lungen jener Zeit finden sich eine Menge Entwürfe, Berechnungen, Pläne zu demselben Zwecke, mehr oder minder officiell. Eine Schrift dieser Art, für Clemens XII. selbst bestimmt, sind unsere Osserva- tioni, welche in die Zeit des politischen Testamentes fallen. Der Verfasser sucht besonders die Unordnungen und Mißbräuche anzuge- ben die man abzustellen habe.
Nachdem er einen Augenblick bei der traurigen Erscheinung ver- weilt hat, daß im Kirchenstaate so viele Mordthaten erfolgen, selbst außerhalb Roms und der vier Legationen jährlich wohl noch tausend, -- der Verf. meint, man müsse doch sehen, was andere Fürsten da- gegen thun, -- kommt er auf die Finanzen. Das Deficit gibt er auf 120000 Sc. jährlich an. Er macht folgende Vorschläge. 1. Reform der Offiziere, welche starke Besoldungen ziehen, ohne sich auch nur in ihren Garnisonen aufzuhalten. 2. Beschränkung der Ausgaben des Pallastes. 3. Eigene Verwaltung der Dogana statt der Ver- pachtung, die er auch deshalb verdammt, weil sich der Pächter dem Verbot ausländischer Manufacturen widersetze. 4. Einschränkung des Einflusses der Subalternbeamten, die ihren Vortheil bei der Vermehrung der Auflagen sehen. -- Er bemerkt, daß die Annona sich auch darum nicht halten könne, weil man jetzt von der Türkei, so wie aus dem Norden so viel Zufuhr habe; der Kornhändler könne die Concurrenz nicht aushalten. Vor allem entsetzt ihn, daß so viel Geld aus dem Lande gehe für Vieh, Oel, Wein, was man alles selbst in Ueberfluß besitze. Was komme darauf an, daß man diese Artikel ein wenig theurer bezahlen müsse, wenn nur dafür das Geld, "das Blut des Staates", seinen gehörigen Umlauf habe. Die In- haber der Monti, welche die Zinsen ziehen ohne daß sie sich im Lande aufhalten, sollte man wenigstens besteuern, wie das ja auch mit ab- wesenden Lehenbesitzern im benachbarten Neapel geschehe.
Namentlich den Zustand der Mark, die jährlich an Einwohner- zahl verliere, findet er beklagenswerth. Er leitet ihn besonders da- her ab, weil man die Ausfuhr des Getreides so sehr erschwere. Zwi- schen Juni und October sey sie geradezu verboten; dann werde sie nur gegen Abgaben erlaubt, deren Ertrag für die Kammer geringfü- gig, deren Wirkung aber doch die sey, daß der Fremde sich lieber wo anders wohlfeileres Korn suche. Die Messe von Sinigaglia erweise sich verderblich. Sie mache die Umgegend von dem Auslande ab- hängig: man brauche nur hinzugehn nach Urbino, der Mark und Um- brien, wo man weder Kunst noch Wohlstand mehr finde, sondern alles in tiefem Verfall.
Der Autor beschwört den Papst, eine Congregation von weni- gen aber erwählten Mitgliedern niederzusetzen um Heilmittel für diese Uebel aufzufinden, vor allem nur geschickte und redliche Beamte an- zustellen, die übrigen aber zu züchtigen. "Dieß hoffen," schließt er, "die Unterthanen von E. Heiligkeit!"
160. Provedimento per lo stato ecclesiastico. (MS Rom. Autograph für Staatsbeamte.)
Man sieht, es war auch hier auf Einführung des Mercantil- systems abgesehen, welches damals in Europa so großen Beifall fand.
Päpste** 33
dello stato ecclesiastico.
lungen jener Zeit finden ſich eine Menge Entwuͤrfe, Berechnungen, Plaͤne zu demſelben Zwecke, mehr oder minder officiell. Eine Schrift dieſer Art, fuͤr Clemens XII. ſelbſt beſtimmt, ſind unſere Oſſerva- tioni, welche in die Zeit des politiſchen Teſtamentes fallen. Der Verfaſſer ſucht beſonders die Unordnungen und Mißbraͤuche anzuge- ben die man abzuſtellen habe.
