36. Sein wahrer Name ist C - -, und werC mir nicht glauben will, der frage nur den Jubelierer.
37. Bisher hat er E - - geheißen; aberE vermuthlich wird ihn der Sohn nöthi- gen, diesen Namen zu ändern, den in ganz Paris keine Markisinn ausspre- chen kann, so deutsch klingt er.
38. Auf seinen Ballen steht ein D - -, undD über die Hausthüre wird es auch mit dem gewöhnlichen Kaufmannszeichen, und einem heuchlerischen Soli Deo Glo- ria kommen, um zugleich seinen Vorna- men, und sein Vaterland auszudrücken.
39. Wer kann sonst ein solcher Thor seyn, als Herr E - -?
E
40. Und dieser ist mein Freund N - - h.
N
41. Der junge T - -, und wenn es nach ihm geht, in Kurzem der Herr von T - -
T
42. Seit diesem Augenblicke, Jhro Hoch- wohlgebornen Gnaden, der Herr von I - -, Erb- Lehn- und Gerichts-HerrI. auf etc.
43. Der streitbare S - -.
S
44. Seine gebietende Magd wird ihn zwar nur den alten Hund nennen; eigentlichP. aber heißt er P - - E - -.
E-
45. Der
Das Maͤrchen vom erſten April.
36. Sein wahrer Name iſt C ‒ ‒, und werC mir nicht glauben will, der frage nur den Jubelierer.
37. Bisher hat er E ‒ ‒ geheißen; aberE vermuthlich wird ihn der Sohn noͤthi- gen, dieſen Namen zu aͤndern, den in ganz Paris keine Markiſinn ausſpre- chen kann, ſo deutſch klingt er.
38. Auf ſeinen Ballen ſteht ein D ‒ ‒, undD uͤber die Hausthuͤre wird es auch mit dem gewoͤhnlichen Kaufmannszeichen, und einem heuchleriſchen Soli Deo Glo- ria kommen, um zugleich ſeinen Vorna- men, und ſein Vaterland auszudruͤcken.
39. Wer kann ſonſt ein ſolcher Thor ſeyn, als Herr E ‒ ‒?
E
40. Und dieſer iſt mein Freund N ‒ ‒ h.
N
41. Der junge T ‒ ‒, und wenn es nach ihm geht, in Kurzem der Herr von T ‒ ‒
T
42. Seit dieſem Augenblicke, Jhro Hoch- wohlgebornen Gnaden, der Herr von I ‒ ‒, Erb- Lehn- und Gerichts-HerrI. auf ꝛc.
43. Der ſtreitbare S ‒ ‒.
S
44. Seine gebietende Magd wird ihn zwar nur den alten Hund nennen; eigentlichP. aber heißt er P ‒ ‒ E ‒ ‒.
E-
45. Der
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[562[560]/0584]
Das Maͤrchen vom erſten April.
36. Sein wahrer Name iſt C ‒ ‒, und wer
mir nicht glauben will, der frage nur
den Jubelierer.
37. Bisher hat er E ‒ ‒ geheißen; aber
vermuthlich wird ihn der Sohn noͤthi-
gen, dieſen Namen zu aͤndern, den in
ganz Paris keine Markiſinn ausſpre-
chen kann, ſo deutſch klingt er.
38. Auf ſeinen Ballen ſteht ein D ‒ ‒, und
uͤber die Hausthuͤre wird es auch mit
dem gewoͤhnlichen Kaufmannszeichen,
und einem heuchleriſchen Soli Deo Glo-
ria kommen, um zugleich ſeinen Vorna-
men, und ſein Vaterland auszudruͤcken.
39. Wer kann ſonſt ein ſolcher Thor ſeyn,
als Herr E ‒ ‒?
40. Und dieſer iſt mein Freund N ‒ ‒ h.
41. Der junge T ‒ ‒, und wenn es nach ihm
geht, in Kurzem der Herr von T ‒ ‒
42. Seit dieſem Augenblicke, Jhro Hoch-
wohlgebornen Gnaden, der Herr von
I ‒ ‒, Erb- Lehn- und Gerichts-Herr
auf ꝛc.
43. Der ſtreitbare S ‒ ‒.
44. Seine gebietende Magd wird ihn zwar
nur den alten Hund nennen; eigentlich
aber heißt er P ‒ ‒ E ‒ ‒.
45. Der
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[Rabener, Gottlieb Wilhelm]: Sammlung satirischer Schriften. Bd. 4. Leipzig, 1755, S. 562[560]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rabener_sammlung04_1755/584>, abgerufen am 21.06.2024.
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