Tempesti, ein Franciscaner, wie Sixtus V, es unternommen Gre- gorio Leti zu widerlegen.
Es ward ihm dazu alle wünschenswerthe Freiheit gegeben. Er durchsuchte die römischen Bibliotheken, und fand da die schönste Aus- beute, Lebensbeschreibungen, Briefschaften, Denkschriften mannigfal- tiger Art, die er nun alle in sein Buch zusammenwebte. Vielleicht vor allem das Wichtigste ist die Correspondenz des Nuntius in Frank- reich, Morosini, die einen großen Theil seines Werkes erfüllt. Denn in der Regel nimmt er seine Urkunden nur mit einiger Ueberarbei- tung in seinen Text auf.
Nur ist dabei zweierlei zu bemerken.
Einmal stellt er sich zu seinen Quellen in ein besonderes Ver- hältniß. Er glaubt ihnen, schreibt sie aus. aber er findet, der Papst müsse wohl mit den Autoren zerfallen seyn, er müsse sie beleidigt haben; so wie sie zu tadeln beginnen, sagt er sich von ihnen los; er bemüht sich die in Anspruch genommenen Handlungen des Helden anders auszulegen.
Zuweilen aber weicht er auch von seinen Urkunden ab, entweder weil sie ihm nicht kirchlich genug sind, oder weil er von den Sa- chen doch keinen rechten Begriff hat. Ein Beispiel sey die Mühl- häuser Angelegenheit vom Jahre 1587. Das Manuscript das Tem- pesti durch "Anonymo Capitolino" bezeichnet, das er in sehr vielen Stellen geradezu abgeschrieben hat, erzählt die Sache mit vieler Ein- sicht: betrachten wir, wie er es benutzt. Der Anonymo bezeichnet die in Mühlhausen, wie Laufer Helv. Geschichte XI, 10 sich aus- drückt, "wegen eines Hölzlins, das kaum zwölf Kronen geschätzt war," ausgebrochene Streitigkeit mit den Worten "in non so che causa" ganz passend. Tempesti macht daraus in urgente lor emergenza. Die Mühlhäuser setzten einige ihrer Rathsherrn gefan- gen, "carcerarono parecchi del suo senato", -- Tempesti sagt nur carcerati alcuni, ohne zu bemerken, daß sie vom Rathe gewesen. Man fürchtete, die Mühlhäuser möchten sich in die Protection der katholischen Orte ergeben, und sich von den protestantischen abson- dern: "che volesse mutar religione e protettori, passando all' eretica fede con raccomandarsi alli cantoni cattolici, siccome allora era raccomandata alli eretici;" was sich darauf bezieht, daß Mühlhausen gleich bei seinem ersten Eintritt in das schweize- rische Verhältniß von Uri, Schwyz, Luzern und Unterwalden nicht angenommen worden war, wie ihm diese Orte eben auch nachher ihren Schutz abschlugen, als sie sich zur reformirten Kirche bekann- ten (Glutz Blotzheim Fortsetzung von Müllers Schweizergeschichte p. 373). Tempesti hat keine Ahnung von diesem eigenthümlichen Verhältniß. Ganz trocken sagt er: Riputarono che i Milausini volessero dichiararsi cattolici. So geht das weiter, auch da wo der Verf. durch Druckzeichen andeutet, daß er fremde Worte an- führe. -- Der Anonymo Capitolino sagt, der Papst Sixtus sey im Begriff gewesen, 100000 Sc. zur Beförderung dieses Uebertrittes nach der Schweiz zu schicken, als er Nachricht bekommen habe, daß alles beigelegt sey. Tempesti versichert dennoch, der Papst habe das Geld geschickt. Denn vor allem soll sein Held glänzend und
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Tempeſti.
Tempeſti, ein Franciscaner, wie Sixtus V, es unternommen Gre- gorio Leti zu widerlegen.
