Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.Christen/ was Stands sie auch immer seyn/ daselbst v. 9. Diesen austrücklichen Befehl von GOtt durch den Mund Pauli: so sie sich nicht enthalten/ so laß sie freyen: Es ist besser freyen dann Brunst leiden. VI. Spricht doch S. Paulus: Ich wolte alle Menschen wären wie ich bin I. Cor. 7. v. 7. Nun ist aber Paulus im ledigen Stand gewesen/ so ists ja besser ledig als ehelich seyn. Antwort. Paulus redet nur daselbst von der gegenwärtigen Gefahr und Sorge der Verfolgung / deren sie sich alle Stunde besorgen musten/ zu welcher die ledige Persohnen besser gerüstet waren/ als die verehlichte: Keines weges aber redet er von der Vollkommenheit des Standes/ und dessen Angenehmigkeit für GOtt. VII. Er spricht aber auch: Ich meine das es dem Menschen gut seye/ also (nemlich ledig) zu bleiben I. Cor. 7. v. 26. Antwort. Er setzet aber hinzu/ solches seye Gut um der gegenwärtigen Noht willen: Mit welchen Worten er klärlich anzeiget/ daß er der Gestalt den ledigen Stand nicht gut heisse/ als ob im Gegentheil der Eheliche Stand für GOtt schlechter und unvollkommner seye: Dann dardurch würde er Gottes Stifftung und Ordnung viel zu nahe geredet haben: Sondern es seye gut/ das einer ledig bleibe/ wegen der gegenwärtigen Gefahr. Daraus dann ein jeder verstehet/ das S. Paulus nicht schlecht eines für dem anderen gutheisse: Sondern nachdem die Fälle und Ungelegenheiten fürfallen/ eines aus den beyden mehr als das ander zu erwehlen und anzunehmen/ für nützlich und rahtsam achte. Ist darum an sich selbst keines höher oder besser zu achten/ als das ander. VIII. Es spricht aber Paulus: Bistu loß vom Weibe so suche kein Weib I. Cor. 7. v. 29. Antwort. Er setzet aber gerad zu vor: wegen der gegenwärtigen Noht willen der Verfolgung: Und spricht über das alsbald darauf: So du aber freyest/ sündigest du nicht: Damit gibt er zu verstehen/ daß eben der Ledige/ um seines ledigen Standes willen/ bey GOtt keinen Vorzug habe für dem/ der da ehelich ist. IX. Auch spricht S. Paulus daselbst ferner I. Cor. 7. v. 29. Die da Weiber haben/ sollen seyn/ als hätten sie keine: so rahtet ja S. Paulus, das man sich der Weiber enthalten solle. Antwort: S. Paulus handelt daselbst nicht von der ehelichen Pflicht und Freundschafft: Sondern er vermahnet die Ehe-Leut/ das sie in den gefährlichen Zeiten/ wann von ihnen die Bekäntnüß Christi und der Evangelischen Warheit erfordert wird/ nicht sollen darauf sehen/ daß sie etwan von ihrem Weib und Kinderen/ von Haus und Hoff mögten verjaget werden: Sondern sie sollen vielmehr sehen auf die Ehr Gottes/ und auf ihr ewiges Heyl und Wolfahrt: Und will der Apostel haben/ man solle durchaus mit dem Glauben nicht heuchlen / wie die Papisten mit dem Cardinal Lugo de fide d. 14. n. 94. lehren/ es möge ein Papist / wann er um des Glaubens willen unter den Heyden in Gefahr schwebt/ Kleider tragen der Götzen-Pfaffen: oder von ihrem Götzen-Opffer essen/ oder/ wo den Juden ein gelber Hut / zum Zeichen ihres Glaubens/ zu tragen verordnet ist/ sich auch dieser Lieberey bedienen / oder auch zwischen den protestirenden an verbotenen Tagen Fleisch essen/ den Glauben zu vertuschen: Aus Ursachen/ weilen die milde Mutter die Römische Kirch