[Rabener, Gottlieb Wilhelm]: Sammlung satyrischer Schriften. Bd. 3. Leipzig, 1752.Verzeichniß. didaten, worinnen ihm ein Wink von demgöttlichen Berufe gegeben wird 28 Einladungsschreiben des Kirchenpatrons an den Candidaten 30 Antwort des Candidaten an den Kirchen- patron 31 Dergleichen an die Priesterwittwe. 32 Schreiben der Priesterwittwe an den Kir- chenpatron 33 Dessen lehrreiche Antwort an die Wittwe 34 Ein Oberster empfiehlt seinen Feldprediger zu einem Dorfpfarr 38 Bittschreiben des Feldpredigers an den Ober- sten wegen dieser Sache 40 Ein abgesetzter Schulmeister bittet um einen Schuldienst, und liefert drey Proben von seiner Stärke in Gevatter und Hochzeit- briefen 42 Chria Aphthoniana, worinnen um eine Rekto- ratstelle in einem kleinen Städtchen gebe- ten wird 52 Eine praktische Abhandlung von der Kunst zu bestechen, imgleichen sich bestechen zu lassen. Besteht aus folgenden Briefen: Schreiben, wie ein ungewissenhafter Vor- mund den Richter nicht bestechen soll 62 Der-
Verzeichniß. didaten, worinnen ihm ein Wink von demgoͤttlichen Berufe gegeben wird 28 Einladungsſchreiben des Kirchenpatrons an den Candidaten 30 Antwort des Candidaten an den Kirchen- patron 31 Dergleichen an die Prieſterwittwe. 32 Schreiben der Prieſterwittwe an den Kir- chenpatron 33 Deſſen lehrreiche Antwort an die Wittwe 34 Ein Oberſter empfiehlt ſeinen Feldprediger zu einem Dorfpfarr 38 Bittſchreiben des Feldpredigers an den Ober- ſten wegen dieſer Sache 40 Ein abgeſetzter Schulmeiſter bittet um einen Schuldienſt, und liefert drey Proben von ſeiner Staͤrke in Gevatter und Hochzeit- briefen 42 Chria Aphthoniana, worinnen um eine Rekto- ratſtelle in einem kleinen Staͤdtchen gebe- ten wird 52 Eine praktiſche Abhandlung von der Kunſt zu beſtechen, imgleichen ſich beſtechen zu laſſen. Beſteht aus folgenden Briefen: Schreiben, wie ein ungewiſſenhafter Vor- mund den Richter nicht beſtechen ſoll 62 Der-
<TEI> <text> <front> <div n="1"> <list> <item><pb facs="#f0018"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Verzeichniß.</hi></hi></fw><lb/> didaten, worinnen ihm ein Wink von dem<lb/> goͤttlichen Berufe gegeben wird <space dim="horizontal"/> 28</item><lb/> <item>Einladungsſchreiben des Kirchenpatrons an<lb/> den Candidaten <space dim="horizontal"/> 30</item><lb/> <item>Antwort des Candidaten an den Kirchen-<lb/> patron <space dim="horizontal"/> 31</item><lb/> <item>Dergleichen an die Prieſterwittwe. <space dim="horizontal"/> 32</item><lb/> <item>Schreiben der Prieſterwittwe an den Kir-<lb/> chenpatron <space dim="horizontal"/> 33</item><lb/> <item>Deſſen lehrreiche Antwort an die Wittwe <space dim="horizontal"/> 34</item><lb/> <item>Ein Oberſter empfiehlt ſeinen Feldprediger<lb/> zu einem Dorfpfarr <space dim="horizontal"/> 38</item><lb/> <item>Bittſchreiben des Feldpredigers an den Ober-<lb/> ſten wegen dieſer Sache <space dim="horizontal"/> 40</item><lb/> <item>Ein abgeſetzter Schulmeiſter bittet um einen<lb/> Schuldienſt, und liefert drey Proben von<lb/> ſeiner Staͤrke in Gevatter und Hochzeit-<lb/> briefen <space dim="horizontal"/> 42</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Chria Aphthoniana,</hi> worinnen um eine Rekto-<lb/> ratſtelle in einem kleinen Staͤdtchen gebe-<lb/> ten wird <space dim="horizontal"/> 52</item><lb/> <item>Eine praktiſche Abhandlung von der Kunſt<lb/> zu beſtechen, imgleichen ſich beſtechen zu<lb/> laſſen. Beſteht aus folgenden Briefen:</item><lb/> <item>Schreiben, wie ein ungewiſſenhafter Vor-<lb/> mund den Richter nicht beſtechen ſoll <space dim="horizontal"/> 62</item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Der-</fw><lb/> </div> </front> </text> </TEI> [0018]
Verzeichniß.
didaten, worinnen ihm ein Wink von dem
goͤttlichen Berufe gegeben wird 28
Einladungsſchreiben des Kirchenpatrons an
den Candidaten 30
Antwort des Candidaten an den Kirchen-
patron 31
Dergleichen an die Prieſterwittwe. 32
Schreiben der Prieſterwittwe an den Kir-
chenpatron 33
Deſſen lehrreiche Antwort an die Wittwe 34
Ein Oberſter empfiehlt ſeinen Feldprediger
zu einem Dorfpfarr 38
Bittſchreiben des Feldpredigers an den Ober-
ſten wegen dieſer Sache 40
Ein abgeſetzter Schulmeiſter bittet um einen
Schuldienſt, und liefert drey Proben von
ſeiner Staͤrke in Gevatter und Hochzeit-
briefen 42
Chria Aphthoniana, worinnen um eine Rekto-
ratſtelle in einem kleinen Staͤdtchen gebe-
ten wird 52
Eine praktiſche Abhandlung von der Kunſt
zu beſtechen, imgleichen ſich beſtechen zu
laſſen. Beſteht aus folgenden Briefen:
Schreiben, wie ein ungewiſſenhafter Vor-
mund den Richter nicht beſtechen ſoll 62
Der-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |