Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

Bild:
<< vorherige Seite

III. Spricht doch S. Paulus I. Tim. 4. v. 4. Eine jegliche Creatur GOttes ist gut/ und nichts verwerfflich das mit Dancksagung empfangen wird: Dann es wird geheiliget durch das Wort GOttes und das Gebeht: Wird also das gesegnete Wey-Wasser/ gesegnete Aschen und Palm-Zweig sc. geheiliget durch die Benediction und das Gebeht/ und seynd folglich lauter heilige Sacramentalische Ceremonien.

Antwort. Da habt ihrs getroffen. S. Paulus redet von den Speisen/ die GOtt durch sein Wort und Befehl hat geheiliget/ oder zu geniessen zulässig gemacht Act. 10. v. 15. (dann die verbotene und unzulässige Speisen werden unheilig oder unrein gehalten/ gleich wie die uneheliche Kinder von Paulo werden unrein/ die eheliche Kinder aber heilig/ und die Ehe eines glaubigen Weibs mit einem unglaubigen Mann auch heilig oder rein und zulässig genennet I. Cor. 7. v. 14.) Von diesen Speisen dann spricht Paulus daß sie durch das Wort und Erlaubnüsse GOttes seynd heilig oder rein und zulässig gemacht/ wann man sie nur geniesset mit einem für die Wohlthaten GOttes dancksagendem Gebeht: Das aber darum solche Speisen und Creaturen GOttes sollen als Sacramentalische Sachen dienlich seyn den Teuffel zu verjagen/ oder die Gnade GOttes und Vergebung der Sünden zu erwerben/ daß sagt S. Paulus nicht: Sonsten wären alle Würste und Schincken auff der Papisten Taffel/ so sie mit Dancksagung geniessen/ lauter Sacramentalische Ceremonien/ und nicht allein dienlich den Hunger aus dem Magen/ sondern auch den Teuffel aus dem Zimmer zu verbannen.

IV. Spricht doch David Ps. 50. v. 9. Bespreng mich HErr mit Ysopen das ich rein werde: Wäsche mich/ so werde ich weisser werden dann der Schnee: Diß muß ja gedeutet werden auff die Besprengung des kräfftig-wirckenden Wey-Wassers.

Antwort. Wann ihr das Wey-Wasser hohlen wollet aus dem Alten Testament/ so wird auch ja ohne Zweiffel der Fluß Jordan voll Wey-Wassers gewesen seyn/ darinnen sich Naaman hat gewaschen/ und von seinem Aussatz ist gesaubert worden/ 4. Reg. 5. v. 14. Im übrigen war die Barmhertzigkeit GOttes und das Bluht Christi derjenige Ysop darnach David seufftzte / womit auch seine Seele ist gewaschen worden. Das aberglaubische Wey-Wasser aber ist dem David nie in die Gedaucken gefallen.

V. Hat doch der Teuffel aus einem besessenen Menschen bekennet/ er wolle sich bedencken ob er lieber wolle in eine Tonne voll Wey-Wassers fahren/ oder in den heiligen Leib des gottseligen Jesuiten Alvarez. So muß ja eine besondere Krafft verborgen seyn im gesegneten Wey-Wasser.

Antwort. Jener Spanier setzte sich mit dem Pürtzel auff den Wey-Kessel/ und nahm in jede Hand einen Degen: Traute also gegen den Teuffel der blossen Krafft des Wey-Wassers nicht ohne Gewehr.

VI. Die Ceremonie oder Gebrauch das heilige Creutz-Zeichen zu machen ist doch gar löblich im Pabstum: Dann der Teuffel gehet darfür lauffen.

Antwort. Das Creutz-Zeichen machen bloß zur Erinnerung des gecreutzigten Heylandes/ oder (nach Gebrauch der Evangelischen Kirchen) zur Benediction oder Anwünschung des Segens von GOTT dem Vater/ der uns gesegnet hat mit allerley geistlichen Segen in himmlischen Gütern durch Christum/ Eph. I. v. 3. ist gantz und gar ohn-tadelhafft: Aber die Krafft Teuffel zu vertreiben sc. auff Papistisch/ dem blossen Creutz-Zeichen zumessen/ ist aberglaubisch. Und müste es wohl ein zaghafftiger

III. Spricht doch S. Paulus I. Tim. 4. v. 4. Eine jegliche Creatur GOttes ist gut/ und nichts verwerfflich das mit Dancksagung empfangen wird: Dann es wird geheiliget durch das Wort GOttes und das Gebeht: Wird also das gesegnete Wey-Wasser/ gesegnete Aschen und Palm-Zweig sc. geheiliget durch die Benediction und das Gebeht/ und seynd folglich lauter heilige Sacramentalische Ceremonien.

