versatio mit dem Paulo nicht dahin/ daß er den rechten Weg zur Seeligkeit ler- nen/ sondern von Paulo pro redimenda vexa & carcere ein stück Geldes erpressen vnd haben wolte. Actor. cap. 24. v. 24. könte also das Wort Gottes bey Felice, der nicht Christum/ sondern Geld bey dem gefangenen Paulo suchete/ nicht hafften.
Die heilige Göttliche Schrifft/ wie Athanasius saget/ ist der einige Wagen/ dardurch der hochwehrte heilige Geist in vnser Hertz fähret. Heilbrun. in libr. di- cto Vncathol. Papstum art. 15. c. 16.
Der Glaube kombt auß dem Gehör Göttliches Worts. Rom. 10. v. 17. wor- durch Gott den Glauben vorhelt jederman/ Actor. 17. v. 31. Ohne Glauben aber ist es vnmüglich Gott gefallen Hebr. c. 11. v. 6.
Die Heyden vnd andere Vnglaubigen/ halten vnd reden von Gott/ bloß nach jhres Hertzen Gedancken/ eygenen Wahn/ ohne vnd ausserhalb deß Worts Gottes vnd Verheissungen/ darumb ist jhre Erkantnuß vnd Gottesdienst eytel vnnd kan jhnen zur Seeligkeit nicht dienen. Darumb lässet sie Gott in jhres Hertzen Dün- ckel daß sie wandeln nach jhrem (vnd nicht nach Gottes) Rath/ wie Assaph klaget in dem 71. Psalm. v. 13.
Die Kirche Gottes aber/ altes vnd newes Testaments/ glauben/ reden/ halten mit vnd von Gott nach seinem Wort vnd Verheissungen/ darin er sich beyds nach seinem Wesen vnd Willen offenbahret/ davon D. Lutherus in der Außlegung deß 51. Psalms fol. 340. Wulffenbüttel Edition, mit mehrerm handelt ad Frid. Balduin. de casibus conscient. lib. 2. cap. 1. cas. 4.
Zwischen der Menschlichen Vernunfft vnnd vnendlichem Wesen Gottes/ auch seiner hohen Mayestät vnd Menschlicher Schwachheit ist gar keine propor- tion vnd Vergleichunge/ es ist jhr eine Thorheit vnd kan es nicht begreiffen/ vnnd muß vber die Mayestät erstarren/ ja je höher sie steiget/ je tieffer vnd gefehrlicher sie sich stürtzet. (Ratio nostra, quanto plus graditur, tanto longinquius errat. inquit Christian. Poet. Prosp.
Loqui volentes de Dei profundo mersi sunt in profundum. Meisn. Homil. 2. Advent Domin. Imo Scrutator Majestatis opprimetur a gloria ejus. Sciens Do- minus magnam confusionem rerum futurarum in novissimis diebus, ideo man- dat, ut Christiani volentes firmitatem accipere verae fidei, ad nullam rem aliam fu- giant, nisi ad scripturas. Alioquin si ad alia respexerint, scandalizabuntur & peri- bunt, & incident in abominationem desolationis, quae stat in locis Ecclesiae sanctis Chrysost. in Matth. c. 24. Et recte Luther. in Commentar. ad Genes. cap. 26. fol. 353. fac. 2. Aut loquimur, inquit, de Deo abscondito, aut de Deo revelato. De Deo quatenus non est revelatus, nulla est Fides, nulla fcientia, & cognitio nulla, & ibi tenendum est, quod dicitur, Quae supra nos nihil ad nos. Ejusmodi enim cogi- tationes, quae supra aut extra revelationem Dei, sublimius aliquid rimantur, pror- sus Diabolicae sunt, quibus nihil amplius proficitur, quam ut nos ipsos in exitium
praeci-
F 3
Von dem Geiſtlichen Stande.
verſatio mit dem Paulo nicht dahin/ daß er den rechten Weg zur Seeligkeit ler- nen/ ſondern von Paulo pro redimenda vexa & carcere ein ſtuͤck Geldes erpreſſen vnd haben wolte. Actor. cap. 24. v. 24. koͤnte alſo das Wort Gottes bey Felice, der nicht Chriſtum/ ſondern Geld bey dem gefangenen Paulo ſuchete/ nicht hafften.
