Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

Antwort. Das folget eben/ als wan man also schliessen wolte: Ohne Enthaltung vom Ehebruch und Todschlag geschicht keine Vergebung/ ergo so werden die Menschen gerechtfertiget durch Enthaltung vom Ehebruch und Todschlag; da dannoch viele Ungerechtfertigte in der Höllen schwitzen/ so sich des Ehebruchs und Todschlages haben enthalten. Im übrigen wurden durch das blütige Opffer des Alten Testaments (auch nach Zeugnüß Cornelii a Lapide in l. c.) nur die zeitliche Straffen nachgelassen/ und die Ceremonialische Unreinigkeit auffgehoben. Summa die Rechtfertigung so wohl im Alten als Neuen Testament/ geschahe allein durch den Glauben/ aber nicht durch den Glauben der allein war ohne Wercke: Und verwirren sich nur die Papisten in ihrem Irrthum darum / weilen sie zwischen diesen beyden nicht wissen zu unterscheiden.

XII. Hat doch Christus Joh. 9. dem Blinden nicht allein Koht auff die Augen geschmieret: sondern ihm auch über das befohlen/ er solle hingehen zu dem Teich Siloha, und sich daselbst waschen. Eben also ist auch der Glaube zur Rechtfertigung nicht gnug: sondern es müssen auch gute Werck dabey seyn.

Antwort. Also folgert und argumentirt zwar der von [unleserliches Material] Papisten dem Luther entgegen gesetzte Goliath und Atlas des Römischen Babels Eccius: aber ach helffe was helffen mag! Es müssen ehe die allerungereimtste allegorien yerfür/ und das beste thun/ bevor die Papisten der Warheit weichen/ und GOtt die Ehr geben wollen: drum suchen sie ietzt ihren Beweißthum aus dem Koht herfür. Ach hilff GOtt!

XIII. Spricht doch S. Paulus Philip. I. v. 29. Euch ist gegeben um Christi willen zu thun / daß ihr nicht allein an Ihn glaubet: sondern auch um seinent willen leydet. Hie setzet ja Paulus den Glauben und die gute Wercke beysammen: darum sollen sie in dem Handel der Rechtfertigung nicht von einander getrennet werden.

Antwort. In diesen angezogenen Worten handelt Paulus nicht von der Rechtfertigung eines armen Sünders: sondern zeiget nur an/ daß die Rechtglaubigen um Christi willen alles gedültig leiden/ mit Vermeldung/ daß eben solche Gedult eine Gabe GOttes seye/ so aus Menschlichen Kräfften und Vermögen nicht herrühre. Uber das: so redet S. Paulus alda von wiedergebohrnen und gerechtfertigten Menschen; die Papisten aber ziehen es auf die/ so da erst sollen wiedergebohren und gerechtfertiget werden: derowegen sie auch um so viel desto weniger mit den angezogenen Worten S. Pauli sich zu behelffen haben.

XIV. Spricht doch S. Paulus: Der Glaube wircke durch die Liebe Gal. 5. v. 6. daraus folget ja/ daß nicht der Glaube allein/ sondern beneben und mit dem Glauben auch die Liebe gerecht mache.

Antwort. Aus diesen Worten S. Pauli kan man mehr und weiter nichts schliessen/ als daß der Glaube/ da keine Liebe bey ist/ ein todter Glaube seye; Daß aber die Liebe/ so mit und bey dem Glauben sich erzeiget/ gerecht machen solle/ davon findet man nicht den geringsten Buchstaben in H. Schrifft. Und es ist auch alhier nicht die Frage/ was für herrliche schöne Tugenden bey dem Glauben sich finden lassen: sondern das ist die Frage / was der Glaube allein thue und vermöge. Da ist nun gewiß und unzweiffelhafftig/ daß allein der Glaube die Verheissung annimmt/ auf das Verdienst Christi sich steuret/ und gerecht machet: die Liebe aber handelt mit GOttes Geboten/ dieselbige zu verrichten. Summa der Glaube bringt mit sich einen gantzen Chor voll schöner Tugenden/ und ist niemahls allein. Man soll aber darum diese Ding nicht