Antwort. Da habt ihrs getroffen. S. Paulus redet von den Speisen/ die GOtt durch sein Wort und Befehl hat geheiliget/ oder zu geniessen zulässig gemacht Act. 10. v. 15. (dann die verbotene und unzulässige Speisen werden unheilig oder unrein gehalten/ gleich wie die uneheliche Kinder von Paulo werden unrein/ die eheliche Kinder aber heilig/ und die Ehe eines glaubigen Weibs mit einem unglaubigen Mann auch heilig oder rein und zulässig genennet I. Cor. 7. v. 14.) Von diesen Speisen dann spricht Paulus daß sie durch das Wort und Erlaubnüsse GOttes seynd heilig oder rein und zulässig gemacht/ wann man sie nur geniesset mit einem für die Wohlthaten GOttes dancksagendem Gebeht: Das aber darum solche Speisen und Creaturen GOttes sollen als Sacramentalische Sachen dienlich seyn den Teuffel zu verjagen/ oder die Gnade GOttes und Vergebung der Sünden zu erwerben/ daß sagt S. Paulus nicht: Sonsten wären alle Würste und Schincken auff der Papisten Taffel/ so sie mit Dancksagung geniessen/ lauter Sacramentalische Ceremonien/ und nicht allein dienlich den Hunger aus dem Magen/ sondern auch den Teuffel aus dem Zimmer zu verbannen.

IV. Spricht doch David Ps. 50. v. 9. Bespreng mich HErr mit Ysopen das ich rein werde: Wäsche mich/ so werde ich weisser werden dann der Schnee: Diß muß ja gedeutet werden auff die Besprengung des kräfftig-wirckenden Wey-Wassers.

Antwort. Wann ihr das Wey-Wasser hohlen wollet aus dem Alten Testament/ so wird auch ja ohne Zweiffel der Fluß Jordan voll Wey-Wassers gewesen seyn/ darinnen sich Naaman hat gewaschen/ und von seinem Aussatz ist gesaubert worden/ 4. Reg. 5. v. 14. Im übrigen war die Barmhertzigkeit GOttes und das Bluht Christi derjenige Ysop darnach David seufftzte / womit auch seine Seele ist gewaschen worden. Das aberglaubische Wey-Wasser aber ist dem David nie in die Gedaucken gefallen.

V. Hat doch der Teuffel aus einem besessenen Menschen bekennet/ er wolle sich bedencken ob er lieber wolle in eine Tonne voll Wey-Wassers fahren/ oder in den heiligen Leib des gottseligen Jesuiten Alvarez. So muß ja eine besondere Krafft verborgen seyn im gesegneten Wey-Wasser.

Antwort. Jener Spanier setzte sich mit dem Pürtzel auff den Wey-Kessel/ und nahm in jede Hand einen Degen: Traute also gegen den Teuffel der blossen Krafft des Wey-Wassers nicht ohne Gewehr.

VI. Die Ceremonie oder Gebrauch das heilige Creutz-Zeichen zu machen ist doch gar löblich im Pabstum: Dann der Teuffel gehet darfür lauffen.

Antwort. Das Creutz-Zeichen machen bloß zur Erinnerung des gecreutzigten Heylandes/ oder (nach Gebrauch der Evangelischen Kirchen) zur Benediction oder Anwünschung des Segens von GOTT dem Vater/ der uns gesegnet hat mit allerley geistlichen Segen in himmlischen Gütern durch Christum/ Eph. I. v. 3. ist gantz und gar ohn-tadelhafft: Aber die Krafft Teuffel zu vertreiben sc. auff Papistisch/ dem blossen Creutz-Zeichen zumessen/ ist aberglaubisch. Und müste es wohl ein zaghafftiger

