milde. Gew. 5,55.
A̍g3 A̶ˈˈˈs mit 65 Silber.
Joachimsthal, Wittichen.
Vor dem Löthrohr decrepitiren ſie, geben beide ein Silberkorn, auch re-
ducirt ſich Antimonrothgülden leichter als Arſenikrothgülden. Beide kommen
zuſammen vor, das dunkele iſt aber viel häufiger, als das lichte. Doch
überziehen ſie ſich gegenſeitig, ſo daß nicht ſcharf geſchieden werden kann,
wie das auch in der Natur der Sache liegt. Für den Bergmann iſt es
ein wichtiges Silbererz, denn das lichte Rothgülden von Wolfach gab im
Centner 125 Mark, das dunkele 116 Mark fein Silber. Daher hat man
ſich auch über die Ermittelung der Zuſammenſetzung von jeher viel be-
müht. Die alten Hüttenleute ſahen das lichte für arſenikhaltig an.
„Das hochrothe Rothgülden beſteht, nebſt dem Silber, pur aus Arſenicum.“
Zu dieſer falſchen Anſicht verleitete die rothe Farbe des Realgar pag. 600,
was der Bergmann geradezu „unreifes Rothgülden“ nannte. So kam
man überhaupt zu der viel verbreiteten Anſicht, daß der Arſenik beſonders
die Metalle zur Reife bringe, namentlich das Silber. Man war daher nicht
wenig verwundert, als Klaproth (Beiträge I. 141) geſtützt auf Analyſen
der Vorkommen von Katharina Neufang zu Andreasberg und vom Chur-
prinz Friedrich Auguſt bei Freiberg keine Spur Arſenik, ſondern blos An-
timon und Schwefel nebſt Schwefelſäure fand (ob er gleich hellfarbige
gewählt hatte), und folglich das Arſenik ganz darin läugnete. Hauy
nannte es daher Argent antimonié sulfuré. Doch zeigte Prouſt bald
darauf, daß es allerdings ein Antimon- und ein Arſenikhaltiges gäbe,
und letzteres nannte Beudant Prouſtit. Der Zufall hatte gewollt, daß
allerdings das lichte von Andreasberg kein Arſenik enthält. Dagegen
fand H. Roſe (Pogg. Ann. 15. 473) im lichten von Joachimsthal 15,1 As
und nur 0,7 Sb, Bonsdorff im Andreasberger 22,8 Sb, und kaum Spuren
von Arſenik. Nach den vorhandenen Analyſen halten ſich beide Arſenik-
und Antimonrothgülden ziemlich ſcharf getrennt. Himmelsfürſt und Chur-
prinz bei Freiberg, Andreasberg, Joachimsthal, Kongsberg, Schemnitz.
Früher Markirch im Elſaß, die Grube Wenzel und Sophie bei Wittichen
auf dem Schwarzwalde. Kongsberg, Mexiko, Gualdalcanal in Spanien.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 608. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/620>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.