Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

Sohn Isaac schlachten sollen) haben nachthun wollen/ zum hefftigsten von GOtt gescholten/ und solche ihre Thaten verworffen worden: Dann GOTT dräuet ernstlich/ Jer. 7. v. 31. Sie bauen die Altär Tophet im Thal Ben-Hinnom (oder im lustigen Wald unweit von Jerusalem/ im Thal des Sohns Hinnon) daß sie ihre Söhne und Töchter verbrennen/ welches ich nicht geboten/ noch in den Sinn genommen habe: drum siehe/ es kommt die Zeit/ daß mans nicht mehr heissen soll Tophet/ und das Thal Ben-Hinnom: sondern Würge-thal/ und man wird in Tophet müssen begraben/ weil sonst kein Raum mehr seyn wird: und die Leichnam dieses Volcks sollen den Vögeln des Himmels/ und den Thieren auf Erden zur Speise werden. Alhie meinten freylich die abgöttische Juden/ da sie unter währendem Paucken- und Cymbelen-Schall/ bey der ehernen Bildnüs (welche genennt wird Moloch 4. Reg. 23. v. 10. Jerem. 32. v. 35.) ihre eigene Kinder freudig opfferten/ sie thäten dem GOtt des Himmels/ der sie aus Aegypten geführet/ einen Dienst daran: aber die Anschläge Gottes waren weit anders beschaffen / als die Anschläge der Menschen. So meinte es auch Oza gar wohl/ da er die Lade des Bundes wolte vom Fall behüten/ und muste dannoch darüber durch die Straffe Gottes sein Leben lassen/ 2. Reg. 6. v. 7. Ja es bezeuget der H. Geist/ daß da auch Saul nur geopffert hat ohne Gottes Befehl (welches doch aus guter Meinung geschahe /) er dardurch sich gröblich an GOtt versündiget/ und thörlich gehandelt habe. I. Reg. 13. v. 13. Von welchen und dergleichen selbst-ertichteten Menschen-Satzungen Christus ein allgemeines Urtheil fället / da er spricht: Vergeblich dienen sie mir/ dieweilen sie lehren solche Lehre/ die nichts dann Menschen Gebot seyn/ Matth. 15. v. 9. Dessentwegen auch S. Paulus seine Colosser ermahnet: Lasset euch niemand Gewissen machen über Speise oder über Tranck/ oder über bestimmte Feyertage/ oder Neumonden/ oder Sabbather: Lasset euch niemand das Ziel verrücken/ der nach eigner Wahl einher gehet/ Coloss. 2. v. 16. 18.

Zum fünfften: So werden durch solche selbst-ertichtete Gottes-Dienst die Göttliche Gebot verlassen/ wie Christus mit Exempeln solches einführt und erweiset/ Matth. 23. Mag man also wohl/ was vor Zeiten GOtt der HERR durch den Propheten Esaiam Cap. I. v. 12. den abtrinnigen Juden vorrückte/ auch zu den Papisten von ihrem selbst ertichteten Gottes-Dienst sagen: wer fordert solches von euren Händen?

Einrede der Papisten.

I. Was aus guter Meinung geschicht/ kan GOtt nicht mißfallen: nun geschehen aber die selbst-erwehlte Gottes-Dienst aus guter Meinung/ derowegen so können sie GOTT nicht mißfallen.

Antwort. Das Widerspiel ist eben erwiesen: stehet derowegen diese Einrede auf einem gar nichtigen Grund. Es spricht ja Christus zu seinen Jüngern/ Joh. 16 v. 2. Es kommet die Zeit/ das wer euch tödtet/ wird meinen/ er thue GOtt einen Dienst daran: Und dannoch sagt Christus nicht/ das solches tödten GOTT gefalle/ sondern: solches werden sie euch darum thun/ das sie weder meinen Vater/ noch mich erkennen. Bleibt also wahr der Ausspruch Gottes bey dem Propheten Esaias cap. 55. v. 8. Meine Gedancken seynd nicht eure Gedancken/ und eure Wege nicht meine Wege: sondern so viel der Himmel höher ist dann die Erde/ so seynd