Nachdem er einen Augenblick bei der traurigen Erſcheinung ver- weilt hat, daß im Kirchenſtaate ſo viele Mordthaten erfolgen, ſelbſt außerhalb Roms und der vier Legationen jaͤhrlich wohl noch tauſend, — der Verf. meint, man muͤſſe doch ſehen, was andere Fuͤrſten da- gegen thun, — kommt er auf die Finanzen. Das Deficit gibt er auf 120000 Sc. jaͤhrlich an. Er macht folgende Vorſchlaͤge. 1. Reform der Offiziere, welche ſtarke Beſoldungen ziehen, ohne ſich auch nur in ihren Garniſonen aufzuhalten. 2. Beſchraͤnkung der Ausgaben des Pallaſtes. 3. Eigene Verwaltung der Dogana ſtatt der Ver- pachtung, die er auch deshalb verdammt, weil ſich der Paͤchter dem Verbot auslaͤndiſcher Manufacturen widerſetze. 4. Einſchraͤnkung des Einfluſſes der Subalternbeamten, die ihren Vortheil bei der Vermehrung der Auflagen ſehen. — Er bemerkt, daß die Annona ſich auch darum nicht halten koͤnne, weil man jetzt von der Tuͤrkei, ſo wie aus dem Norden ſo viel Zufuhr habe; der Kornhaͤndler koͤnne die Concurrenz nicht aushalten. Vor allem entſetzt ihn, daß ſo viel Geld aus dem Lande gehe fuͤr Vieh, Oel, Wein, was man alles ſelbſt in Ueberfluß beſitze. Was komme darauf an, daß man dieſe Artikel ein wenig theurer bezahlen muͤſſe, wenn nur dafuͤr das Geld, „das Blut des Staates“, ſeinen gehoͤrigen Umlauf habe. Die In- haber der Monti, welche die Zinſen ziehen ohne daß ſie ſich im Lande aufhalten, ſollte man wenigſtens beſteuern, wie das ja auch mit ab- weſenden Lehenbeſitzern im benachbarten Neapel geſchehe.
Namentlich den Zuſtand der Mark, die jaͤhrlich an Einwohner- zahl verliere, findet er beklagenswerth. Er leitet ihn beſonders da- her ab, weil man die Ausfuhr des Getreides ſo ſehr erſchwere. Zwi- ſchen Juni und October ſey ſie geradezu verboten; dann werde ſie nur gegen Abgaben erlaubt, deren Ertrag fuͤr die Kammer geringfuͤ- gig, deren Wirkung aber doch die ſey, daß der Fremde ſich lieber wo anders wohlfeileres Korn ſuche. Die Meſſe von Sinigaglia erweiſe ſich verderblich. Sie mache die Umgegend von dem Auslande ab- haͤngig: man brauche nur hinzugehn nach Urbino, der Mark und Um- brien, wo man weder Kunſt noch Wohlſtand mehr finde, ſondern alles in tiefem Verfall.
Der Autor beſchwoͤrt den Papſt, eine Congregation von weni- gen aber erwaͤhlten Mitgliedern niederzuſetzen um Heilmittel fuͤr dieſe Uebel aufzufinden, vor allem nur geſchickte und redliche Beamte an- zuſtellen, die uͤbrigen aber zu zuͤchtigen. „Dieß hoffen,“ ſchließt er, „die Unterthanen von E. Heiligkeit!“
160. Provedimento per lo stato ecclesiastico. (MS Rom. Autograph fuͤr Staatsbeamte.)
Man ſieht, es war auch hier auf Einfuͤhrung des Mercantil- ſyſtems abgeſehen, welches damals in Europa ſo großen Beifall fand.
