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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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VI. Cl. Inflammabilien: Steinkohle.
schon früher solche Anhäufungen annehmen sollte. Die Dicke der Kohlen-
schicht darf daher nur bedingt als Zeitmaß genommen werden.

Praktisch unterscheidet man die Kohlen blos nach ihrem Verhalten
im Feuer. In England hauptsächlich vier Sorten:

1. Caking-Coal (Backkohle, Houille grasse) schmelzen und backen
zu einem schwammigen Coak, welcher grauen metallischen Glanz hat. Das
entweichende Bitumen benutzt man zur Gasbereitung. Da sie durch ihr
Schmelzen den Rost verstopfen, so wird der Coak gleich bei den Gruben
im Großen dargestellt. Die Kohle wird dadurch leichter und die Brenn-
kraft concentrirter. Meist von mittlerm Alter.

2. Splint-Coal (Houille seche), sie bläht sich beim Erhitzen nicht,
sintert höchstens zusammen (Sinterkohle), es ist die Kohlenstoffreichste und
an Bitumen ärmste, sie wird daher nicht zur Gasbereitung benutzt, kann
aber gleich direkt zur Schmelzung des Eisens und Heizung von Dampf-
maschinen angewendet werden. Geognostisch öfter die älteste.

3. Cannel-Coal (Houille maigre), eine dichte Kohle mit mattem
Bruch, schmutzt aber nicht. Sie ist sehr reich an Bitumen, und brennt
mit der stärksten Flamme. Dem Alter nach die jüngste pag. 631.

4. Cherry-Coal ist sehr bröcklich, zerfällt beim Druck zu Sand,
welcher die Luftwege stopft. Muß daher beim Gebrauch mit Splintkohle
gemischt werden.

Technisch und nationalökonomisch ist die Steinkohle nicht
blos wichtig, weil sie ein Brennmaterial gibt, was nicht auf der Erdober-
fläche vorher zu wachsen brauchte: sondern mit Steinkohlenfeuer kann auch
der größte Effect erreicht werden.

Die Brennkraft guter Kohle ist dreimal stärker als die von Bu-
chenholz, und 1 Cubikfuß Kohle kommt 7 Cubikfuß Buchenholz gleich.
Der Effect der Hitze hängt lediglich von der Menge Kohlenstoff ab, welcher
in einer gewissen Zeit verflüchtigt wird: nun brennen die Holzkohlen dem
Volumen nach zwar schneller als Coaks, der Masse nach aber langsamer.
Die vorherige Verkohlung hat den Zweck, schädliche Theile, z. B. Schwefel,
wegzuschaffen, dann die Gase zu entfernen, die bei ihrer Expansion nicht
blos Wärme binden, sondern bei Hochöfen auch den Desoxydationsproceß
stören.

Bei der Gewinnung vermeidet man es so viel als möglich, daß die
Stücke zerbröckeln, denn im Handel unterscheidet man zwischen Stückkohle
und Kohlenklein. Das Kohlenklein ist nicht blos für den Zug bei der
Feuerung nachtheilig, sondern bewirkt auch, daß die aufgehäuften Kohlen
sich erhitzen und sogar entzünden. Denn da den Kohlen meist etwas
Schwefelkies im fein vertheilten Zustande beigemischt ist, so oxydirt sich
derselbe beim Zutritt der Luft. Dabei wird Wärme frei, und wird diese
nicht durch Luftwechsel entfernt, so steigert sie sich bis zum Anzünden.
Die Kohlenbrände bilden einen der größten Feinde beim Abbau. Bei der
Londoner Gewerbeausstellung war ein Kohlenblock von 270 Ctr. aus
Staffordshire, einer von 325 Ctr. aus Südwales, sogar einer von 500 Ctr.
aus Derbyshire ausgestellt.

Der Vorrath von Kohlen im Innern der Erde ist unerschöpflich.
England steht in dieser Beziehung oben an, und verdankt ihnen einen

VI. Cl. Inflammabilien: Steinkohle.
ſchon früher ſolche Anhäufungen annehmen ſollte. Die Dicke der Kohlen-
ſchicht darf daher nur bedingt als Zeitmaß genommen werden.