Antwort. Das folget eben/ als wan man also schliessen wolte: Ohne Enthaltung vom Ehebruch und Todschlag geschicht keine Vergebung/ ergo so werden die Menschen gerechtfertiget durch Enthaltung vom Ehebruch und Todschlag; da dannoch viele Ungerechtfertigte in der Höllen schwitzen/ so sich des Ehebruchs und Todschlages haben enthalten. Im übrigen wurden durch das blütige Opffer des Alten Testaments (auch nach Zeugnüß Cornelii à Lapide in l. c.) nur die zeitliche Straffen nachgelassen/ und die Ceremonialische Unreinigkeit auffgehoben. Summa die Rechtfertigung so wohl im Alten als Neuen Testament/ geschahe allein durch den Glauben/ aber nicht durch den Glauben der allein war ohne Wercke: Und verwirren sich nur die Papisten in ihrem Irrthum darum / weilen sie zwischen diesen beyden nicht wissen zu unterscheiden.

XII. Hat doch Christus Joh. 9. dem Blinden nicht allein Koht auff die Augen geschmieret: sondern ihm auch über das befohlen/ er solle hingehen zu dem Teich Siloha, und sich daselbst waschen. Eben also ist auch der Glaube zur Rechtfertigung nicht gnug: sondern es müssen auch gute Werck dabey seyn.

Antwort. Also folgert und argumentirt zwar der von [unleserliches Material] Papisten dem Luther entgegen gesetzte Goliath und Atlas des Römischen Babels Eccius: aber ach helffe was helffen mag! Es müssen ehe die allerungereimtste allegorien yerfür/ und das beste thun/ bevor die Papisten der Warheit weichen/ und GOtt die Ehr geben wollen: drum suchen sie ietzt ihren Beweißthum aus dem Koht herfür. Ach hilff GOtt!

XIII. Spricht doch S. Paulus Philip. I. v. 29. Euch ist gegeben um Christi willen zu thun / daß ihr nicht allein an Ihn glaubet: sondern auch um seinent willen leydet. Hie setzet ja Paulus den Glauben und die gute Wercke beysammen: darum sollen sie in dem Handel der Rechtfertigung nicht von einander getrennet werden.

Antwort. In diesen angezogenen Worten handelt Paulus nicht von der Rechtfertigung eines armen Sünders: sondern zeiget nur an/ daß die Rechtglaubigen um Christi willen alles gedültig leiden/ mit Vermeldung/ daß eben solche Gedult eine Gabe GOttes seye/ so aus Menschlichen Kräfften und Vermögen nicht herrühre. Uber das: so redet S. Paulus alda von wiedergebohrnen und gerechtfertigten Menschen; die Papisten aber ziehen es auf die/ so da erst sollen wiedergebohren und gerechtfertiget werden: derowegen sie auch um so viel desto weniger mit den angezogenen Worten S. Pauli sich zu behelffen haben.

XIV. Spricht doch S. Paulus: Der Glaube wircke durch die Liebe Gal. 5. v. 6. daraus folget ja/ daß nicht der Glaube allein/ sondern beneben und mit dem Glauben auch die Liebe gerecht mache.

Antwort. Aus diesen Worten S. Pauli kan man mehr und weiter nichts schliessen/ als daß der Glaube/ da keine Liebe bey ist/ ein todter Glaube seye; Daß aber die Liebe/ so mit und bey dem Glauben sich erzeiget/ gerecht machen solle/ davon findet man nicht den geringsten Buchstaben in H. Schrifft. Und es ist auch alhier nicht die Frage/ was für herrliche schöne Tugenden bey dem Glauben sich finden lassen: sondern das ist die Frage / was der Glaube allein thue und vermöge. Da ist nun gewiß und unzweiffelhafftig/ daß allein der Glaube die Verheissung annimmt/ auf das Verdienst Christi sich steuret/ und gerecht machet: die Liebe aber handelt mit GOttes Geboten/ dieselbige zu verrichten. Summa der Glaube bringt mit sich einen gantzen Chor voll schöner Tugenden/ und ist niemahls allein. Man soll aber darum diese Ding nicht