Es ward ihm dazu alle wuͤnſchenswerthe Freiheit gegeben. Er durchſuchte die roͤmiſchen Bibliotheken, und fand da die ſchoͤnſte Aus- beute, Lebensbeſchreibungen, Briefſchaften, Denkſchriften mannigfal- tiger Art, die er nun alle in ſein Buch zuſammenwebte. Vielleicht vor allem das Wichtigſte iſt die Correſpondenz des Nuntius in Frank- reich, Moroſini, die einen großen Theil ſeines Werkes erfuͤllt. Denn in der Regel nimmt er ſeine Urkunden nur mit einiger Ueberarbei- tung in ſeinen Text auf.
Nur iſt dabei zweierlei zu bemerken.
Einmal ſtellt er ſich zu ſeinen Quellen in ein beſonderes Ver- haͤltniß. Er glaubt ihnen, ſchreibt ſie aus. aber er findet, der Papſt muͤſſe wohl mit den Autoren zerfallen ſeyn, er muͤſſe ſie beleidigt haben; ſo wie ſie zu tadeln beginnen, ſagt er ſich von ihnen los; er bemuͤht ſich die in Anſpruch genommenen Handlungen des Helden anders auszulegen.
Zuweilen aber weicht er auch von ſeinen Urkunden ab, entweder weil ſie ihm nicht kirchlich genug ſind, oder weil er von den Sa- chen doch keinen rechten Begriff hat. Ein Beiſpiel ſey die Muͤhl- haͤuſer Angelegenheit vom Jahre 1587. Das Manuſcript das Tem- peſti durch „Anonymo Capitolino“ bezeichnet, das er in ſehr vielen Stellen geradezu abgeſchrieben hat, erzaͤhlt die Sache mit vieler Ein- ſicht: betrachten wir, wie er es benutzt. Der Anonymo bezeichnet die in Muͤhlhauſen, wie Laufer Helv. Geſchichte XI, 10 ſich aus- druͤckt, „wegen eines Hoͤlzlins, das kaum zwoͤlf Kronen geſchaͤtzt war,“ ausgebrochene Streitigkeit mit den Worten „in non so che causa“ ganz paſſend. Tempeſti macht daraus in urgente lor emergenza. Die Muͤhlhaͤuſer ſetzten einige ihrer Rathsherrn gefan- gen, „carcerarono parecchi del suo senato“, — Tempeſti ſagt nur carcerati alcuni, ohne zu bemerken, daß ſie vom Rathe geweſen. Man fuͤrchtete, die Muͤhlhaͤuſer moͤchten ſich in die Protection der katholiſchen Orte ergeben, und ſich von den proteſtantiſchen abſon- dern: „che volesse mutar religione e protettori, passando all’ eretica fede con raccomandarsi alli cantoni cattolici, siccome allora era raccomandata alli eretici;“ was ſich darauf bezieht, daß Muͤhlhauſen gleich bei ſeinem erſten Eintritt in das ſchweize- riſche Verhaͤltniß von Uri, Schwyz, Luzern und Unterwalden nicht angenommen worden war, wie ihm dieſe Orte eben auch nachher ihren Schutz abſchlugen, als ſie ſich zur reformirten Kirche bekann- ten (Glutz Blotzheim Fortſetzung von Muͤllers Schweizergeſchichte p. 373). Tempeſti hat keine Ahnung von dieſem eigenthuͤmlichen Verhaͤltniß. Ganz trocken ſagt er: Riputarono che i Milausini volessero dichiararsi cattolici. So geht das weiter, auch da wo der Verf. durch Druckzeichen andeutet, daß er fremde Worte an- fuͤhre. — Der Anonymo Capitolino ſagt, der Papſt Sixtus ſey im Begriff geweſen, 100000 Sc. zur Befoͤrderung dieſes Uebertrittes nach der Schweiz zu ſchicken, als er Nachricht bekommen habe, daß alles beigelegt ſey. Tempeſti verſichert dennoch, der Papſt habe das Geld geſchickt. Denn vor allem ſoll ſein Held glaͤnzend und
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Tempeſti.
Tempeſti, ein Franciscaner, wie Sixtus V, es unternommen Gre-
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Es ward ihm dazu alle wuͤnſchenswerthe Freiheit gegeben. Er
durchſuchte die roͤmiſchen Bibliotheken, und fand da die ſchoͤnſte Aus-
beute, Lebensbeſchreibungen, Briefſchaften, Denkſchriften mannigfal-
tiger Art, die er nun alle in ſein Buch zuſammenwebte. Vielleicht
vor allem das Wichtigſte iſt die Correſpondenz des Nuntius in Frank-
reich, Moroſini, die einen großen Theil ſeines Werkes erfuͤllt. Denn
in der Regel nimmt er ſeine Urkunden nur mit einiger Ueberarbei-
tung in ſeinen Text auf.
Nur iſt dabei zweierlei zu bemerken.
Einmal ſtellt er ſich zu ſeinen Quellen in ein beſonderes Ver-
haͤltniß. Er glaubt ihnen, ſchreibt ſie aus. aber er findet, der Papſt
muͤſſe wohl mit den Autoren zerfallen ſeyn, er muͤſſe ſie beleidigt
haben; ſo wie ſie zu tadeln beginnen, ſagt er ſich von ihnen los;
er bemuͤht ſich die in Anſpruch genommenen Handlungen des Helden
anders auszulegen.
Zuweilen aber weicht er auch von ſeinen Urkunden ab, entweder
weil ſie ihm nicht kirchlich genug ſind, oder weil er von den Sa-
chen doch keinen rechten Begriff hat. Ein Beiſpiel ſey die Muͤhl-
haͤuſer Angelegenheit vom Jahre 1587. Das Manuſcript das Tem-
peſti durch „Anonymo Capitolino“ bezeichnet, das er in ſehr vielen
Stellen geradezu abgeſchrieben hat, erzaͤhlt die Sache mit vieler Ein-
ſicht: betrachten wir, wie er es benutzt. Der Anonymo bezeichnet
die in Muͤhlhauſen, wie Laufer Helv. Geſchichte XI, 10 ſich aus-
druͤckt, „wegen eines Hoͤlzlins, das kaum zwoͤlf Kronen geſchaͤtzt
war,“ ausgebrochene Streitigkeit mit den Worten „in non so
che causa“ ganz paſſend. Tempeſti macht daraus in urgente lor
emergenza. Die Muͤhlhaͤuſer ſetzten einige ihrer Rathsherrn gefan-
gen, „carcerarono parecchi del suo senato“, — Tempeſti ſagt nur
carcerati alcuni, ohne zu bemerken, daß ſie vom Rathe geweſen.
Man fuͤrchtete, die Muͤhlhaͤuſer moͤchten ſich in die Protection der
katholiſchen Orte ergeben, und ſich von den proteſtantiſchen abſon-
dern: „che volesse mutar religione e protettori, passando all’
eretica fede con raccomandarsi alli cantoni cattolici, siccome
allora era raccomandata alli eretici;“ was ſich darauf bezieht,
daß Muͤhlhauſen gleich bei ſeinem erſten Eintritt in das ſchweize-
riſche Verhaͤltniß von Uri, Schwyz, Luzern und Unterwalden nicht
angenommen worden war, wie ihm dieſe Orte eben auch nachher
ihren Schutz abſchlugen, als ſie ſich zur reformirten Kirche bekann-
ten (Glutz Blotzheim Fortſetzung von Muͤllers Schweizergeſchichte
p. 373). Tempeſti hat keine Ahnung von dieſem eigenthuͤmlichen
Verhaͤltniß. Ganz trocken ſagt er: Riputarono che i Milausini
volessero dichiararsi cattolici. So geht das weiter, auch da wo
der Verf. durch Druckzeichen andeutet, daß er fremde Worte an-
fuͤhre. — Der Anonymo Capitolino ſagt, der Papſt Sixtus ſey im
Begriff geweſen, 100000 Sc. zur Befoͤrderung dieſes Uebertrittes
nach der Schweiz zu ſchicken, als er Nachricht bekommen habe, daß
alles beigelegt ſey. Tempeſti verſichert dennoch, der Papſt habe
das Geld geſchickt. Denn vor allem ſoll ſein Held glaͤnzend und
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Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836, S. 323. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ranke_paepste03_1836/335>, abgerufen am 22.11.2024.
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