Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

Item, es ist eine hauptsägliche Streit-Frage unter den Papisten/ worauf ihr gantzes Pabstthum gebauet ist / obs nemlich ein Glaubens-Artickul seye/ das ein jeder insbesonder rechtmäßig regierender Pabst seye ein wahrer Stadthalter Christi. Lugo, Pallavicinus, Svarez, Oviedo, Arriaga, Esparza, Haunoldus sagen ja darzu. Hingegen Thurecremata, Canus, Bannez, Cajetanus &c. sagen nein darzu. Wiedrum streiten die jetzige Papisten in ihrer Lehr wider die Lehr der vorigen: dann nach Geständnüß Adami Burghaber Theol. polem. contr. 28. ist es zu jetziger Zeit nach Erklärung des Concilii zu Trident bey den Papisten ein Glaubens-Artickel/ daß der Mensch gerechtfertiget werde durch die eingegossene/ also genante heyligmachende Gnade. Wie auch das in einem gerechtfertigten Menschen der Glaube/ die Hoffnung/ und Liebe seye ein von GOtt eingegossene Qvalttät: diß aber haben die vormahlige Papisten nicht gestanden. So wars auch nach Zeugnüß obgemelten Adami, Controv 81. vor der Erklärung des Concilii zu Florentz und Trident kein Glaubens-Artickul/ daß die Ehe seye ein Sacrament/ und hat solches geleuchnet der Papist Durandus &c. Ja so gar viele Papisten mit dem Arriaga Tom. de Fide. disp. II. n. 30. halten darfür/ das GOtt heutiges Tages dem Pabst und den Päbstischen Concilien viele Glaubens-Artickulen offenbahre / welche die Papisten vorzeiten nicht geglaubt haben/ und unter solche Glaubens-Wahrheiten zehlet Burghaber Controv. XXXIV. daß die von Ignatio gestifftete Societät der Jesuiten seye ein wahrer geistlicher Ordens-Stand/ und daß die drey nicht Solennisirte gelübten gnugsam befugt seyen/ selbige Ordens-Personen in den Stand rechtschaffener Geistlichen einzusetzen/ weilen diß als einen Glaubens-Artickul erklährt hat Pabst Gregorius XIII. in bulla, Ascendente Domino: welcher Papist aber hat diß vor Zeiten geglaubt/ und für einen Glaubens-Artickul angenommen? wo bleibt dann die von den Papisten so gewaltig gerühmte Einigkeit in Glaubene-Sachen? ja solche Einigkeit ist in Ewigkeit von ihnen nicht zu hoffen: dann weilen sie an das geschriebene Wort GOttes nicht wollen gebunden seyen: sondern sich unter einander frey Kratzen und Beissen dörffen/ biß daß der Pabst den Knüttel darunter wirfft/ und sie von einander treibt; hingegen aber auch der Pabst / weilen er seiner Lehr in GOttes Wort keinen festen Grund hat/ seinem vermeinten H. Geist nicht zu starck regen darff/ damit seine Irrthümer bey den Gelehrten nicht ans Licht brechen/ und er sich für der jetzt verständigeren Welt zu Schanden mache/ daher geschichts/ daß der Pabst solchem Scharmützel nur müßig müsse zuschauen/ und folgens die Papisten ihren Haupt-Punckten ohne Zanck und Zwyspalt nicht einhelliglich beypflichten können. Seynd also die Papisten in so weit den Füchsen Sampsons ungleich/ das selbige mit dem Schweiff waren an ein ander gekoppelt: die Papisten aber nur verknüpffet seyen am Haupt/ nemlich dem Römischen Pabst: mit dem Schweiff aber/ oder herumschweiffenden Glaubens-Meynungen herum schwärmen wie sie wollen. Solte man dar nicht wohl und recht gebrauchen können die Wort Esa. 19. v. 2. ich will die AEgyptier wieder einander hetzen / daß ein jeder gegen seinen Bruder und Freund streiten wird. Item, Moab wird gegen Moab heulen/ ja sie werden alle zusammen heulen. Esa. 17. v. 7. so heulen dann und bellen die Papi-

