Oktaederecken a und acht dreikantige Pyramidenecken t. Man führt dreierlei an: a : a : a, zu 2a und zu 3a, sie kommen aber kaum anders als untergeordnet vor, indem sie die Oktaederkanten zuschärfen. Nehmen wir den mittlern a : a : 2a als Musterform, so hat die Oktaederkante 141° 3' und die Pyramiden- kante 152° 44'. Setzen wir an ihr die die 4+4kantigen Oktaederecken verbindende Haupt- axe a = 1, so ist die die Mittelpunkte der Oktaederkante o verbindende digonale Axe =
[Formel 2]
, und die die Pyramidenecken t verbindende tri- gonale Axe =
[Formel 3]
. Da die trigonale Axe
[Abbildung]
des Oktaeder =
[Formel 4]
ist, so beträgt die Höhe der Pyramiden
[Formel 5]
.
7) Die Achtundvierzigflächner (Hexakisoktaeder) mit 24 Krystall- räumen werden von 48 ungleichseitigen Drei- ecken begränzt. Der gewöhnliche darunter ist das Pyramidengranatoedera : 1/2a : 1/3 a, was durch Zuschärfung der Granatoederkanten entsteht, es erhebt sich daher auf jeder Gra- natoederfläche atat eine 2+2kantige Pyramide von ungleichseitigen Dreiecken. Sie haben dreierlei Kanten: 24 Granatoederkanten g 158° 13', dem eingeschriebenen Granatoeder an- gehörig; 24 gebrochene Oktaederkanten o 149°, und 24 gebrochene Würfelkanten o 158° 13'.
[Abbildung]
Die dreierlei Ecken sind: 4+4kantige Oktaederecken a, durch welche die Hauptaxen = 1 gehen; 2+2kantige Pyramidenecken d, in den digonalen Axen =
[Formel 6]
, und 3+3kantige Würfelecken t in den trigonalen Axen =
[Formel 7]
. Es kommt noch ein zweites Pyramidengranatoeder a : 1/3 a : 1/4 a vor, die übrigen bilden keine Pyramidengranatoeder.
Die 48-Flächner mit dreierlei Ecken und dreierlei Kanten bilden die größtmögliche Zahl von gleichen Flächen. Nennen wir die Hauptaxen a, die digonalen d, und die trigonalen t, so liegen die 4+4kantigen Ecken in den Endpunkten von a, die 2+2kantigen von d und die 3+3kantigen von t. Die Granatoederkanten gehen von a nach t, die gebrochenen Oktaederkanten von a nach d, und die gebrochenen Würfelkanten von d nach t. Beim Pyramidenoktaeder fehlen die gebrochenen Würfelkanten dt und folglich die Ecken in d; beim Pyramidenwürfel fehlen die gebrochenen Oktaederkanten ad und folglich auch die Ecken in d; beim Leucitoeder fehlen die Granatoederkanten at, aber alle drei Ecken bleiben. Beim Granatoeder fehlen die gebrochenen Würfel- und Oktaederkanten ad und dt, folglich die Ecken in d; beim Oktaeder fehlen die gebrochenen Würfelkanten und Granatoederkanten, folglich die Ecken in d und t; beim Würfel endlich fehlen die gebrochenen Oktaederkanten und Granatoederkanten, folglich die Ecken in a und d. Ein anderer Fall ist nicht möglich.
Die sieben Körper treten nun öfter an einander untergeordnet auf. Das läßt sich am leichtesten in nachstehendem Schema von 7 * 7 = 49 Figuren übersehen, worin die sieben Körper die Diagonale bilden.
Darſtellung des regulären Syſtems : 48-Flächner.
Oktaederecken a und acht dreikantige Pyramidenecken t. Man führt dreierlei an: a : a : a, zu 2a und zu 3a, ſie kommen aber kaum anders als untergeordnet vor, indem ſie die Oktaederkanten zuſchärfen. Nehmen wir den mittlern a : a : 2a als Muſterform, ſo hat die Oktaederkante 141° 3' und die Pyramiden- kante 152° 44'. Setzen wir an ihr die die 4+4kantigen Oktaederecken verbindende Haupt- axe a = 1, ſo iſt die die Mittelpunkte der Oktaederkante o verbindende digonale Axe =
[Formel 2]
, und die die Pyramidenecken t verbindende tri- gonale Axe =
[Formel 3]
. Da die trigonale Axe
[Abbildung]
des Oktaeder =
[Formel 4]
iſt, ſo beträgt die Höhe der Pyramiden
[Formel 5]
.
