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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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dern Priestern zustehe als dem Bischoff/ so hätte er keine Ursach sich viel dessent wegen zu brüsten/ und hochmühtig darüber zu stoltzieren.

XVI. Es waren ja die Aposteln in höherer Würde und Gewalt von CHristo gestellet/ als eben seine siebentzig Jünger: nun aber seynd die jetzige Bischöffe an statt der Aposteln / die andre gemeine Priester aber an statt der 70. Jünger; so haben ja die Bischöffe zu jetziger. Zeit mehr Gewalt/ als andere Priester/ und folglich ist ihnen allein vorbehalten die Krafft Priester zu weyhen.

Antwort. Man muß gestehen/ die jetzige Bischöffe seyn feine Nachfolger der Aposteln / fürnemlich im Predig-Ampt/ und Wissenschafft der göttlichen Geheimnissen; daß es GOtt erbarme! Indem sie ihre fürnehmste Vollmacht und mühseelige Beschäfftigung setzen nur in der Salbung der Priester/ und ihre gantze Wissenschafft in ihren Theatralischen Ceremonien und Aufzugs-Geprängen bewenden lassen. Im übrigen hatten zwar die Aposteln einen weitläufftigern Befehl in der gantzen Welt das Predig-Ampt zu verrichten/ waren auch als besondere Zeugen der Geheimnissen CHristi für andern Jüngern von ihm auserwehlt: aber von der ihnen vorbehaltenen Gewalt Priester auf päbstisch einzuschmieren weiß GOttes Wort nichtes. Seynd also die päbstische Bischöffe heutiges Tages keine Nachfolger der Apostelen: man wölle dann sagen/ die Aposteln seyn schon für tausend Jahr zu Fuß im Predig-Ampt voran gangen/ darum eilen sie denselbigen nach mit ihren Pferden und Carossen.

XVII. Hat doch Paulus/ welcher ein Bischoff war mit anderen Bischöffen dem Timotheo die Händ aufgelegt/ und ihn zum Bischoff gemacht I. Tim. 4. v. 14. so muß ja die Weyhung eines Bischoffs von etlichen Bischöffen/ und die Weyhung eines gemeinen Priesters durch die Auflegung der Händen verrichtet werden von einem Bischoff.

Antwort. Wann Paulus dem Timotheo hat die Händ aufgelegt/ so hat er ihn doch nicht aus papistische Weise eingeschmiert. Zu dem was ist doch für eine Gleichnisse der heutigen Bischöffen mit dem H. Paulo und Timotheo? ist doch keiner von diesen ein Meß-Priester gewesen. Wiedrum/ wann Paulus dem Timotheo hat die Händ aufgelegt/ so hat er doch nirgend befohlen/ daß diese Hand-Auflegung nothwendig sey zur Priester-Weyhe/ muß mans also für ein freyes Mittel-Ding paßiren lassen. Uber das/ weilen durch die Händ-Auflegung in der ersten Christenheit nur etlichen Personen gewisse Gaben des H. Geistes/ nemlich die Gaben der Zungen/ die Gaben der Weissagung sc. ertheilt/ und zugewendet wurden / welche Ertheilung der Gaben nachmahls ihre Endschafft gewunnen/ so kan ja diese Auflegung der Bischöfflichen Händen nicht erfordert werden als ein nothwendiges Mittel zur Priester-Weyhe.

XVIII. Es ware aber Paulus ein Bischoff/ und Timotheus war auch ein Bischoff/ und hat dieser Paulus dem Timotheo die Händ aufgelegt/ so muß ja nothwendig zum wenigsten ein Bischoff dem andern Bischoff/ oder auch einem Priester bey dessen Weyhung die Händ auflegen.

Antwort. Das folget eben/ als wann man sägte: Paulus war ein Bischoff und Timotheus war auch ein Bischoff/ und hat dieser Paulus I. Tim. 5. v. 23. dem Timotheo geschrieben: er solle des Weins mäßig gebrauchen um des schwachen Magens willen/ ergo, so muß nothwendig ein Bischoff einen schwachen Magen haben/ und dessentwillen des Weins mäßig gebrauchen. Warhafftig eine stattliche Folgerey! Summa/ nicht alles was Paulus beym Timotheo gehandelt oder zu ihm geschrieben hat/ ist nohtwendig zur Priester-Weyhe. Im übrigen solten die Papisten vernünfftiger also folgeren: Paulus war ein Bischoff/ und

dern Priestern zustehe als dem Bischoff/ so hätte er keine Ursach sich viel dessent wegen zu brüsten/ und hochmühtig darüber zu stoltzieren.

XVI. Es waren ja die Aposteln in höherer Würde und Gewalt von CHristo gestellet/ als eben seine siebentzig Jünger: nun aber seynd die jetzige Bischöffe an statt der Aposteln / die andre gemeine Priester aber an statt der 70. Jünger; so haben ja die Bischöffe zu jetziger. Zeit mehr Gewalt/ als andere Priester/ und folglich ist ihnen allein vorbehalten die Krafft Priester zu weyhen.

Antwort. Man muß gestehen/ die jetzige Bischöffe seyn feine Nachfolger der Aposteln / fürnemlich im Predig-Ampt/ und Wissenschafft der göttlichen Geheimnissen; daß es GOtt erbarme! Indem sie ihre fürnehmste Vollmacht und mühseelige Beschäfftigung setzen nur in der Salbung der Priester/ und ihre gantze Wissenschafft in ihren Theatralischen Ceremonien und Aufzugs-Geprängen bewenden lassen. Im übrigen hatten zwar die Aposteln einen weitläufftigern Befehl in der gantzen Welt das Predig-Ampt zu verrichten/ waren auch als besondere Zeugen der Geheimnissen CHristi für andern Jüngern von ihm auserwehlt: aber von der ihnen vorbehaltenen Gewalt Priester auf päbstisch einzuschmieren weiß GOttes Wort nichtes. Seynd also die päbstische Bischöffe heutiges Tages keine Nachfolger der Apostelen: man wölle dann sagen/ die Aposteln seyn schon für tausend Jahr zu Fuß im Predig-Ampt voran gangen/ darum eilen sie denselbigen nach mit ihren Pferden und Carossen.

XVII. Hat doch Paulus/ welcher ein Bischoff war mit anderen Bischöffen dem Timotheo die Händ aufgelegt/ und ihn zum Bischoff gemacht I. Tim. 4. v. 14. so muß ja die Weyhung eines Bischoffs von etlichen Bischöffen/ und die Weyhung eines gemeinen Priesters durch die Auflegung der Händen verrichtet werden von einem Bischoff.

Antwort. Wann Paulus dem Timotheo hat die Händ aufgelegt/ so hat er ihn doch nicht aus papistische Weise eingeschmiert. Zu dem was ist doch für eine Gleichnisse der heutigen Bischöffen mit dem H. Paulo und Timotheo? ist doch keiner von diesen ein Meß-Priester gewesen. Wiedrum/ wann Paulus dem Timotheo hat die Händ aufgelegt/ so hat er doch nirgend befohlen/ daß diese Hand-Auflegung nothwendig sey zur Priester-Weyhe/ muß mans also für ein freyes Mittel-Ding paßiren lassen. Uber das/ weilen durch die Händ-Auflegung in der ersten Christenheit nur etlichen Personen gewisse Gaben des H. Geistes/ nemlich die Gaben der Zungen/ die Gaben der Weissagung sc. ertheilt/ und zugewendet wurden / welche Ertheilung der Gaben nachmahls ihre Endschafft gewunnen/ so kan ja diese Auflegung der Bischöfflichen Händen nicht erfordert werden als ein nothwendiges Mittel zur Priester-Weyhe.

XVIII. Es ware aber Paulus ein Bischoff/ und Timotheus war auch ein Bischoff/ und hat dieser Paulus dem Timotheo die Händ aufgelegt/ so muß ja nothwendig zum wenigsten ein Bischoff dem andern Bischoff/ oder auch einem Priester bey dessen Weyhung die Händ auflegen.

Antwort. Das folget eben/ als wann man sägte: Paulus war ein Bischoff und Timotheus war auch ein Bischoff/ und hat dieser Paulus I. Tim. 5. v. 23. dem Timotheo geschrieben: er solle des Weins mäßig gebrauchen um des schwachen Magens willen/ ergò, so muß nothwendig ein Bischoff einen schwachen Magen haben/ und dessentwillen des Weins mäßig gebrauchen. Warhafftig eine stattliche Folgerey! Summa/ nicht alles was Paulus beym Timotheo gehandelt oder zu ihm geschrieben hat/ ist nohtwendig zur Priester-Weyhe. Im übrigen solten die Papisten vernünfftiger also folgeren: Paulus war ein Bischoff/ und

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        <p>Antwort. Das folget eben/ als wann man sägte: Paulus war ein Bischoff und Timotheus war            auch ein Bischoff/ und hat dieser Paulus I. Tim. 5. v. 23. dem Timotheo geschrieben: er            solle des Weins mäßig gebrauchen um des schwachen Magens willen/ ergò, so muß nothwendig            ein Bischoff einen schwachen Magen haben/ und dessentwillen des Weins mäßig gebrauchen.            Warhafftig eine stattliche Folgerey! Summa/ nicht alles was Paulus beym Timotheo            gehandelt oder zu ihm geschrieben hat/ ist nohtwendig zur Priester-Weyhe. Im übrigen            solten die Papisten vernünfftiger also folgeren: Paulus war ein Bischoff/ und
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[17/0317] dern Priestern zustehe als dem Bischoff/ so hätte er keine Ursach sich viel dessent wegen zu brüsten/ und hochmühtig darüber zu stoltzieren. XVI. Es waren ja die Aposteln in höherer Würde und Gewalt von CHristo gestellet/ als eben seine siebentzig Jünger: nun aber seynd die jetzige Bischöffe an statt der Aposteln / die andre gemeine Priester aber an statt der 70. Jünger; so haben ja die Bischöffe zu jetziger. Zeit mehr Gewalt/ als andere Priester/ und folglich ist ihnen allein vorbehalten die Krafft Priester zu weyhen. Antwort. Man muß gestehen/ die jetzige Bischöffe seyn feine Nachfolger der Aposteln / fürnemlich im Predig-Ampt/ und Wissenschafft der göttlichen Geheimnissen; daß es GOtt erbarme! Indem sie ihre fürnehmste Vollmacht und mühseelige Beschäfftigung setzen nur in der Salbung der Priester/ und ihre gantze Wissenschafft in ihren Theatralischen Ceremonien und Aufzugs-Geprängen bewenden lassen. Im übrigen hatten zwar die Aposteln einen weitläufftigern Befehl in der gantzen Welt das Predig-Ampt zu verrichten/ waren auch als besondere Zeugen der Geheimnissen CHristi für andern Jüngern von ihm auserwehlt: aber von der ihnen vorbehaltenen Gewalt Priester auf päbstisch einzuschmieren weiß GOttes Wort nichtes. Seynd also die päbstische Bischöffe heutiges Tages keine Nachfolger der Apostelen: man wölle dann sagen/ die Aposteln seyn schon für tausend Jahr zu Fuß im Predig-Ampt voran gangen/ darum eilen sie denselbigen nach mit ihren Pferden und Carossen. XVII. Hat doch Paulus/ welcher ein Bischoff war mit anderen Bischöffen dem Timotheo die Händ aufgelegt/ und ihn zum Bischoff gemacht I. Tim. 4. v. 14. so muß ja die Weyhung eines Bischoffs von etlichen Bischöffen/ und die Weyhung eines gemeinen Priesters durch die Auflegung der Händen verrichtet werden von einem Bischoff. Antwort. Wann Paulus dem Timotheo hat die Händ aufgelegt/ so hat er ihn doch nicht aus papistische Weise eingeschmiert. Zu dem was ist doch für eine Gleichnisse der heutigen Bischöffen mit dem H. Paulo und Timotheo? ist doch keiner von diesen ein Meß-Priester gewesen. Wiedrum/ wann Paulus dem Timotheo hat die Händ aufgelegt/ so hat er doch nirgend befohlen/ daß diese Hand-Auflegung nothwendig sey zur Priester-Weyhe/ muß mans also für ein freyes Mittel-Ding paßiren lassen. Uber das/ weilen durch die Händ-Auflegung in der ersten Christenheit nur etlichen Personen gewisse Gaben des H. Geistes/ nemlich die Gaben der Zungen/ die Gaben der Weissagung sc. ertheilt/ und zugewendet wurden / welche Ertheilung der Gaben nachmahls ihre Endschafft gewunnen/ so kan ja diese Auflegung der Bischöfflichen Händen nicht erfordert werden als ein nothwendiges Mittel zur Priester-Weyhe. XVIII. Es ware aber Paulus ein Bischoff/ und Timotheus war auch ein Bischoff/ und hat dieser Paulus dem Timotheo die Händ aufgelegt/ so muß ja nothwendig zum wenigsten ein Bischoff dem andern Bischoff/ oder auch einem Priester bey dessen Weyhung die Händ auflegen. Antwort. Das folget eben/ als wann man sägte: Paulus war ein Bischoff und Timotheus war auch ein Bischoff/ und hat dieser Paulus I. Tim. 5. v. 23. dem Timotheo geschrieben: er solle des Weins mäßig gebrauchen um des schwachen Magens willen/ ergò, so muß nothwendig ein Bischoff einen schwachen Magen haben/ und dessentwillen des Weins mäßig gebrauchen. Warhafftig eine stattliche Folgerey! Summa/ nicht alles was Paulus beym Timotheo gehandelt oder zu ihm geschrieben hat/ ist nohtwendig zur Priester-Weyhe. Im übrigen solten die Papisten vernünfftiger also folgeren: Paulus war ein Bischoff/ und

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/317>, abgerufen am 25.11.2024.