Item, es ist eine hauptsägliche Streit-Frage unter den Papisten/ worauf ihr gantzes Pabstthum gebauet ist / obs nemlich ein Glaubens-Artickul seye/ das ein jeder insbesonder rechtmäßig regierender Pabst seye ein wahrer Stadthalter Christi. Lugo, Pallavicinus, Svarez, Oviedo, Arriaga, Esparza, Haunoldus sagen ja darzu. Hingegen Thurecremata, Canus, Bannez, Cajetanus &c. sagen nein darzu. Wiedrum streiten die jetzige Papisten in ihrer Lehr wider die Lehr der vorigen: dann nach Geständnüß Adami Burghaber Theol. polem. contr. 28. ist es zu jetziger Zeit nach Erklärung des Concilii zu Trident bey den Papisten ein Glaubens-Artickel/ daß der Mensch gerechtfertiget werde durch die eingegossene/ also genante heyligmachende Gnade. Wie auch das in einem gerechtfertigten Menschen der Glaube/ die Hoffnung/ und Liebe seye ein von GOtt eingegossene Qvalttät: diß aber haben die vormahlige Papisten nicht gestanden. So wars auch nach Zeugnüß obgemelten Adami, Controv 81. vor der Erklärung des Concilii zu Florentz und Trident kein Glaubens-Artickul/ daß die Ehe seye ein Sacrament/ und hat solches geleuchnet der Papist Durandus &c. Ja so gar viele Papisten mit dem Arriaga Tom. de Fide. disp. II. n. 30. halten darfür/ das GOtt heutiges Tages dem Pabst und den Päbstischen Concilien viele Glaubens-Artickulen offenbahre / welche die Papisten vorzeiten nicht geglaubt haben/ und unter solche Glaubens-Wahrheiten zehlet Burghaber Controv. XXXIV. daß die von Ignatio gestifftete Societät der Jesuiten seye ein wahrer geistlicher Ordens-Stand/ und daß die drey nicht Solennisirte gelübten gnugsam befugt seyen/ selbige Ordens-Personen in den Stand rechtschaffener Geistlichen einzusetzen/ weilen diß als einen Glaubens-Artickul erklährt hat Pabst Gregorius XIII. in bullâ, Ascendente Domino: welcher Papist aber hat diß vor Zeiten geglaubt/ und für einen Glaubens-Artickul angenommen? wo bleibt dann die von den Papisten so gewaltig gerühmte Einigkeit in Glaubene-Sachen? ja solche Einigkeit ist in Ewigkeit von ihnen nicht zu hoffen: dann weilen sie an das geschriebene Wort GOttes nicht wollen gebunden seyen: sondern sich unter einander frey Kratzen und Beissen dörffen/ biß daß der Pabst den Knüttel darunter wirfft/ und sie von einander treibt; hingegen aber auch der Pabst / weilen er seiner Lehr in GOttes Wort keinen festen Grund hat/ seinem vermeinten H. Geist nicht zu starck regen darff/ damit seine Irrthümer bey den Gelehrten nicht ans Licht brechen/ und er sich für der jetzt verständigeren Welt zu Schanden mache/ daher geschichts/ daß der Pabst solchem Scharmützel nur müßig müsse zuschauen/ und folgens die Papisten ihren Haupt-Punckten ohne Zanck und Zwyspalt nicht einhelliglich beypflichten können. Seynd also die Papisten in so weit den Füchsen Sampsons ungleich/ das selbige mit dem Schweiff waren an ein ander gekoppelt: die Papisten aber nur verknüpffet seyen am Haupt/ nemlich dem Römischen Pabst: mit dem Schweiff aber/ oder herumschweiffenden Glaubens-Meynungen herum schwärmen wie sie wollen. Solte man dar nicht wohl und recht gebrauchen können die Wort Esa. 19. v. 2. ich will die AEgyptier wieder einander hetzen / daß ein jeder gegen seinen Bruder und Freund streiten wird. Item, Moab wird gegen Moab heulen/ ja sie werden alle zusammen heulen. Esa. 17. v. 7. so heulen dann und bellen die Papi-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0032" n="12"/>