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0196" n="176"/>
        <p>Antwort. Das folget eben/ als wan man also schliessen wolte: Ohne Enthaltung vom            Ehebruch und Todschlag geschicht keine Vergebung/ ergo so werden die Menschen            gerechtfertiget durch Enthaltung vom Ehebruch und Todschlag; da dannoch viele            Ungerechtfertigte in der Höllen schwitzen/ so sich des Ehebruchs und Todschlages haben            enthalten. Im übrigen wurden durch das blütige Opffer des Alten Testaments (auch nach            Zeugnüß Cornelii à Lapide in l. c.) nur die zeitliche Straffen nachgelassen/ und die            Ceremonialische Unreinigkeit auffgehoben. Summa die Rechtfertigung so wohl im Alten als            Neuen Testament/ geschahe allein durch den Glauben/ aber nicht durch den Glauben der            allein war ohne Wercke: Und verwirren sich nur die Papisten in ihrem Irrthum darum /            weilen sie zwischen diesen beyden nicht wissen zu unterscheiden.</p>
        <p>XII. Hat doch Christus Joh. 9. dem Blinden nicht allein Koht auff die Augen geschmieret:            sondern ihm auch über das befohlen/ er solle hingehen zu dem Teich Siloha, und sich            daselbst waschen. Eben also ist auch der Glaube zur Rechtfertigung nicht gnug: sondern es            müssen auch gute Werck dabey seyn.</p>
        <p>Antwort. Also folgert und argumentirt zwar der von <gap reason="illegible"/> Papisten dem Luther entgegen            gesetzte Goliath und Atlas des Römischen Babels Eccius: aber ach helffe was helffen mag!            Es müssen ehe die allerungereimtste allegorien yerfür/ und das beste thun/ bevor die            Papisten der Warheit weichen/ und GOtt die Ehr geben wollen: drum suchen sie ietzt ihren            Beweißthum aus dem Koht herfür. Ach hilff GOtt!</p>
        <p>XIII. Spricht doch S. Paulus Philip. I. v. 29. Euch ist gegeben um Christi willen zu thun           / daß ihr nicht allein an Ihn glaubet: sondern auch um seinent willen leydet. Hie setzet            ja Paulus den Glauben und die gute Wercke beysammen: darum sollen sie in dem Handel der            Rechtfertigung nicht von einander getrennet werden.</p>
        <p>Antwort. In diesen angezogenen Worten handelt Paulus nicht von der Rechtfertigung eines            armen Sünders: sondern zeiget nur an/ daß die Rechtglaubigen um Christi willen alles            gedültig leiden/ mit Vermeldung/ daß eben solche Gedult eine Gabe GOttes seye/ so aus            Menschlichen Kräfften und Vermögen nicht herrühre. Uber das: so redet S. Paulus alda von            wiedergebohrnen und gerechtfertigten Menschen; die Papisten aber ziehen es auf die/ so da            erst sollen wiedergebohren und gerechtfertiget werden: derowegen sie auch um so viel desto            weniger mit den angezogenen Worten S. Pauli sich zu behelffen haben.</p>
        <p>XIV. Spricht doch S. Paulus: Der Glaube wircke durch die Liebe Gal. 5. v. 6. daraus            folget ja/ daß nicht der Glaube allein/ sondern beneben und mit dem Glauben auch die            Liebe gerecht mache.</p>
        <p>Antwort. Aus diesen Worten S. Pauli kan man mehr und weiter nichts schliessen/ als daß            der Glaube/ da keine Liebe bey ist/ ein todter Glaube seye; Daß aber die Liebe/ so mit            und bey dem Glauben sich erzeiget/ gerecht machen solle/ davon findet man nicht den            geringsten Buchstaben in H. Schrifft. Und es ist auch alhier nicht die Frage/ was für            herrliche schöne Tugenden bey dem Glauben sich finden lassen: sondern das ist die Frage /            was der Glaube allein thue und vermöge. Da ist nun gewiß und unzweiffelhafftig/ daß            allein der Glaube die Verheissung annimmt/ auf das Verdienst Christi sich steuret/ und            gerecht machet: die Liebe aber handelt mit GOttes Geboten/ dieselbige zu verrichten.            Summa der Glaube bringt mit sich einen gantzen Chor voll schöner Tugenden/ und ist            niemahls allein. Man soll aber darum diese Ding nicht