Päpſte** 33
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0517"n="505"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#i"><hirendition="#aq">dello stato ecclesiastico.</hi></hi></fw><lb/>
lungen jener Zeit finden ſich eine Menge Entwuͤrfe, Berechnungen,<lb/>
Plaͤne zu demſelben Zwecke, mehr oder minder officiell. Eine Schrift<lb/>
dieſer Art, fuͤr Clemens <hirendition="#aq">XII.</hi>ſelbſt beſtimmt, ſind unſere Oſſerva-<lb/>
tioni, welche in die Zeit des politiſchen Teſtamentes fallen. Der<lb/>
Verfaſſer ſucht beſonders die Unordnungen und Mißbraͤuche anzuge-<lb/>
ben die man abzuſtellen habe.</p><lb/><p>Nachdem er einen Augenblick bei der traurigen Erſcheinung ver-<lb/>
weilt hat, daß im Kirchenſtaate ſo viele Mordthaten erfolgen, ſelbſt<lb/>
außerhalb Roms und der vier Legationen jaͤhrlich wohl noch tauſend,<lb/>— der Verf. meint, man muͤſſe doch ſehen, was andere Fuͤrſten da-<lb/>
gegen thun, — kommt er auf die Finanzen. Das Deficit gibt er auf<lb/>
120000 Sc. jaͤhrlich an. Er macht folgende Vorſchlaͤge. 1. Reform<lb/>
der Offiziere, welche ſtarke Beſoldungen ziehen, ohne ſich auch nur<lb/>
in ihren Garniſonen aufzuhalten. 2. Beſchraͤnkung der Ausgaben<lb/>
des Pallaſtes. 3. Eigene Verwaltung der Dogana ſtatt der Ver-<lb/>
pachtung, die er auch deshalb verdammt, weil ſich der Paͤchter dem<lb/>
Verbot auslaͤndiſcher Manufacturen widerſetze. 4. Einſchraͤnkung<lb/>
des Einfluſſes der Subalternbeamten, die ihren Vortheil bei der<lb/>
Vermehrung der Auflagen ſehen. — Er bemerkt, daß die Annona<lb/>ſich auch darum nicht halten koͤnne, weil man jetzt von der Tuͤrkei,<lb/>ſo wie aus dem Norden ſo viel Zufuhr habe; der Kornhaͤndler koͤnne<lb/>
die Concurrenz nicht aushalten. Vor allem entſetzt ihn, daß ſo viel<lb/>
Geld aus dem Lande gehe fuͤr Vieh, Oel, Wein, was man alles<lb/>ſelbſt in Ueberfluß beſitze. Was komme darauf an, daß man dieſe<lb/>
Artikel ein wenig theurer bezahlen muͤſſe, wenn nur dafuͤr das Geld,<lb/>„das Blut des Staates“, ſeinen gehoͤrigen Umlauf habe. Die In-<lb/>
haber der Monti, welche die Zinſen ziehen ohne daß ſie ſich im Lande<lb/>
aufhalten, ſollte man wenigſtens beſteuern, wie das ja auch mit ab-<lb/>
weſenden Lehenbeſitzern im benachbarten Neapel geſchehe.</p><lb/><p>Namentlich den Zuſtand der Mark, die jaͤhrlich an Einwohner-<lb/>
zahl verliere, findet er beklagenswerth. Er leitet ihn beſonders da-<lb/>
her ab, weil man die Ausfuhr des Getreides ſo ſehr erſchwere. Zwi-<lb/>ſchen Juni und October ſey ſie geradezu verboten; dann werde ſie<lb/>
nur gegen Abgaben erlaubt, deren Ertrag fuͤr die Kammer geringfuͤ-<lb/>
gig, deren Wirkung aber doch die ſey, daß der Fremde ſich lieber wo<lb/>
anders wohlfeileres Korn ſuche. Die Meſſe von Sinigaglia erweiſe<lb/>ſich verderblich. Sie mache die Umgegend von dem Auslande ab-<lb/>
haͤngig: man brauche nur hinzugehn nach Urbino, der Mark und Um-<lb/>
brien, wo man weder Kunſt noch Wohlſtand mehr finde, ſondern<lb/>
alles in tiefem Verfall.</p><lb/><p>Der Autor beſchwoͤrt den Papſt, eine Congregation von weni-<lb/>
gen aber erwaͤhlten Mitgliedern niederzuſetzen um Heilmittel fuͤr dieſe<lb/>
Uebel aufzufinden, vor allem nur geſchickte und redliche Beamte an-<lb/>
zuſtellen, die uͤbrigen aber zu zuͤchtigen. „Dieß hoffen,“ſchließt<lb/>
er, „die Unterthanen von E. Heiligkeit!“</p></div><lb/><divn="3"><head>160.<lb/><hirendition="#aq">Provedimento per lo stato ecclesiastico. (MS Rom.</hi> Autograph<lb/>
fuͤr Staatsbeamte.)</head><lb/><p>Man ſieht, es war auch hier auf Einfuͤhrung des Mercantil-<lb/>ſyſtems abgeſehen, welches damals in Europa ſo großen Beifall fand.<lb/><fwplace="bottom"type="sig">Päpſte** 33</fw><lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[505/0517]
dello stato ecclesiastico.
lungen jener Zeit finden ſich eine Menge Entwuͤrfe, Berechnungen,
Plaͤne zu demſelben Zwecke, mehr oder minder officiell. Eine Schrift
dieſer Art, fuͤr Clemens XII. ſelbſt beſtimmt, ſind unſere Oſſerva-
tioni, welche in die Zeit des politiſchen Teſtamentes fallen. Der
Verfaſſer ſucht beſonders die Unordnungen und Mißbraͤuche anzuge-
ben die man abzuſtellen habe.