Praktiſch unterſcheidet man die Kohlen blos nach ihrem Verhalten
im Feuer. In England hauptſächlich vier Sorten:

1. Caking-Coal (Backkohle, Houille grasse) ſchmelzen und backen
zu einem ſchwammigen Coak, welcher grauen metalliſchen Glanz hat. Das
entweichende Bitumen benutzt man zur Gasbereitung. Da ſie durch ihr
Schmelzen den Roſt verſtopfen, ſo wird der Coak gleich bei den Gruben
im Großen dargeſtellt. Die Kohle wird dadurch leichter und die Brenn-
kraft concentrirter. Meiſt von mittlerm Alter.

2. Splint-Coal (Houille sèche), ſie bläht ſich beim Erhitzen nicht,
ſintert höchſtens zuſammen (Sinterkohle), es iſt die Kohlenſtoffreichſte und
an Bitumen ärmſte, ſie wird daher nicht zur Gasbereitung benutzt, kann
aber gleich direkt zur Schmelzung des Eiſens und Heizung von Dampf-
maſchinen angewendet werden. Geognoſtiſch öfter die älteſte.

3. Cannel-Coal (Houille maigre), eine dichte Kohle mit mattem
Bruch, ſchmutzt aber nicht. Sie iſt ſehr reich an Bitumen, und brennt
mit der ſtärkſten Flamme. Dem Alter nach die jüngſte pag. 631.

4. Cherry-Coal iſt ſehr bröcklich, zerfällt beim Druck zu Sand,
welcher die Luftwege ſtopft. Muß daher beim Gebrauch mit Splintkohle
gemiſcht werden.

Techniſch und nationalökonomiſch iſt die Steinkohle nicht
blos wichtig, weil ſie ein Brennmaterial gibt, was nicht auf der Erdober-
fläche vorher zu wachſen brauchte: ſondern mit Steinkohlenfeuer kann auch
der größte Effect erreicht werden.

Die Brennkraft guter Kohle iſt dreimal ſtärker als die von Bu-
chenholz, und 1 Cubikfuß Kohle kommt 7 Cubikfuß Buchenholz gleich.
Der Effect der Hitze hängt lediglich von der Menge Kohlenſtoff ab, welcher
in einer gewiſſen Zeit verflüchtigt wird: nun brennen die Holzkohlen dem
Volumen nach zwar ſchneller als Coaks, der Maſſe nach aber langſamer.
Die vorherige Verkohlung hat den Zweck, ſchädliche Theile, z. B. Schwefel,
wegzuſchaffen, dann die Gaſe zu entfernen, die bei ihrer Expanſion nicht
blos Wärme binden, ſondern bei Hochöfen auch den Desoxydationsproceß
ſtören.

Bei der Gewinnung vermeidet man es ſo viel als möglich, daß die
Stücke zerbröckeln, denn im Handel unterſcheidet man zwiſchen Stückkohle
und Kohlenklein. Das Kohlenklein iſt nicht blos für den Zug bei der
Feuerung nachtheilig, ſondern bewirkt auch, daß die aufgehäuften Kohlen
ſich erhitzen und ſogar entzünden. Denn da den Kohlen meiſt etwas
Schwefelkies im fein vertheilten Zuſtande beigemiſcht iſt, ſo oxydirt ſich
derſelbe beim Zutritt der Luft. Dabei wird Wärme frei, und wird dieſe
nicht durch Luftwechſel entfernt, ſo ſteigert ſie ſich bis zum Anzünden.
Die Kohlenbrände bilden einen der größten Feinde beim Abbau. Bei der
Londoner Gewerbeausſtellung war ein Kohlenblock von 270 Ctr. aus
Staffordſhire, einer von 325 Ctr. aus Südwales, ſogar einer von 500 Ctr.
aus Derbyſhire ausgeſtellt.

