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[Rabener, Gottlieb Wilhelm]: Sammlung satyrischer Schriften. Bd. 3. Leipzig, 1752.

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Verzeichniß.
Dergleichen, wie ein Rittergutsbesitzer den
Commissar nicht bestechen soll     64
Dergleichen, wie ein Kaufmann seinen Rich-
ter nicht bestechen soll     65
Eine ungeschickte Art, wie ein Bauer seine
gnädige Frau Amtmanninn zu bestechen
sucht     66
Schreiben, wie ein ungewissenhafter Vor-
mund es machen soll, wenn er den Rich-
ter bestechen will     71
Dergleichen für einen Rittergutsbesitzer an
den Commissar     74
Anweisung, wie man einen Richter beym
Spiele bestechen kann     77
Formular, eines leeren Briefs allen streiten-
den Partheyen zur Warnung geschrieben.
    80
Eines ungerechten Richters unpartheyische
Antwort darauf     81
Ein Handgriff, wie man einen Richter, den
man besticht, die saure Mühe ersparen
kann, roth zu werden     83
Des Richters Antwort auf den stummen
Brief     84
Gebessertes Formular, wie ein Kaufmann
seinen Richter bestechen soll.     87
An-
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Verzeichniß.
Dergleichen, wie ein Rittergutsbeſitzer den
Commiſſar nicht beſtechen ſoll     64
Dergleichen, wie ein Kaufmann ſeinen Rich-
ter nicht beſtechen ſoll     65
Eine ungeſchickte Art, wie ein Bauer ſeine
gnaͤdige Frau Amtmanninn zu beſtechen
ſucht     66
Schreiben, wie ein ungewiſſenhafter Vor-
mund es machen ſoll, wenn er den Rich-
ter beſtechen will     71
Dergleichen fuͤr einen Rittergutsbeſitzer an
den Commiſſar     74
Anweiſung, wie man einen Richter beym
Spiele beſtechen kann     77
Formular, eines leeren Briefs allen ſtreiten-
den Partheyen zur Warnung geſchrieben.
    80
Eines ungerechten Richters unpartheyiſche
Antwort darauf     81
Ein Handgriff, wie man einen Richter, den
man beſticht, die ſaure Muͤhe erſparen
kann, roth zu werden     83
Des Richters Antwort auf den ſtummen
Brief     84
Gebeſſertes Formular, wie ein Kaufmann
ſeinen Richter beſtechen ſoll.     87
An-
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[0019] Verzeichniß. Dergleichen, wie ein Rittergutsbeſitzer den Commiſſar nicht beſtechen ſoll 64 Dergleichen, wie ein Kaufmann ſeinen Rich- ter nicht beſtechen ſoll 65 Eine ungeſchickte Art, wie ein Bauer ſeine gnaͤdige Frau Amtmanninn zu beſtechen ſucht 66 Schreiben, wie ein ungewiſſenhafter Vor- mund es machen ſoll, wenn er den Rich- ter beſtechen will 71 Dergleichen fuͤr einen Rittergutsbeſitzer an den Commiſſar 74 Anweiſung, wie man einen Richter beym Spiele beſtechen kann 77 Formular, eines leeren Briefs allen ſtreiten- den Partheyen zur Warnung geſchrieben. 80 Eines ungerechten Richters unpartheyiſche Antwort darauf 81 Ein Handgriff, wie man einen Richter, den man beſticht, die ſaure Muͤhe erſparen kann, roth zu werden 83 Des Richters Antwort auf den ſtummen Brief 84 Gebeſſertes Formular, wie ein Kaufmann ſeinen Richter beſtechen ſoll. 87 An- * * 2

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Zitationshilfe: [Rabener, Gottlieb Wilhelm]: Sammlung satyrischer Schriften. Bd. 3. Leipzig, 1752, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rabener_sammlung03_1752/19>, abgerufen am 23.11.2024.