7) Die Achtundvierzigflächner (Hexakisoktaeder) mit 24 Kryſtall- räumen werden von 48 ungleichſeitigen Drei- ecken begränzt. Der gewöhnliche darunter iſt das Pyramidengranatoedera : ½a : ⅓a, was durch Zuſchärfung der Granatoederkanten entſteht, es erhebt ſich daher auf jeder Gra- natoederfläche atat eine 2+2kantige Pyramide von ungleichſeitigen Dreiecken. Sie haben dreierlei Kanten: 24 Granatoederkanten g 158° 13', dem eingeſchriebenen Granatoeder an- gehörig; 24 gebrochene Oktaederkanten o 149°, und 24 gebrochene Würfelkanten ω 158° 13'.
[Abbildung]
Die dreierlei Ecken ſind: 4+4kantige Oktaederecken a, durch welche die Hauptaxen = 1 gehen; 2+2kantige Pyramidenecken d, in den digonalen Axen =
[Formel 6]
, und 3+3kantige Würfelecken t in den trigonalen Axen =
[Formel 7]
. Es kommt noch ein zweites Pyramidengranatoeder a : ⅓a : ¼ a vor, die übrigen bilden keine Pyramidengranatoeder.
Die 48-Flächner mit dreierlei Ecken und dreierlei Kanten bilden die größtmögliche Zahl von gleichen Flächen. Nennen wir die Hauptaxen a, die digonalen d, und die trigonalen t, ſo liegen die 4+4kantigen Ecken in den Endpunkten von a, die 2+2kantigen von d und die 3+3kantigen von t. Die Granatoederkanten gehen von a nach t, die gebrochenen Oktaederkanten von a nach d, und die gebrochenen Würfelkanten von d nach t. Beim Pyramidenoktaeder fehlen die gebrochenen Würfelkanten dt und folglich die Ecken in d; beim Pyramidenwürfel fehlen die gebrochenen Oktaederkanten ad und folglich auch die Ecken in d; beim Leucitoeder fehlen die Granatoederkanten at, aber alle drei Ecken bleiben. Beim Granatoeder fehlen die gebrochenen Würfel- und Oktaederkanten ad und dt, folglich die Ecken in d; beim Oktaeder fehlen die gebrochenen Würfelkanten und Granatoederkanten, folglich die Ecken in d und t; beim Würfel endlich fehlen die gebrochenen Oktaederkanten und Granatoederkanten, folglich die Ecken in a und d. Ein anderer Fall iſt nicht möglich.
Die ſieben Körper treten nun öfter an einander untergeordnet auf. Das läßt ſich am leichteſten in nachſtehendem Schema von 7 • 7 = 49 Figuren überſehen, worin die ſieben Körper die Diagonale bilden.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0075"n="63"/><fwplace="top"type="header">Darſtellung des regulären Syſtems : 48-Flächner.</fw><lb/>
Oktaederecken <hirendition="#aq">a</hi> und acht dreikantige Pyramidenecken <hirendition="#aq">t.</hi> Man führt dreierlei<lb/>
an: <hirendition="#aq">a : a : <formulanotation="TeX">\frac{3}{2}</formula> a</hi>, zu 2<hirendition="#aq">a</hi> und zu 3<hirendition="#aq">a</hi>, ſie kommen<lb/>
aber kaum anders als untergeordnet vor, indem<lb/>ſie die Oktaederkanten zuſchärfen. Nehmen wir<lb/>
den mittlern <hirendition="#aq">a : a : 2a</hi> als Muſterform, ſo hat<lb/>
die Oktaederkante 141° 3' und die Pyramiden-<lb/>
kante 152° 44'. Setzen wir an ihr die die<lb/>
4+4kantigen Oktaederecken verbindende Haupt-<lb/>
axe <hirendition="#aq">a</hi> = 1, ſo iſt die die Mittelpunkte der<lb/>
Oktaederkante <hirendition="#aq">o</hi> verbindende digonale Axe = <formula/>,<lb/>
und die die Pyramidenecken <hirendition="#aq">t</hi> verbindende tri-<lb/>
gonale Axe = <formula/>. Da die trigonale Axe<lb/><figure/> des Oktaeder = <formula/> iſt, ſo beträgt die Höhe der Pyramiden <formula/>.</p><lb/><p>7) Die <hirendition="#g">Achtundvierzigflächner</hi> (Hexakisoktaeder) mit 24 Kryſtall-<lb/>
räumen werden von 48 ungleichſeitigen Drei-<lb/>
ecken begränzt. Der gewöhnliche darunter iſt<lb/>
das <hirendition="#g">Pyramidengranatoeder</hi><hirendition="#aq">a : ½a : ⅓a</hi>,<lb/>
was durch Zuſchärfung der Granatoederkanten<lb/>
entſteht, es erhebt ſich daher auf jeder Gra-<lb/>
natoederfläche <hirendition="#aq">atat</hi> eine 2+2kantige Pyramide<lb/>
von ungleichſeitigen Dreiecken. Sie haben<lb/>
dreierlei Kanten: 24 Granatoederkanten <hirendition="#aq">g</hi><lb/>
158° 13', dem eingeſchriebenen Granatoeder an-<lb/>
gehörig; 24 gebrochene Oktaederkanten <hirendition="#aq">o</hi> 149°,<lb/>
und 24 gebrochene Würfelkanten ω 158° 13'.<lb/><figure/> Die dreierlei Ecken ſind: 4+4kantige Oktaederecken <hirendition="#aq">a</hi>, durch welche die<lb/>
Hauptaxen = 1 gehen; 2+2kantige Pyramidenecken <hirendition="#aq">d</hi>, in den digonalen<lb/>
Axen = <formula/>, und 3+3kantige Würfelecken <hirendition="#aq">t</hi> in den trigonalen Axen<lb/>
= <formula/>. Es kommt noch ein zweites Pyramidengranatoeder <hirendition="#aq">a : ⅓a : ¼ a</hi><lb/>
vor, die übrigen bilden keine Pyramidengranatoeder.</p><lb/><p>Die 48-Flächner mit dreierlei Ecken und dreierlei Kanten bilden die<lb/>
größtmögliche Zahl von gleichen Flächen. Nennen wir die Hauptaxen <hirendition="#aq">a</hi>,<lb/>
die digonalen <hirendition="#aq">d</hi>, und die trigonalen <hirendition="#aq">t</hi>, ſo liegen die 4+4kantigen Ecken<lb/>
in den Endpunkten von <hirendition="#aq">a</hi>, die 2+2kantigen von <hirendition="#aq">d</hi> und die 3+3kantigen<lb/>
von <hirendition="#aq">t.</hi> Die Granatoederkanten gehen von <hirendition="#aq">a</hi> nach <hirendition="#aq">t</hi>, die gebrochenen<lb/>
Oktaederkanten von <hirendition="#aq">a</hi> nach <hirendition="#aq">d</hi>, und die gebrochenen Würfelkanten von <hirendition="#aq">d</hi><lb/>
nach <hirendition="#aq">t.</hi> Beim Pyramidenoktaeder fehlen die gebrochenen Würfelkanten <hirendition="#aq">dt</hi><lb/>
und folglich die Ecken in <hirendition="#aq">d</hi>; beim Pyramidenwürfel fehlen die gebrochenen<lb/>
Oktaederkanten <hirendition="#aq">ad</hi> und folglich auch die Ecken in <hirendition="#aq">d</hi>; beim Leucitoeder fehlen<lb/>
die Granatoederkanten <hirendition="#aq">at</hi>, aber alle drei Ecken bleiben. Beim Granatoeder<lb/>
fehlen die gebrochenen Würfel- und Oktaederkanten <hirendition="#aq">ad</hi> und <hirendition="#aq">dt</hi>, folglich die<lb/>
Ecken in <hirendition="#aq">d</hi>; beim Oktaeder fehlen die gebrochenen Würfelkanten und<lb/>
Granatoederkanten, folglich die Ecken in <hirendition="#aq">d</hi> und <hirendition="#aq">t</hi>; beim Würfel endlich<lb/>
fehlen die gebrochenen Oktaederkanten und Granatoederkanten, folglich die<lb/>
Ecken in <hirendition="#aq">a</hi> und <hirendition="#aq">d.</hi> Ein anderer Fall iſt nicht möglich.</p><lb/><p>Die ſieben Körper treten nun öfter an einander untergeordnet auf.<lb/>
Das läßt ſich am leichteſten in nachſtehendem Schema von 7 • 7 = 49<lb/>
Figuren überſehen, worin die ſieben Körper die Diagonale bilden.</p><lb/></div></div></div></body></text></TEI>
[63/0075]
Darſtellung des regulären Syſtems : 48-Flächner.
