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Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721.

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Teuffel seyn/ der um des blossen Zeichens willen lauffen gienge. Zu dem hat der Teuffel keine Augen: Er siehts nicht/ daß er sich ungefehr für ein solches Zeichen erschrecken / und darfür stutzen solte/ als eine Kuh für einer neuen Stall-Thür: Dannoch erkennet zwar der Teuffel als ein vernünfftiger Geist/ das der Mensch das Creutz-Zeichen mache/ auch daß die höllische Gewalt durch Christum am Creutz seye überwunden: Wann aber alle Teuffel so offt solten die Flucht nehmen von dem Ort da sie ans Creutz-Zeichen gedencken/ so bliebe kein Teuffel weder auff Erden noch in der Höllen. Uber daß/ wann man den Päbstischen Historien-Schreibern solle Glauben zumessen/ so müssen auch die verdammte Gespänster nicht eben einen so grossen Schrecken tragen für dem Crentz-Zeichen/ als die Papisten fürgeben: Dann P. Daniel Bartoli ein Jesuit in hist. Societ. meldet von jener Person in den neubekehrten Indien mit Nahmen Catharina, wie daß/ da sie eine schwehre Sünde in der Beicht verschwiegen/ und also unbußfertig verschieden ware/ nach ihrem Hintrit ihr Geist die Einwohner des Hauses habe beunrühiget: Welchem Unheyl zu steuren / und den Polder-Geist zu vertreiben/ gemeldte Einwohner das Creutz-Zeichen mit der Bildnüß Christi an die Thür angeklebt: Woran sich aber diese unholde und höllische Furie wenig gestört: Sondern das Bild mit dem Creutz durch eine unsichtbare Hand in Stücken zerrissen und zu Boden geworffen. So ist entweder das Creutz-Zeichen nicht überall kräfftig/ oder die Teuffel mit den verdammten Geistern seynd kühner in India, als eben allhie in Europa. Im übrigen/ daß man den Teuffel kräfftig verjagen und abhalten solle/ solches lehret der heilige Jacobus cap. 4. v. 7. sprechend: Wiederstehet dem Teuffel/ so fliehet er von euch: Womit wir aber ihm wiederstehen sollen lehrt Petrus: Wiederstehet dem Teuffel fest im Glauben. I. Pet. 5. v. 9.

VII. List man doch in Speculo exemplorum de Signo Cruc. von einer Nonnen/ daß selbige einsmahls ein Blatt Salat gessen/ und darauff vom Teuffel seye besessen worden: Als aber der Teuffel in dieser Nonnen durch den gewöhnlichen exorcismum beschwohren und befragt wurde/ wie er so kühn wäre in eine solche GOtt geweyhete Herberg einzukehren/ gab er zur Antwort: Es wäre seine Schuld nicht: Dann er hätte sich ungefehr auff das Blatt des Salats gesetzet/ und hätte ihn also die Nonne freywillig mit dem Salat eingeschlucket: Wäre demnach die Schuld der Nonnen/ daß sie ihn mit dem Zeichen des heiligen Creutzes nicht vor dem Essen hätte vom Salat abgetrieben. So muß ja im heiligen Creutz-Zeichen eine kräfftige Wirckung seyn den Teuffel zu verjagen.

Antwort. Warum hat dann die Nonne nicht wiederum mit dem Creutz-Zeichen den Teuffel von sich hinweg gebannet? Wann aber die besessene Nonne hinwiederum den Teuffel hätte vexiren wollen/ so solte sie sich um und um mit dem Creutz-Zeichen versiegelt haben: So wäre dem Teuffel die Lufft versperret/ und der Paß verleget worden/ und folglich hätte er nohtwendig in seinem Arrest ersticken müssen.

VIII. Man muß festen Glauben haben ans Zeichen des heiligen Creutzes wann es gegen die Teuffel kräfftig wircken solle/ und alsdann sich mit grossem Vertrauen darmit ausrüsten nach dem Exempel der heiligen Gottes-Männer. Also hat der heilige Dunstanus mit dem Zeichen des heiligen Creutzes bewaffnet dem Teuffel mit einer glüenden Zangen die Nasen zerquetschet: Thomas von Aquin hat dem Teuffel eine brennende Kertze in die Hand gethan / und selbige so lange zu halten befohlen/ biß sie dem Teuffel die Finger verbrennet. Ja so gar der Jesuit Colnagus Doctor Theologiae in Sicilien/ welcher um der Liebe Christi willen ist ein Narr worden/ hat den Teuffel bey einen Bind- Faden an sein Bett aufgehenckt. So kräfftig ist das Creutz-Zeichen wann man fest daran glaubet.