Item, es ist eine            hauptsägliche Streit-Frage unter den Papisten/ worauf ihr gantzes Pabstthum gebauet ist /            obs nemlich ein Glaubens-Artickul seye/ das ein jeder insbesonder rechtmäßig regierender            Pabst seye ein wahrer Stadthalter Christi. Lugo, Pallavicinus, Svarez, Oviedo, Arriaga,            Esparza, Haunoldus sagen ja darzu. Hingegen Thurecremata, Canus, Bannez, Cajetanus &amp;c.            sagen nein darzu. Wiedrum streiten die jetzige Papisten in ihrer Lehr wider die Lehr der            vorigen: dann nach Geständnüß Adami Burghaber Theol. polem. contr. 28. ist es zu jetziger            Zeit nach Erklärung des Concilii zu Trident bey den Papisten ein Glaubens-Artickel/ daß            der Mensch gerechtfertiget werde durch die eingegossene/ also genante heyligmachende            Gnade. Wie auch das in einem gerechtfertigten Menschen der Glaube/ die Hoffnung/ und            Liebe seye ein von GOtt eingegossene Qvalttät: diß aber haben die vormahlige Papisten            nicht gestanden. So wars auch nach Zeugnüß obgemelten Adami, Controv 81. vor der Erklärung            des Concilii zu Florentz und Trident kein Glaubens-Artickul/ daß die Ehe seye ein            Sacrament/ und hat solches geleuchnet der Papist Durandus &amp;c. Ja so gar viele            Papisten mit dem Arriaga Tom. de Fide. disp. II. n. 30. halten darfür/ das GOtt heutiges            Tages dem Pabst und den Päbstischen Concilien viele Glaubens-Artickulen offenbahre /            welche die Papisten vorzeiten nicht geglaubt haben/ und unter solche Glaubens-Wahrheiten            zehlet Burghaber Controv. XXXIV. daß die von Ignatio gestifftete Societät der Jesuiten            seye ein wahrer geistlicher Ordens-Stand/ und daß die drey nicht Solennisirte gelübten            gnugsam befugt seyen/ selbige Ordens-Personen in den Stand rechtschaffener Geistlichen            einzusetzen/ weilen diß als einen Glaubens-Artickul erklährt hat Pabst Gregorius XIII. in            bullâ, Ascendente Domino: welcher Papist aber hat diß vor Zeiten geglaubt/ und für einen            Glaubens-Artickul angenommen? wo bleibt dann die von den Papisten so gewaltig gerühmte            Einigkeit in Glaubene-Sachen? ja solche Einigkeit ist in Ewigkeit von ihnen nicht zu            hoffen: dann weilen sie an das geschriebene Wort GOttes nicht wollen gebunden seyen:            sondern sich unter einander frey Kratzen und Beissen dörffen/ biß daß der Pabst den            Knüttel darunter wirfft/ und sie von einander treibt; hingegen aber auch der Pabst /            weilen er seiner Lehr in GOttes Wort keinen festen Grund hat/ seinem vermeinten H. Geist            nicht zu starck regen darff/ damit seine Irrthümer bey den Gelehrten nicht ans Licht            brechen/ und er sich für der jetzt verständigeren Welt zu Schanden mache/ daher            geschichts/ daß der Pabst solchem Scharmützel nur müßig müsse zuschauen/ und folgens die            Papisten ihren Haupt-Punckten ohne Zanck und Zwyspalt nicht einhelliglich beypflichten            können. Seynd also die Papisten in so weit den Füchsen Sampsons ungleich/ das selbige mit            dem Schweiff waren an ein ander gekoppelt: die Papisten aber nur verknüpffet seyen am            Haupt/ nemlich dem Römischen Pabst: mit dem Schweiff aber/ oder herumschweiffenden            Glaubens-Meynungen herum schwärmen wie sie wollen. Solte man dar nicht wohl und recht            gebrauchen können die Wort Esa. 19. v. 2. ich will die AEgyptier wieder einander hetzen /            daß ein jeder gegen seinen Bruder und Freund streiten wird. Item, Moab wird gegen Moab            heulen/ ja sie werden alle zusammen heulen. Esa. 17. v. 7. so heulen dann und bellen die            Papi-