Der Vorrath von Kohlen im Innern der Erde iſt unerſchöpflich.
England ſteht in dieſer Beziehung oben an, und verdankt ihnen einen

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[634/0646] VI. Cl. Inflammabilien: Steinkohle. ſchon früher ſolche Anhäufungen annehmen ſollte. Die Dicke der Kohlen- ſchicht darf daher nur bedingt als Zeitmaß genommen werden. Praktiſch unterſcheidet man die Kohlen blos nach ihrem Verhalten im Feuer. In England hauptſächlich vier Sorten: 1. Caking-Coal (Backkohle, Houille grasse) ſchmelzen und backen zu einem ſchwammigen Coak, welcher grauen metalliſchen Glanz hat. Das entweichende Bitumen benutzt man zur Gasbereitung. Da ſie durch ihr Schmelzen den Roſt verſtopfen, ſo wird der Coak gleich bei den Gruben im Großen dargeſtellt. Die Kohle wird dadurch leichter und die Brenn- kraft concentrirter. Meiſt von mittlerm Alter. 2. Splint-Coal (Houille sèche), ſie bläht ſich beim Erhitzen nicht, ſintert höchſtens zuſammen (Sinterkohle), es iſt die Kohlenſtoffreichſte und an Bitumen ärmſte, ſie wird daher nicht zur Gasbereitung benutzt, kann aber gleich direkt zur Schmelzung des Eiſens und Heizung von Dampf- maſchinen angewendet werden. Geognoſtiſch öfter die älteſte. 3. Cannel-Coal (Houille maigre), eine dichte Kohle mit mattem Bruch, ſchmutzt aber nicht. Sie iſt ſehr reich an Bitumen, und brennt mit der ſtärkſten Flamme. Dem Alter nach die jüngſte pag. 631. 4. Cherry-Coal iſt ſehr bröcklich, zerfällt beim Druck zu Sand, welcher die Luftwege ſtopft. Muß daher beim Gebrauch mit Splintkohle gemiſcht werden. Techniſch und nationalökonomiſch iſt die Steinkohle nicht blos wichtig, weil ſie ein Brennmaterial gibt, was nicht auf der Erdober- fläche vorher zu wachſen brauchte: ſondern mit Steinkohlenfeuer kann auch der größte Effect erreicht werden. Die Brennkraft guter Kohle iſt dreimal ſtärker als die von Bu- chenholz, und 1 Cubikfuß Kohle kommt 7 Cubikfuß Buchenholz gleich. Der Effect der Hitze hängt lediglich von der Menge Kohlenſtoff ab, welcher in einer gewiſſen Zeit verflüchtigt wird: nun brennen die Holzkohlen dem Volumen nach zwar ſchneller als Coaks, der Maſſe nach aber langſamer. Die vorherige Verkohlung hat den Zweck, ſchädliche Theile, z. B. Schwefel, wegzuſchaffen, dann die Gaſe zu entfernen, die bei ihrer Expanſion nicht blos Wärme binden, ſondern bei Hochöfen auch den Desoxydationsproceß ſtören. Bei der Gewinnung vermeidet man es ſo viel als möglich, daß die Stücke zerbröckeln, denn im Handel unterſcheidet man zwiſchen Stückkohle und Kohlenklein. Das Kohlenklein iſt nicht blos für den Zug bei der Feuerung nachtheilig, ſondern bewirkt auch, daß die aufgehäuften Kohlen ſich erhitzen und ſogar entzünden. Denn da den Kohlen meiſt etwas Schwefelkies im fein vertheilten Zuſtande beigemiſcht iſt, ſo oxydirt ſich derſelbe beim Zutritt der Luft. Dabei wird Wärme frei, und wird dieſe nicht durch Luftwechſel entfernt, ſo ſteigert ſie ſich bis zum Anzünden. Die Kohlenbrände bilden einen der größten Feinde beim Abbau. Bei der Londoner Gewerbeausſtellung war ein Kohlenblock von 270 Ctr. aus Staffordſhire, einer von 325 Ctr. aus Südwales, ſogar einer von 500 Ctr. aus Derbyſhire ausgeſtellt. Der Vorrath von Kohlen im Innern der Erde iſt unerſchöpflich. England ſteht in dieſer Beziehung oben an, und verdankt ihnen einen

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 634. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/646>, abgerufen am 01.06.2024.