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[176/0196] Antwort. Das folget eben/ als wan man also schliessen wolte: Ohne Enthaltung vom Ehebruch und Todschlag geschicht keine Vergebung/ ergo so werden die Menschen gerechtfertiget durch Enthaltung vom Ehebruch und Todschlag; da dannoch viele Ungerechtfertigte in der Höllen schwitzen/ so sich des Ehebruchs und Todschlages haben enthalten. Im übrigen wurden durch das blütige Opffer des Alten Testaments (auch nach Zeugnüß Cornelii à Lapide in l. c.) nur die zeitliche Straffen nachgelassen/ und die Ceremonialische Unreinigkeit auffgehoben. Summa die Rechtfertigung so wohl im Alten als Neuen Testament/ geschahe allein durch den Glauben/ aber nicht durch den Glauben der allein war ohne Wercke: Und verwirren sich nur die Papisten in ihrem Irrthum darum / weilen sie zwischen diesen beyden nicht wissen zu unterscheiden. XII. Hat doch Christus Joh. 9. dem Blinden nicht allein Koht auff die Augen geschmieret: sondern ihm auch über das befohlen/ er solle hingehen zu dem Teich Siloha, und sich daselbst waschen. Eben also ist auch der Glaube zur Rechtfertigung nicht gnug: sondern es müssen auch gute Werck dabey seyn. Antwort. Also folgert und argumentirt zwar der von _ Papisten dem Luther entgegen gesetzte Goliath und Atlas des Römischen Babels Eccius: aber ach helffe was helffen mag! Es müssen ehe die allerungereimtste allegorien yerfür/ und das beste thun/ bevor die Papisten der Warheit weichen/ und GOtt die Ehr geben wollen: drum suchen sie ietzt ihren Beweißthum aus dem Koht herfür. Ach hilff GOtt! XIII. Spricht doch S. Paulus Philip. I. v. 29. Euch ist gegeben um Christi willen zu thun / daß ihr nicht allein an Ihn glaubet: sondern auch um seinent willen leydet. Hie setzet ja Paulus den Glauben und die gute Wercke beysammen: darum sollen sie in dem Handel der Rechtfertigung nicht von einander getrennet werden. Antwort. In diesen angezogenen Worten handelt Paulus nicht von der Rechtfertigung eines armen Sünders: sondern zeiget nur an/ daß die Rechtglaubigen um Christi willen alles gedültig leiden/ mit Vermeldung/ daß eben solche Gedult eine Gabe GOttes seye/ so aus Menschlichen Kräfften und Vermögen nicht herrühre. Uber das: so redet S. Paulus alda von wiedergebohrnen und gerechtfertigten Menschen; die Papisten aber ziehen es auf die/ so da erst sollen wiedergebohren und gerechtfertiget werden: derowegen sie auch um so viel desto weniger mit den angezogenen Worten S. Pauli sich zu behelffen haben. XIV. Spricht doch S. Paulus: Der Glaube wircke durch die Liebe Gal. 5. v. 6. daraus folget ja/ daß nicht der Glaube allein/ sondern beneben und mit dem Glauben auch die Liebe gerecht mache. Antwort. Aus diesen Worten S. Pauli kan man mehr und weiter nichts schliessen/ als daß der Glaube/ da keine Liebe bey ist/ ein todter Glaube seye; Daß aber die Liebe/ so mit und bey dem Glauben sich erzeiget/ gerecht machen solle/ davon findet man nicht den geringsten Buchstaben in H. Schrifft. Und es ist auch alhier nicht die Frage/ was für herrliche schöne Tugenden bey dem Glauben sich finden lassen: sondern das ist die Frage / was der Glaube allein thue und vermöge. Da ist nun gewiß und unzweiffelhafftig/ daß allein der Glaube die Verheissung annimmt/ auf das Verdienst Christi sich steuret/ und gerecht machet: die Liebe aber handelt mit GOttes Geboten/ dieselbige zu verrichten. Summa der Glaube bringt mit sich einen gantzen Chor voll schöner Tugenden/ und ist niemahls allein. Man soll aber darum diese Ding nicht

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/196
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 176. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/196>, abgerufen am 21.11.2024.