Die heilige Goͤttliche Schrifft/ wie Athanaſius ſaget/ iſt der einige Wagen/ dardurch der hochwehrte heilige Geiſt in vnſer Hertz faͤhret. Heilbrun. in libr. di- cto Vncathol. Papſtum art. 15. c. 16.
Der Glaube kombt auß dem Gehoͤr Goͤttliches Worts. Rom. 10. v. 17. wor- durch Gott den Glauben vorhelt jederman/ Actor. 17. v. 31. Ohne Glauben aber iſt es vnmuͤglich Gott gefallen Hebr. c. 11. v. 6.
Die Heyden vnd andere Vnglaubigen/ halten vnd reden von Gott/ bloß nach jhres Hertzen Gedancken/ eygenen Wahn/ ohne vnd auſſerhalb deß Worts Gottes vnd Verheiſſungen/ darumb iſt jhre Erkantnuß vnd Gottesdienſt eytel vnnd kan jhnen zur Seeligkeit nicht dienen. Darumb laͤſſet ſie Gott in jhres Hertzen Dün- ckel daß ſie wandeln nach jhrem (vnd nicht nach Gottes) Rath/ wie Aſſaph klaget in dem 71. Pſalm. v. 13.
Die Kirche Gottes aber/ altes vnd newes Teſtaments/ glauben/ reden/ halten mit vnd von Gott nach ſeinem Wort vnd Verheiſſungen/ darin er ſich beyds nach ſeinem Weſen vnd Willen offenbahret/ davon D. Lutherus in der Außlegung deß 51. Pſalms fol. 340. Wulffenbuͤttel Edition, mit mehrerm handelt ad Frid. Balduin. de caſibus conſcient. lib. 2. cap. 1. caſ. 4.
Zwiſchen der Menſchlichen Vernunfft vnnd vnendlichem Weſen Gottes/ auch ſeiner hohen Mayeſtaͤt vnd Menſchlicher Schwachheit iſt gar keine propor- tion vnd Vergleichunge/ es iſt jhr eine Thorheit vnd kan es nicht begreiffen/ vnnd muß vber die Mayeſtaͤt erſtarren/ ja je hoͤher ſie ſteiget/ je tieffer vnd gefehrlicher ſie ſich ſtuͤrtzet. (Ratio noſtra, quantò plus graditur, tantò longinquius errat. inquit Chriſtian. Poet. Proſp.
Loqui volentes de Dei profundo merſi ſunt in profundum. Meiſn. Homil. 2. Advent Domin. Imò Scrutator Majeſtatis opprimetur à gloria ejus. Sciens Do- minus magnam confuſionem rerum futurarum in noviſſimis diebus, ideò man- dat, ut Chriſtiani volentes firmitatem accipere veræ fidei, ad nullam rem aliam fu- giant, niſi ad ſcripturas. Alioquin ſi ad alia reſpexerint, ſcandalizabuntur & peri- bunt, & incident in abominationem deſolationis, quæ ſtat in locis Eccleſiæ ſanctis Chryſoſt. in Matth. c. 24. Et rectè Luther. in Commentar. ad Geneſ. cap. 26. fol. 353. fac. 2. Aut loquimur, inquit, de Deo abſcondito, aut de Deo revelato. De Deo quatenus non eſt revelatus, nulla eſt Fides, nulla fcientia, & cognitio nulla, & ibi tenendum eſt, quod dicitur, Quæ ſupra nos nihil ad nos. Ejuſmodi enim cogi- tationes, quæ ſupra aut extra revelationem Dei, ſublimius aliquid rimantur, pror- ſus Diabolicæ ſunt, quibus nihil amplius proficitur, quam ut nos ipſos in exitium
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[45/0111]
Von dem Geiſtlichen Stande.
verſatio mit dem Paulo nicht dahin/ daß er den rechten Weg zur Seeligkeit ler-
nen/ ſondern von Paulo pro redimenda vexa & carcere ein ſtuͤck Geldes erpreſſen
vnd haben wolte. Actor. cap. 24. v. 24. koͤnte alſo das Wort Gottes bey Felice, der
nicht Chriſtum/ ſondern Geld bey dem gefangenen Paulo ſuchete/ nicht hafften.