Sohn Isaac schlachten sollen) haben nachthun wollen/ zum hefftigsten von GOtt gescholten/ und solche ihre Thaten verworffen worden: Dann GOTT dräuet ernstlich/ Jer. 7. v. 31. Sie bauen die Altär Tophet im Thal Ben-Hinnom (oder im lustigen Wald unweit von Jerusalem/ im Thal des Sohns Hinnon) daß sie ihre Söhne und Töchter verbrennen/ welches ich nicht geboten/ noch in den Sinn genommen habe: drum siehe/ es kommt die Zeit/ daß mans nicht mehr heissen soll Tophet/ und das Thal Ben-Hinnom: sondern Würge-thal/ und man wird in Tophet müssen begraben/ weil sonst kein Raum mehr seyn wird: und die Leichnam dieses Volcks sollen den Vögeln des Himmels/ und den Thieren auf Erden zur Speise werden. Alhie meinten freylich die abgöttische Juden/ da sie unter währendem Paucken- und Cymbelen-Schall/ bey der ehernen Bildnüs (welche genennt wird Moloch 4. Reg. 23. v. 10. Jerem. 32. v. 35.) ihre eigene Kinder freudig opfferten/ sie thäten dem GOtt des Himmels/ der sie aus Aegypten geführet/ einen Dienst daran: aber die Anschläge Gottes waren weit anders beschaffen / als die Anschläge der Menschen. So meinte es auch Oza gar wohl/ da er die Lade des Bundes wolte vom Fall behüten/ und muste dannoch darüber durch die Straffe Gottes sein Leben lassen/ 2. Reg. 6. v. 7. Ja es bezeuget der H. Geist/ daß da auch Saul nur geopffert hat ohne Gottes Befehl (welches doch aus guter Meinung geschahe /) er dardurch sich gröblich an GOtt versündiget/ und thörlich gehandelt habe. I. Reg. 13. v. 13. Von welchen und dergleichen selbst-ertichteten Menschen-Satzungen Christus ein allgemeines Urtheil fället / da er spricht: Vergeblich dienen sie mir/ dieweilen sie lehren solche Lehre/ die nichts dann Menschen Gebot seyn/ Matth. 15. v. 9. Dessentwegen auch S. Paulus seine Colosser ermahnet: Lasset euch niemand Gewissen machen über Speise oder über Tranck/ oder über bestimmte Feyertage/ oder Neumonden/ oder Sabbather: Lasset euch niemand das Ziel verrücken/ der nach eigner Wahl einher gehet/ Coloss. 2. v. 16. 18.

Zum fünfften: So werden durch solche selbst-ertichtete Gottes-Dienst die Göttliche Gebot verlassen/ wie Christus mit Exempeln solches einführt und erweiset/ Matth. 23. Mag man also wohl/ was vor Zeiten GOtt der HERR durch den Propheten Esaiam Cap. I. v. 12. den abtrinnigen Juden vorrückte/ auch zu den Papisten von ihrem selbst ertichteten Gottes-Dienst sagen: wer fordert solches von euren Händen?

Einrede der Papisten.

I. Was aus guter Meinung geschicht/ kan GOtt nicht mißfallen: nun geschehen aber die selbst-erwehlte Gottes-Dienst aus guter Meinung/ derowegen so können sie GOTT nicht mißfallen.

Antwort. Das Widerspiel ist eben erwiesen: stehet derowegen diese Einrede auf einem gar nichtigen Grund. Es spricht ja Christus zu seinen Jüngern/ Joh. 16 v. 2. Es kommet die Zeit/ das wer euch tödtet/ wird meinen/ er thue GOtt einen Dienst daran: Und dannoch sagt Christus nicht/ das solches tödten GOTT gefalle/ sondern: solches werden sie euch darum thun/ das sie weder meinen Vater/ noch mich erkennen. Bleibt also wahr der Ausspruch Gottes bey dem Propheten Esaias cap. 55. v. 8. Meine Gedancken seynd nicht eure Gedancken/ und eure Wege nicht meine Wege: sondern so viel der Himmel höher ist dann die Erde/ so seynd