Nachdem er einen Augenblick bei der traurigen Erſcheinung ver-
weilt hat, daß im Kirchenſtaate ſo viele Mordthaten erfolgen, ſelbſt
außerhalb Roms und der vier Legationen jaͤhrlich wohl noch tauſend,
— der Verf. meint, man muͤſſe doch ſehen, was andere Fuͤrſten da-
gegen thun, — kommt er auf die Finanzen. Das Deficit gibt er auf
120000 Sc. jaͤhrlich an. Er macht folgende Vorſchlaͤge. 1. Reform
der Offiziere, welche ſtarke Beſoldungen ziehen, ohne ſich auch nur
in ihren Garniſonen aufzuhalten. 2. Beſchraͤnkung der Ausgaben
des Pallaſtes. 3. Eigene Verwaltung der Dogana ſtatt der Ver-
pachtung, die er auch deshalb verdammt, weil ſich der Paͤchter dem
Verbot auslaͤndiſcher Manufacturen widerſetze. 4. Einſchraͤnkung
des Einfluſſes der Subalternbeamten, die ihren Vortheil bei der
Vermehrung der Auflagen ſehen. — Er bemerkt, daß die Annona
ſich auch darum nicht halten koͤnne, weil man jetzt von der Tuͤrkei,
ſo wie aus dem Norden ſo viel Zufuhr habe; der Kornhaͤndler koͤnne
die Concurrenz nicht aushalten. Vor allem entſetzt ihn, daß ſo viel
Geld aus dem Lande gehe fuͤr Vieh, Oel, Wein, was man alles
ſelbſt in Ueberfluß beſitze. Was komme darauf an, daß man dieſe
Artikel ein wenig theurer bezahlen muͤſſe, wenn nur dafuͤr das Geld,
„das Blut des Staates“, ſeinen gehoͤrigen Umlauf habe. Die In-
haber der Monti, welche die Zinſen ziehen ohne daß ſie ſich im Lande
aufhalten, ſollte man wenigſtens beſteuern, wie das ja auch mit ab-
weſenden Lehenbeſitzern im benachbarten Neapel geſchehe.
Namentlich den Zuſtand der Mark, die jaͤhrlich an Einwohner-
zahl verliere, findet er beklagenswerth. Er leitet ihn beſonders da-
her ab, weil man die Ausfuhr des Getreides ſo ſehr erſchwere. Zwi-
ſchen Juni und October ſey ſie geradezu verboten; dann werde ſie
nur gegen Abgaben erlaubt, deren Ertrag fuͤr die Kammer geringfuͤ-
gig, deren Wirkung aber doch die ſey, daß der Fremde ſich lieber wo
anders wohlfeileres Korn ſuche. Die Meſſe von Sinigaglia erweiſe
ſich verderblich. Sie mache die Umgegend von dem Auslande ab-
haͤngig: man brauche nur hinzugehn nach Urbino, der Mark und Um-
brien, wo man weder Kunſt noch Wohlſtand mehr finde, ſondern
alles in tiefem Verfall.
Der Autor beſchwoͤrt den Papſt, eine Congregation von weni-
gen aber erwaͤhlten Mitgliedern niederzuſetzen um Heilmittel fuͤr dieſe
Uebel aufzufinden, vor allem nur geſchickte und redliche Beamte an-
zuſtellen, die uͤbrigen aber zu zuͤchtigen. „Dieß hoffen,“ ſchließt
er, „die Unterthanen von E. Heiligkeit!“
160.
Provedimento per lo stato ecclesiastico. (MS Rom. Autograph
fuͤr Staatsbeamte.)
Man ſieht, es war auch hier auf Einfuͤhrung des Mercantil-
ſyſtems abgeſehen, welches damals in Europa ſo großen Beifall fand.
Päpſte** 33
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste. Bd. 3. Berlin, 1836, S. 505. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ranke_paepste03_1836/517>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.