nicht gesinnet ist so rauh und ungelind mit ihren lieben Kinderen in solchen Umständen zu verfahren. Solche Heuchlerey verwirfft der H. Paulus/ und will haben/ ein rechtschaffner Christ soll gemuhtet seyn/ lieber Weib und Kin- Christen/ was Stands sie auch immer seyn/ daselbst v. 9. Diesen austrücklichen Befehl von GOtt durch den Mund Pauli: so sie sich nicht enthalten/ so laß sie freyen: Es ist besser freyen dann Brunst leiden. VI. Spricht doch S. Paulus: Ich wolte alle Menschen wären wie ich bin I. Cor. 7. v. 7. Nun ist aber Paulus im ledigen Stand gewesen/ so ists ja besser ledig als ehelich seyn. Antwort. Paulus redet nur daselbst von der gegenwärtigen Gefahr und Sorge der Verfolgung / deren sie sich alle Stunde besorgen musten/ zu welcher die ledige Persohnen besser gerüstet waren/ als die verehlichte: Keines weges aber redet er von der Vollkommenheit des Standes/ und dessen Angenehmigkeit für GOtt. VII. Er spricht aber auch: Ich meine das es dem Menschen gut seye/ also (nemlich ledig) zu bleiben I. Cor. 7. v. 26. Antwort. Er setzet aber hinzu/ solches seye Gut um der gegenwärtigen Noht willen: Mit welchen Worten er klärlich anzeiget/ daß er der Gestalt den ledigen Stand nicht gut heisse/ als ob im Gegentheil der Eheliche Stand für GOtt schlechter und unvollkommner seye: Dann dardurch würde er Gottes Stifftung und Ordnung viel zu nahe geredet haben: Sondern es seye gut/ das einer ledig bleibe/ wegen der gegenwärtigen Gefahr. Daraus dann ein jeder verstehet/ das S. Paulus nicht schlecht eines für dem anderen gutheisse: Sondern nachdem die Fälle und Ungelegenheiten fürfallen/ eines aus den beyden mehr als das ander zu erwehlen und anzunehmen/ für nützlich und rahtsam achte. Ist darum an sich selbst keines höher oder besser zu achten/ als das ander. VIII. Es spricht aber Paulus: Bistu loß vom Weibe so suche kein Weib I. Cor. 7. v. 29. Antwort. Er setzet aber gerad zu vor: wegen der gegenwärtigen Noht willen der Verfolgung: Und spricht über das alsbald darauf: So du aber freyest/ sündigest du nicht: Damit gibt er zu verstehen/ daß eben der Ledige/ um seines ledigen Standes willen/ bey GOtt keinen Vorzug habe für dem/ der da ehelich ist. IX. Auch spricht S. Paulus daselbst ferner I. Cor. 7. v. 29. Die da Weiber haben/ sollen seyn/ als hätten sie keine: so rahtet ja S. Paulus, das man sich der Weiber enthalten solle. Antwort: S. Paulus handelt daselbst nicht von der ehelichen Pflicht und Freundschafft: Sondern er vermahnet die Ehe-Leut/ das sie in den gefährlichen Zeiten/ wann von ihnen die Bekäntnüß Christi und der Evangelischen Warheit erfordert wird/ nicht sollen darauf sehen/ daß sie etwan von ihrem Weib und Kinderen/ von Haus und Hoff mögten verjaget werden: Sondern sie sollen vielmehr sehen auf die Ehr Gottes/ und auf ihr ewiges Heyl und Wolfahrt: Und will der Apostel haben/ man solle durchaus mit dem Glauben nicht heuchlen / wie die Papisten mit dem Cardinal Lugo de fide d. 14. n. 94. lehren/ es möge ein Papist / wann er um des Glaubens willen unter den Heyden in Gefahr schwebt/ Kleider tragen der Götzen-Pfaffen: oder von ihrem Götzen-Opffer essen/ oder/ wo den Juden ein gelber Hut / zum Zeichen ihres Glaubens/ zu tragen verordnet ist/ sich auch dieser Lieberey bedienen / oder auch zwischen den protestirenden an verbotenen Tagen Fleisch essen/ den Glauben zu vertuschen: Aus Ursachen/ weilen die milde Mutter die Römische Kirch nicht gesinnet ist so rauh und ungelind mit ihren lieben Kinderen in solchen Umständen zu verfahren. 