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0444" n="144"/>
        <p>III. Spricht doch S. Paulus I. Tim. 4. v. 4. Eine jegliche Creatur GOttes ist gut/ und            nichts verwerfflich das mit Dancksagung empfangen wird: Dann es wird geheiliget durch das            Wort GOttes und das Gebeht: Wird also das gesegnete Wey-Wasser/ gesegnete Aschen und            Palm-Zweig sc. geheiliget durch die Benediction und das Gebeht/ und seynd folglich lauter            heilige Sacramentalische Ceremonien.</p>
        <p>Antwort. Da habt ihrs getroffen. S. Paulus redet von den Speisen/ die GOtt durch sein            Wort und Befehl hat geheiliget/ oder zu geniessen zulässig gemacht Act. 10. v. 15. (dann            die verbotene und unzulässige Speisen werden unheilig oder unrein gehalten/ gleich wie            die uneheliche Kinder von Paulo werden unrein/ die eheliche Kinder aber heilig/ und die            Ehe eines glaubigen Weibs mit einem unglaubigen Mann auch heilig oder rein und zulässig            genennet I. Cor. 7. v. 14.) Von diesen Speisen dann spricht Paulus daß sie durch das Wort            und Erlaubnüsse GOttes seynd heilig oder rein und zulässig gemacht/ wann man sie nur            geniesset mit einem für die Wohlthaten GOttes dancksagendem Gebeht: Das aber darum solche            Speisen und Creaturen GOttes sollen als Sacramentalische Sachen dienlich seyn den Teuffel            zu verjagen/ oder die Gnade GOttes und Vergebung der Sünden zu erwerben/ daß sagt S.            Paulus nicht: Sonsten wären alle Würste und Schincken auff der Papisten Taffel/ so sie            mit Dancksagung geniessen/ lauter Sacramentalische Ceremonien/ und nicht allein dienlich            den Hunger aus dem Magen/ sondern auch den Teuffel aus dem Zimmer zu verbannen.</p>
        <p>IV. Spricht doch David Ps. 50. v. 9. Bespreng mich HErr mit Ysopen das ich rein werde:            Wäsche mich/ so werde ich weisser werden dann der Schnee: Diß muß ja gedeutet werden auff            die Besprengung des kräfftig-wirckenden Wey-Wassers.</p>
        <p>Antwort. Wann ihr das Wey-Wasser hohlen wollet aus dem Alten Testament/ so wird auch ja            ohne Zweiffel der Fluß Jordan voll Wey-Wassers gewesen seyn/ darinnen sich Naaman hat            gewaschen/ und von seinem Aussatz ist gesaubert worden/ 4. Reg. 5. v. 14. Im übrigen war            die Barmhertzigkeit GOttes und das Bluht Christi derjenige Ysop darnach David seufftzte /            womit auch seine Seele ist gewaschen worden. Das aberglaubische Wey-Wasser aber ist dem            David nie in die Gedaucken gefallen.</p>
        <p>V. Hat doch der Teuffel aus einem besessenen Menschen bekennet/ er wolle sich bedencken            ob er lieber wolle in eine Tonne voll Wey-Wassers fahren/ oder in den heiligen Leib des            gottseligen Jesuiten Alvarez. So muß ja eine besondere Krafft verborgen seyn im gesegneten            Wey-Wasser.</p>
        <p>Antwort. Jener Spanier setzte sich mit dem Pürtzel auff den Wey-Kessel/ und nahm in jede            Hand einen Degen: Traute also gegen den Teuffel der blossen Krafft des Wey-Wassers nicht            ohne Gewehr.</p>
        <p>VI. Die Ceremonie oder Gebrauch das heilige Creutz-Zeichen zu machen ist doch gar löblich            im Pabstum: Dann der Teuffel gehet darfür lauffen.</p>
        <p>Antwort. Das Creutz-Zeichen machen bloß zur Erinnerung des gecreutzigten Heylandes/ oder            (nach Gebrauch der Evangelischen Kirchen) zur Benediction oder Anwünschung des Segens von            GOTT dem Vater/ der uns gesegnet hat mit allerley geistlichen Segen in himmlischen Gütern            durch Christum/ Eph. I. v. 3. ist gantz und gar ohn-tadelhafft: Aber die Krafft Teuffel            zu vertreiben sc. auff Papistisch/ dem blossen Creutz-Zeichen zumessen/ ist            aberglaubisch. Und müste es wohl ein zaghafftiger