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0234" n="214"/>
Sohn Isaac schlachten            sollen) haben nachthun wollen/ zum hefftigsten von GOtt gescholten/ und solche ihre            Thaten verworffen worden: Dann GOTT dräuet ernstlich/ Jer. 7. v. 31. Sie bauen die Altär            Tophet im Thal Ben-Hinnom (oder im lustigen Wald unweit von Jerusalem/ im Thal des Sohns            Hinnon) daß sie ihre Söhne und Töchter verbrennen/ welches ich nicht geboten/ noch in            den Sinn genommen habe: drum siehe/ es kommt die Zeit/ daß mans nicht mehr heissen soll            Tophet/ und das Thal Ben-Hinnom: sondern Würge-thal/ und man wird in Tophet müssen            begraben/ weil sonst kein Raum mehr seyn wird: und die Leichnam dieses Volcks sollen den            Vögeln des Himmels/ und den Thieren auf Erden zur Speise werden. Alhie meinten freylich            die abgöttische Juden/ da sie unter währendem Paucken- und Cymbelen-Schall/ bey der            ehernen Bildnüs (welche genennt wird Moloch 4. Reg. 23. v. 10. Jerem. 32. v. 35.) ihre            eigene Kinder freudig opfferten/ sie thäten dem GOtt des Himmels/ der sie aus Aegypten            geführet/ einen Dienst daran: aber die Anschläge Gottes waren weit anders beschaffen /            als die Anschläge der Menschen. So meinte es auch Oza gar wohl/ da er die Lade des Bundes            wolte vom Fall behüten/ und muste dannoch darüber durch die Straffe Gottes sein Leben            lassen/ 2. Reg. 6. v. 7. Ja es bezeuget der H. Geist/ daß da auch Saul nur geopffert hat            ohne Gottes Befehl (welches doch aus guter Meinung geschahe /) er dardurch sich gröblich            an GOtt versündiget/ und thörlich gehandelt habe. I. Reg. 13. v. 13. Von welchen und            dergleichen selbst-ertichteten Menschen-Satzungen Christus ein allgemeines Urtheil fället           / da er spricht: Vergeblich dienen sie mir/ dieweilen sie lehren solche Lehre/ die            nichts dann Menschen Gebot seyn/ Matth. 15. v. 9. Dessentwegen auch S. Paulus seine            Colosser ermahnet: Lasset euch niemand Gewissen machen über Speise oder über Tranck/ oder            über bestimmte Feyertage/ oder Neumonden/ oder Sabbather: Lasset euch niemand das Ziel            verrücken/ der nach eigner Wahl einher gehet/ Coloss. 2. v. 16. 18.</p>
        <p>Zum fünfften: So werden durch solche selbst-ertichtete Gottes-Dienst die Göttliche Gebot            verlassen/ wie Christus mit Exempeln solches einführt und erweiset/ Matth. 23. Mag man            also wohl/ was vor Zeiten GOtt der HERR durch den Propheten Esaiam Cap. I. v. 12. den            abtrinnigen Juden vorrückte/ auch zu den Papisten von ihrem selbst ertichteten            Gottes-Dienst sagen: wer fordert solches von euren Händen?</p>
        <p>Einrede der Papisten.</p>
        <p>I. Was aus guter Meinung geschicht/ kan GOtt nicht mißfallen: nun geschehen aber die            selbst-erwehlte Gottes-Dienst aus guter Meinung/ derowegen so können sie GOTT nicht            mißfallen.</p>
        <p>Antwort. Das Widerspiel ist eben erwiesen: stehet derowegen diese Einrede auf einem gar            nichtigen Grund. Es spricht ja Christus zu seinen Jüngern/ Joh. 16 v. 2. Es kommet die            Zeit/ das wer euch tödtet/ wird meinen/ er thue GOtt einen Dienst daran: Und dannoch            sagt Christus nicht/ das solches tödten GOTT gefalle/ sondern: solches werden sie euch            darum thun/ das sie weder meinen Vater/ noch mich erkennen. Bleibt also wahr der            Ausspruch Gottes bey dem Propheten Esaias cap. 55. v. 8. Meine Gedancken seynd nicht eure            Gedancken/ und eure Wege nicht meine Wege: sondern so viel der Himmel höher ist dann die            Erde/ so seynd