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Cor. 7. v. 26.</p> <p>Antwort. Er setzet aber hinzu/ solches seye Gut um der gegenwärtigen Noht willen: Mit welchen Worten er klärlich anzeiget/ daß er der Gestalt den ledigen Stand nicht gut heisse/ als ob im Gegentheil der Eheliche Stand für GOtt schlechter und unvollkommner seye: Dann dardurch würde er Gottes Stifftung und Ordnung viel zu nahe geredet haben: Sondern es seye gut/ das einer ledig bleibe/ wegen der gegenwärtigen Gefahr. Daraus dann ein jeder verstehet/ das S. Paulus nicht schlecht eines für dem anderen gutheisse: Sondern nachdem die Fälle und Ungelegenheiten fürfallen/ eines aus den beyden mehr als das ander zu erwehlen und anzunehmen/ für nützlich und rahtsam achte. Ist darum an sich selbst keines höher oder besser zu achten/ als das ander.</p> <p>VIII. Es spricht aber Paulus: Bistu loß vom Weibe so suche kein Weib I. Cor. 7. v. 29.</p> <p>Antwort. Er setzet aber gerad zu vor: wegen der gegenwärtigen Noht willen der Verfolgung: Und spricht über das alsbald darauf: So du aber freyest/ sündigest du nicht: Damit gibt er zu verstehen/ daß eben der Ledige/ um seines ledigen Standes willen/ bey GOtt keinen Vorzug habe für dem/ der da ehelich ist.</p> <p>IX. Auch spricht S. Paulus daselbst ferner I. Cor. 7. v. 29. Die da Weiber haben/ sollen seyn/ als hätten sie keine: so rahtet ja S. Paulus, das man sich der Weiber enthalten solle.</p> <p>Antwort: S. Paulus handelt daselbst nicht von der ehelichen Pflicht und Freundschafft: Sondern er vermahnet die Ehe-Leut/ das sie in den gefährlichen Zeiten/ wann von ihnen die Bekäntnüß Christi und der Evangelischen Warheit erfordert wird/ nicht sollen darauf sehen/ daß sie etwan von ihrem Weib und Kinderen/ von Haus und Hoff mögten verjaget werden: Sondern sie sollen vielmehr sehen auf die Ehr Gottes/ und auf ihr ewiges Heyl und Wolfahrt: Und will der Apostel haben/ man solle durchaus mit dem Glauben nicht heuchlen / wie die Papisten mit dem Cardinal Lugo de fide d. 14. n. 94. lehren/ es möge ein Papist / wann er um des Glaubens willen unter den Heyden in Gefahr schwebt/ Kleider tragen der Götzen-Pfaffen: oder von ihrem Götzen-Opffer essen/ oder/ wo den Juden ein gelber Hut / zum Zeichen ihres Glaubens/ zu tragen verordnet ist/ sich auch dieser Lieberey bedienen / oder auch zwischen den protestirenden an verbotenen Tagen Fleisch essen/ den Glauben zu vertuschen: Aus Ursachen/ weilen die milde Mutter die Römische Kirch nicht gesinnet ist so rauh und ungelind mit ihren lieben Kinderen in solchen Umständen zu verfahren. Solche Heuchlerey verwirfft der H. Paulus/ und will haben/ ein rechtschaffner Christ soll gemuhtet seyn/ lieber Weib und Kin- </p> </div> </body> </text> </TEI> [248/0268]
Christen/ was Stands sie auch immer seyn/ daselbst v. 9. Diesen austrücklichen Befehl von GOtt durch den Mund Pauli: so sie sich nicht enthalten/ so laß sie freyen: Es ist besser freyen dann Brunst leiden.