Oktaederecken a und acht dreikantige Pyramidenecken t. Man führt dreierlei
an: a : a : [FORMEL] a, zu 2a und zu 3a, ſie kommen
aber kaum anders als untergeordnet vor, indem
ſie die Oktaederkanten zuſchärfen. Nehmen wir
den mittlern a : a : 2a als Muſterform, ſo hat
die Oktaederkante 141° 3' und die Pyramiden-
kante 152° 44'. Setzen wir an ihr die die
4+4kantigen Oktaederecken verbindende Haupt-
axe a = 1, ſo iſt die die Mittelpunkte der
Oktaederkante o verbindende digonale Axe = [FORMEL],
und die die Pyramidenecken t verbindende tri-
gonale Axe = [FORMEL]. Da die trigonale Axe
[Abbildung]
des Oktaeder = [FORMEL] iſt, ſo beträgt die Höhe der Pyramiden [FORMEL].
7) Die Achtundvierzigflächner (Hexakisoktaeder) mit 24 Kryſtall-
räumen werden von 48 ungleichſeitigen Drei-
ecken begränzt. Der gewöhnliche darunter iſt
das Pyramidengranatoeder a : ½a : ⅓a,
was durch Zuſchärfung der Granatoederkanten
entſteht, es erhebt ſich daher auf jeder Gra-
natoederfläche atat eine 2+2kantige Pyramide
von ungleichſeitigen Dreiecken. Sie haben
dreierlei Kanten: 24 Granatoederkanten g
158° 13', dem eingeſchriebenen Granatoeder an-
gehörig; 24 gebrochene Oktaederkanten o 149°,
und 24 gebrochene Würfelkanten ω 158° 13'.
[Abbildung]
Die dreierlei Ecken ſind: 4+4kantige Oktaederecken a, durch welche die
Hauptaxen = 1 gehen; 2+2kantige Pyramidenecken d, in den digonalen
Axen = [FORMEL], und 3+3kantige Würfelecken t in den trigonalen Axen
= [FORMEL]. Es kommt noch ein zweites Pyramidengranatoeder a : ⅓a : ¼ a
vor, die übrigen bilden keine Pyramidengranatoeder.
Die 48-Flächner mit dreierlei Ecken und dreierlei Kanten bilden die
größtmögliche Zahl von gleichen Flächen. Nennen wir die Hauptaxen a,
die digonalen d, und die trigonalen t, ſo liegen die 4+4kantigen Ecken
in den Endpunkten von a, die 2+2kantigen von d und die 3+3kantigen
von t. Die Granatoederkanten gehen von a nach t, die gebrochenen
Oktaederkanten von a nach d, und die gebrochenen Würfelkanten von d
nach t. Beim Pyramidenoktaeder fehlen die gebrochenen Würfelkanten dt
und folglich die Ecken in d; beim Pyramidenwürfel fehlen die gebrochenen
Oktaederkanten ad und folglich auch die Ecken in d; beim Leucitoeder fehlen
die Granatoederkanten at, aber alle drei Ecken bleiben. Beim Granatoeder
fehlen die gebrochenen Würfel- und Oktaederkanten ad und dt, folglich die
Ecken in d; beim Oktaeder fehlen die gebrochenen Würfelkanten und
Granatoederkanten, folglich die Ecken in d und t; beim Würfel endlich
fehlen die gebrochenen Oktaederkanten und Granatoederkanten, folglich die
Ecken in a und d. Ein anderer Fall iſt nicht möglich.
Die ſieben Körper treten nun öfter an einander untergeordnet auf.
Das läßt ſich am leichteſten in nachſtehendem Schema von 7 • 7 = 49
Figuren überſehen, worin die ſieben Körper die Diagonale bilden.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/75>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.