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[214/0234] Sohn Isaac schlachten sollen) haben nachthun wollen/ zum hefftigsten von GOtt gescholten/ und solche ihre Thaten verworffen worden: Dann GOTT dräuet ernstlich/ Jer. 7. v. 31. Sie bauen die Altär Tophet im Thal Ben-Hinnom (oder im lustigen Wald unweit von Jerusalem/ im Thal des Sohns Hinnon) daß sie ihre Söhne und Töchter verbrennen/ welches ich nicht geboten/ noch in den Sinn genommen habe: drum siehe/ es kommt die Zeit/ daß mans nicht mehr heissen soll Tophet/ und das Thal Ben-Hinnom: sondern Würge-thal/ und man wird in Tophet müssen begraben/ weil sonst kein Raum mehr seyn wird: und die Leichnam dieses Volcks sollen den Vögeln des Himmels/ und den Thieren auf Erden zur Speise werden. Alhie meinten freylich die abgöttische Juden/ da sie unter währendem Paucken- und Cymbelen-Schall/ bey der ehernen Bildnüs (welche genennt wird Moloch 4. Reg. 23. v. 10. Jerem. 32. v. 35.) ihre eigene Kinder freudig opfferten/ sie thäten dem GOtt des Himmels/ der sie aus Aegypten geführet/ einen Dienst daran: aber die Anschläge Gottes waren weit anders beschaffen / als die Anschläge der Menschen. So meinte es auch Oza gar wohl/ da er die Lade des Bundes wolte vom Fall behüten/ und muste dannoch darüber durch die Straffe Gottes sein Leben lassen/ 2. Reg. 6. v. 7. Ja es bezeuget der H. Geist/ daß da auch Saul nur geopffert hat ohne Gottes Befehl (welches doch aus guter Meinung geschahe /) er dardurch sich gröblich an GOtt versündiget/ und thörlich gehandelt habe. I. Reg. 13. v. 13. Von welchen und dergleichen selbst-ertichteten Menschen-Satzungen Christus ein allgemeines Urtheil fället / da er spricht: Vergeblich dienen sie mir/ dieweilen sie lehren solche Lehre/ die nichts dann Menschen Gebot seyn/ Matth. 15. v. 9. Dessentwegen auch S. Paulus seine Colosser ermahnet: Lasset euch niemand Gewissen machen über Speise oder über Tranck/ oder über bestimmte Feyertage/ oder Neumonden/ oder Sabbather: Lasset euch niemand das Ziel verrücken/ der nach eigner Wahl einher gehet/ Coloss. 2. v. 16. 18. Zum fünfften: So werden durch solche selbst-ertichtete Gottes-Dienst die Göttliche Gebot verlassen/ wie Christus mit Exempeln solches einführt und erweiset/ Matth. 23. Mag man also wohl/ was vor Zeiten GOtt der HERR durch den Propheten Esaiam Cap. I. v. 12. den abtrinnigen Juden vorrückte/ auch zu den Papisten von ihrem selbst ertichteten Gottes-Dienst sagen: wer fordert solches von euren Händen? Einrede der Papisten. I. Was aus guter Meinung geschicht/ kan GOtt nicht mißfallen: nun geschehen aber die selbst-erwehlte Gottes-Dienst aus guter Meinung/ derowegen so können sie GOTT nicht mißfallen. Antwort. Das Widerspiel ist eben erwiesen: stehet derowegen diese Einrede auf einem gar nichtigen Grund. Es spricht ja Christus zu seinen Jüngern/ Joh. 16 v. 2. Es kommet die Zeit/ das wer euch tödtet/ wird meinen/ er thue GOtt einen Dienst daran: Und dannoch sagt Christus nicht/ das solches tödten GOTT gefalle/ sondern: solches werden sie euch darum thun/ das sie weder meinen Vater/ noch mich erkennen. Bleibt also wahr der Ausspruch Gottes bey dem Propheten Esaias cap. 55. v. 8. Meine Gedancken seynd nicht eure Gedancken/ und eure Wege nicht meine Wege: sondern so viel der Himmel höher ist dann die Erde/ so seynd

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/234
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 214. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/234>, abgerufen am 28.11.2024.