VI. Spricht doch S. Paulus: Ich wolte alle Menschen wären wie ich bin I. Cor. 7. v. 7. Nun ist aber Paulus im ledigen Stand gewesen/ so ists ja besser ledig als ehelich seyn.
Antwort. Paulus redet nur daselbst von der gegenwärtigen Gefahr und Sorge der Verfolgung / deren sie sich alle Stunde besorgen musten/ zu welcher die ledige Persohnen besser gerüstet waren/ als die verehlichte: Keines weges aber redet er von der Vollkommenheit des Standes/ und dessen Angenehmigkeit für GOtt.
VII. Er spricht aber auch: Ich meine das es dem Menschen gut seye/ also (nemlich ledig) zu bleiben I. Cor. 7. v. 26.
Antwort. Er setzet aber hinzu/ solches seye Gut um der gegenwärtigen Noht willen: Mit welchen Worten er klärlich anzeiget/ daß er der Gestalt den ledigen Stand nicht gut heisse/ als ob im Gegentheil der Eheliche Stand für GOtt schlechter und unvollkommner seye: Dann dardurch würde er Gottes Stifftung und Ordnung viel zu nahe geredet haben: Sondern es seye gut/ das einer ledig bleibe/ wegen der gegenwärtigen Gefahr. Daraus dann ein jeder verstehet/ das S. Paulus nicht schlecht eines für dem anderen gutheisse: Sondern nachdem die Fälle und Ungelegenheiten fürfallen/ eines aus den beyden mehr als das ander zu erwehlen und anzunehmen/ für nützlich und rahtsam achte. Ist darum an sich selbst keines höher oder besser zu achten/ als das ander.
VIII. Es spricht aber Paulus: Bistu loß vom Weibe so suche kein Weib I. Cor. 7. v. 29.
Antwort. Er setzet aber gerad zu vor: wegen der gegenwärtigen Noht willen der Verfolgung: Und spricht über das alsbald darauf: So du aber freyest/ sündigest du nicht: Damit gibt er zu verstehen/ daß eben der Ledige/ um seines ledigen Standes willen/ bey GOtt keinen Vorzug habe für dem/ der da ehelich ist.
IX. Auch spricht S. Paulus daselbst ferner I. Cor. 7. v. 29. Die da Weiber haben/ sollen seyn/ als hätten sie keine: so rahtet ja S. Paulus, das man sich der Weiber enthalten solle.
Antwort: S. Paulus handelt daselbst nicht von der ehelichen Pflicht und Freundschafft: Sondern er vermahnet die Ehe-Leut/ das sie in den gefährlichen Zeiten/ wann von ihnen die Bekäntnüß Christi und der Evangelischen Warheit erfordert wird/ nicht sollen darauf sehen/ daß sie etwan von ihrem Weib und Kinderen/ von Haus und Hoff mögten verjaget werden: Sondern sie sollen vielmehr sehen auf die Ehr Gottes/ und auf ihr ewiges Heyl und Wolfahrt: Und will der Apostel haben/ man solle durchaus mit dem Glauben nicht heuchlen / wie die Papisten mit dem Cardinal Lugo de fide d. 14. n. 94. lehren/ es möge ein Papist / wann er um des Glaubens willen unter den Heyden in Gefahr schwebt/ Kleider tragen der Götzen-Pfaffen: oder von ihrem Götzen-Opffer essen/ oder/ wo den Juden ein gelber Hut / zum Zeichen ihres Glaubens/ zu tragen verordnet ist/ sich auch dieser Lieberey bedienen / oder auch zwischen den protestirenden an verbotenen Tagen Fleisch essen/ den Glauben zu vertuschen: Aus Ursachen/ weilen die milde Mutter die Römische Kirch nicht gesinnet ist so rauh und ungelind mit ihren lieben Kinderen in solchen Umständen zu verfahren. Solche Heuchlerey verwirfft der H. Paulus/ und will haben/ ein rechtschaffner Christ soll gemuhtet seyn/ lieber Weib und Kin-
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