Die heilige Goͤttliche Schrifft/ wie Athanaſius ſaget/ iſt der einige Wagen/
dardurch der hochwehrte heilige Geiſt in vnſer Hertz faͤhret. Heilbrun. in libr. di-
cto Vncathol. Papſtum art. 15. c. 16.
Der Glaube kombt auß dem Gehoͤr Goͤttliches Worts. Rom. 10. v. 17. wor-
durch Gott den Glauben vorhelt jederman/ Actor. 17. v. 31. Ohne Glauben aber iſt
es vnmuͤglich Gott gefallen Hebr. c. 11. v. 6.
Die Heyden vnd andere Vnglaubigen/ halten vnd reden von Gott/ bloß nach
jhres Hertzen Gedancken/ eygenen Wahn/ ohne vnd auſſerhalb deß Worts Gottes
vnd Verheiſſungen/ darumb iſt jhre Erkantnuß vnd Gottesdienſt eytel vnnd kan
jhnen zur Seeligkeit nicht dienen. Darumb laͤſſet ſie Gott in jhres Hertzen Dün-
ckel daß ſie wandeln nach jhrem (vnd nicht nach Gottes) Rath/ wie Aſſaph klaget in
dem 71. Pſalm. v. 13.
Die Kirche Gottes aber/ altes vnd newes Teſtaments/ glauben/ reden/
halten mit vnd von Gott nach ſeinem Wort vnd Verheiſſungen/ darin er ſich beyds
nach ſeinem Weſen vnd Willen offenbahret/ davon D. Lutherus in der Außlegung
deß 51. Pſalms fol. 340. Wulffenbuͤttel Edition, mit mehrerm handelt ad Frid.
Balduin. de caſibus conſcient. lib. 2. cap. 1. caſ. 4.
Zwiſchen der Menſchlichen Vernunfft vnnd vnendlichem Weſen Gottes/
auch ſeiner hohen Mayeſtaͤt vnd Menſchlicher Schwachheit iſt gar keine propor-
tion vnd Vergleichunge/ es iſt jhr eine Thorheit vnd kan es nicht begreiffen/ vnnd
muß vber die Mayeſtaͤt erſtarren/ ja je hoͤher ſie ſteiget/ je tieffer vnd gefehrlicher ſie
ſich ſtuͤrtzet. (Ratio noſtra, quantò plus graditur, tantò longinquius errat. inquit
Chriſtian. Poet. Proſp.
Loqui volentes de Dei profundo merſi ſunt in profundum. Meiſn. Homil.
2. Advent Domin. Imò Scrutator Majeſtatis opprimetur à gloria ejus. Sciens Do-
minus magnam confuſionem rerum futurarum in noviſſimis diebus, ideò man-
dat, ut Chriſtiani volentes firmitatem accipere veræ fidei, ad nullam rem aliam fu-
giant, niſi ad ſcripturas. Alioquin ſi ad alia reſpexerint, ſcandalizabuntur & peri-
bunt, & incident in abominationem deſolationis, quæ ſtat in locis Eccleſiæ ſanctis
Chryſoſt. in Matth. c. 24. Et rectè Luther. in Commentar. ad Geneſ. cap. 26. fol.
353. fac. 2. Aut loquimur, inquit, de Deo abſcondito, aut de Deo revelato. De
Deo quatenus non eſt revelatus, nulla eſt Fides, nulla fcientia, & cognitio nulla, &
ibi tenendum eſt, quod dicitur, Quæ ſupra nos nihil ad nos. Ejuſmodi enim cogi-
tationes, quæ ſupra aut extra revelationem Dei, ſublimius aliquid rimantur, pror-
ſus Diabolicæ ſunt, quibus nihil amplius proficitur, quam ut nos ipſos in exitium
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Reinkingk, Dietrich: Biblische Policey. Frankfurt (Main), 1653, S. 45. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/reinkingk_policey_1653/111>, abgerufen am 21.11.2024.
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