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[144/0444] III. Spricht doch S. Paulus I. Tim. 4. v. 4. Eine jegliche Creatur GOttes ist gut/ und nichts verwerfflich das mit Dancksagung empfangen wird: Dann es wird geheiliget durch das Wort GOttes und das Gebeht: Wird also das gesegnete Wey-Wasser/ gesegnete Aschen und Palm-Zweig sc. geheiliget durch die Benediction und das Gebeht/ und seynd folglich lauter heilige Sacramentalische Ceremonien. Antwort. Da habt ihrs getroffen. S. Paulus redet von den Speisen/ die GOtt durch sein Wort und Befehl hat geheiliget/ oder zu geniessen zulässig gemacht Act. 10. v. 15. (dann die verbotene und unzulässige Speisen werden unheilig oder unrein gehalten/ gleich wie die uneheliche Kinder von Paulo werden unrein/ die eheliche Kinder aber heilig/ und die Ehe eines glaubigen Weibs mit einem unglaubigen Mann auch heilig oder rein und zulässig genennet I. Cor. 7. v. 14.) Von diesen Speisen dann spricht Paulus daß sie durch das Wort und Erlaubnüsse GOttes seynd heilig oder rein und zulässig gemacht/ wann man sie nur geniesset mit einem für die Wohlthaten GOttes dancksagendem Gebeht: Das aber darum solche Speisen und Creaturen GOttes sollen als Sacramentalische Sachen dienlich seyn den Teuffel zu verjagen/ oder die Gnade GOttes und Vergebung der Sünden zu erwerben/ daß sagt S. Paulus nicht: Sonsten wären alle Würste und Schincken auff der Papisten Taffel/ so sie mit Dancksagung geniessen/ lauter Sacramentalische Ceremonien/ und nicht allein dienlich den Hunger aus dem Magen/ sondern auch den Teuffel aus dem Zimmer zu verbannen. IV. Spricht doch David Ps. 50. v. 9. Bespreng mich HErr mit Ysopen das ich rein werde: Wäsche mich/ so werde ich weisser werden dann der Schnee: Diß muß ja gedeutet werden auff die Besprengung des kräfftig-wirckenden Wey-Wassers. Antwort. Wann ihr das Wey-Wasser hohlen wollet aus dem Alten Testament/ so wird auch ja ohne Zweiffel der Fluß Jordan voll Wey-Wassers gewesen seyn/ darinnen sich Naaman hat gewaschen/ und von seinem Aussatz ist gesaubert worden/ 4. Reg. 5. v. 14. Im übrigen war die Barmhertzigkeit GOttes und das Bluht Christi derjenige Ysop darnach David seufftzte / womit auch seine Seele ist gewaschen worden. Das aberglaubische Wey-Wasser aber ist dem David nie in die Gedaucken gefallen. V. Hat doch der Teuffel aus einem besessenen Menschen bekennet/ er wolle sich bedencken ob er lieber wolle in eine Tonne voll Wey-Wassers fahren/ oder in den heiligen Leib des gottseligen Jesuiten Alvarez. So muß ja eine besondere Krafft verborgen seyn im gesegneten Wey-Wasser. Antwort. Jener Spanier setzte sich mit dem Pürtzel auff den Wey-Kessel/ und nahm in jede Hand einen Degen: Traute also gegen den Teuffel der blossen Krafft des Wey-Wassers nicht ohne Gewehr. VI. Die Ceremonie oder Gebrauch das heilige Creutz-Zeichen zu machen ist doch gar löblich im Pabstum: Dann der Teuffel gehet darfür lauffen. Antwort. Das Creutz-Zeichen machen bloß zur Erinnerung des gecreutzigten Heylandes/ oder (nach Gebrauch der Evangelischen Kirchen) zur Benediction oder Anwünschung des Segens von GOTT dem Vater/ der uns gesegnet hat mit allerley geistlichen Segen in himmlischen Gütern durch Christum/ Eph. I. v. 3. ist gantz und gar ohn-tadelhafft: Aber die Krafft Teuffel zu vertreiben sc. auff Papistisch/ dem blossen Creutz-Zeichen zumessen/ ist aberglaubisch. Und müste es wohl ein zaghafftiger

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/444
Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 144. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/444>, abgerufen am 22.11.2024.