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[12/0032] Item, es ist eine hauptsägliche Streit-Frage unter den Papisten/ worauf ihr gantzes Pabstthum gebauet ist / obs nemlich ein Glaubens-Artickul seye/ das ein jeder insbesonder rechtmäßig regierender Pabst seye ein wahrer Stadthalter Christi. Lugo, Pallavicinus, Svarez, Oviedo, Arriaga, Esparza, Haunoldus sagen ja darzu. Hingegen Thurecremata, Canus, Bannez, Cajetanus &c. sagen nein darzu. Wiedrum streiten die jetzige Papisten in ihrer Lehr wider die Lehr der vorigen: dann nach Geständnüß Adami Burghaber Theol. polem. contr. 28. ist es zu jetziger Zeit nach Erklärung des Concilii zu Trident bey den Papisten ein Glaubens-Artickel/ daß der Mensch gerechtfertiget werde durch die eingegossene/ also genante heyligmachende Gnade. Wie auch das in einem gerechtfertigten Menschen der Glaube/ die Hoffnung/ und Liebe seye ein von GOtt eingegossene Qvalttät: diß aber haben die vormahlige Papisten nicht gestanden. So wars auch nach Zeugnüß obgemelten Adami, Controv 81. vor der Erklärung des Concilii zu Florentz und Trident kein Glaubens-Artickul/ daß die Ehe seye ein Sacrament/ und hat solches geleuchnet der Papist Durandus &c. Ja so gar viele Papisten mit dem Arriaga Tom. de Fide. disp. II. n. 30. halten darfür/ das GOtt heutiges Tages dem Pabst und den Päbstischen Concilien viele Glaubens-Artickulen offenbahre / welche die Papisten vorzeiten nicht geglaubt haben/ und unter solche Glaubens-Wahrheiten zehlet Burghaber Controv. XXXIV. daß die von Ignatio gestifftete Societät der Jesuiten seye ein wahrer geistlicher Ordens-Stand/ und daß die drey nicht Solennisirte gelübten gnugsam befugt seyen/ selbige Ordens-Personen in den Stand rechtschaffener Geistlichen einzusetzen/ weilen diß als einen Glaubens-Artickul erklährt hat Pabst Gregorius XIII. in bullâ, Ascendente Domino: welcher Papist aber hat diß vor Zeiten geglaubt/ und für einen Glaubens-Artickul angenommen? wo bleibt dann die von den Papisten so gewaltig gerühmte Einigkeit in Glaubene-Sachen? ja solche Einigkeit ist in Ewigkeit von ihnen nicht zu hoffen: dann weilen sie an das geschriebene Wort GOttes nicht wollen gebunden seyen: sondern sich unter einander frey Kratzen und Beissen dörffen/ biß daß der Pabst den Knüttel darunter wirfft/ und sie von einander treibt; hingegen aber auch der Pabst / weilen er seiner Lehr in GOttes Wort keinen festen Grund hat/ seinem vermeinten H. Geist nicht zu starck regen darff/ damit seine Irrthümer bey den Gelehrten nicht ans Licht brechen/ und er sich für der jetzt verständigeren Welt zu Schanden mache/ daher geschichts/ daß der Pabst solchem Scharmützel nur müßig müsse zuschauen/ und folgens die Papisten ihren Haupt-Punckten ohne Zanck und Zwyspalt nicht einhelliglich beypflichten können. Seynd also die Papisten in so weit den Füchsen Sampsons ungleich/ das selbige mit dem Schweiff waren an ein ander gekoppelt: die Papisten aber nur verknüpffet seyen am Haupt/ nemlich dem Römischen Pabst: mit dem Schweiff aber/ oder herumschweiffenden Glaubens-Meynungen herum schwärmen wie sie wollen. Solte man dar nicht wohl und recht gebrauchen können die Wort Esa. 19. v. 2. ich will die AEgyptier wieder einander hetzen / daß ein jeder gegen seinen Bruder und Freund streiten wird. Item, Moab wird gegen Moab heulen/ ja sie werden alle zusammen heulen. Esa. 17. v. 7. so heulen dann und bellen die Papi-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/32
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/32>, abgerufen am 03.12.2024.