Teuffel seyn/ der um des blossen Zeichens willen lauffen gienge. Zu dem hat der Teuffel keine Augen: Er siehts nicht/ daß er sich ungefehr für ein solches Zeichen erschrecken / und darfür stutzen solte/ als eine Kuh für einer neuen Stall-Thür: Dannoch erkennet zwar der Teuffel als ein vernünfftiger Geist/ das der Mensch das Creutz-Zeichen mache/ auch daß die höllische Gewalt durch Christum am Creutz seye überwunden: Wann aber alle Teuffel so offt solten die Flucht nehmen von dem Ort da sie ans Creutz-Zeichen gedencken/ so bliebe kein Teuffel weder auff Erden noch in der Höllen. Uber daß/ wann man den Päbstischen Historien-Schreibern solle Glauben zumessen/ so müssen auch die verdammte Gespänster nicht eben einen so grossen Schrecken tragen für dem Crentz-Zeichen/ als die Papisten fürgeben: Dann P. Daniel Bartoli ein Jesuit in hist. Societ. meldet von jener Person in den neubekehrten Indien mit Nahmen Catharina, wie daß/ da sie eine schwehre Sünde in der Beicht verschwiegen/ und also unbußfertig verschieden ware/ nach ihrem Hintrit ihr Geist die Einwohner des Hauses habe beunrühiget: Welchem Unheyl zu steuren / und den Polder-Geist zu vertreiben/ gemeldte Einwohner das Creutz-Zeichen mit der Bildnüß Christi an die Thür angeklebt: Woran sich aber diese unholde und höllische Furie wenig gestört: Sondern das Bild mit dem Creutz durch eine unsichtbare Hand in Stücken zerrissen und zu Boden geworffen. So ist entweder das Creutz-Zeichen nicht überall kräfftig/ oder die Teuffel mit den verdammten Geistern seynd kühner in India, als eben allhie in Europa. Im übrigen/ daß man den Teuffel kräfftig verjagen und abhalten solle/ solches lehret der heilige Jacobus cap. 4. v. 7. sprechend: Wiederstehet dem Teuffel/ so fliehet er von euch: Womit wir aber ihm wiederstehen sollen lehrt Petrus: Wiederstehet dem Teuffel fest im Glauben. I. Pet. 5. v. 9.

VII. List man doch in Speculo exemplorum de Signo Cruc. von einer Nonnen/ daß selbige einsmahls ein Blatt Salat gessen/ und darauff vom Teuffel seye besessen worden: Als aber der Teuffel in dieser Nonnen durch den gewöhnlichen exorcismum beschwohren und befragt wurde/ wie er so kühn wäre in eine solche GOtt geweyhete Herberg einzukehren/ gab er zur Antwort: Es wäre seine Schuld nicht: Dann er hätte sich ungefehr auff das Blatt des Salats gesetzet/ und hätte ihn also die Nonne freywillig mit dem Salat eingeschlucket: Wäre demnach die Schuld der Nonnen/ daß sie ihn mit dem Zeichen des heiligen Creutzes nicht vor dem Essen hätte vom Salat abgetrieben. So muß ja im heiligen Creutz-Zeichen eine kräfftige Wirckung seyn den Teuffel zu verjagen.

Antwort. Warum hat dann die Nonne nicht wiederum mit dem Creutz-Zeichen den Teuffel von sich hinweg gebannet? Wann aber die besessene Nonne hinwiederum den Teuffel hätte vexiren wollen/ so solte sie sich um und um mit dem Creutz-Zeichen versiegelt haben: So wäre dem Teuffel die Lufft versperret/ und der Paß verleget worden/ und folglich hätte er nohtwendig in seinem Arrest ersticken müssen.

VIII. Man muß festen Glauben haben ans Zeichen des heiligen Creutzes wann es gegen die Teuffel kräfftig wircken solle/ und alsdann sich mit grossem Vertrauen darmit ausrüsten nach dem Exempel der heiligen Gottes-Männer. Also hat der heilige Dunstanus mit dem Zeichen des heiligen Creutzes bewaffnet dem Teuffel mit einer glüenden Zangen die Nasen zerquetschet: Thomas von Aquin hat dem Teuffel eine brennende Kertze in die Hand gethan / und selbige so lange zu halten befohlen/ biß sie dem Teuffel die Finger verbrennet. Ja so gar der Jesuit Colnagus Doctor Theologiae in Sicilien/ welcher um der Liebe Christi willen ist ein Narr worden/ hat den Teuffel bey einen Bind- Faden an sein Bett aufgehenckt. So kräfftig ist das Creutz-Zeichen wann man fest daran glaubet.

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Teuffel seyn/ der um des blossen Zeichens willen lauffen gienge. Zu dem hat der Teuffel            keine Augen: Er siehts nicht/ daß er sich ungefehr für ein solches Zeichen erschrecken /            und darfür stutzen solte/ als eine Kuh für einer neuen Stall-Thür: Dannoch erkennet zwar            der Teuffel als ein vernünfftiger Geist/ das der Mensch das Creutz-Zeichen mache/ auch            daß die höllische Gewalt durch Christum am Creutz seye überwunden: Wann aber alle Teuffel            so offt solten die Flucht nehmen von dem Ort da sie ans Creutz-Zeichen gedencken/ so            bliebe kein Teuffel weder auff Erden noch in der Höllen. Uber daß/ wann man den            Päbstischen Historien-Schreibern solle Glauben zumessen/ so müssen auch die verdammte            Gespänster nicht eben einen so grossen Schrecken tragen für dem Crentz-Zeichen/ als die            Papisten fürgeben: Dann P. Daniel Bartoli ein Jesuit in hist. Societ. meldet von jener            Person in den neubekehrten Indien mit Nahmen Catharina, wie daß/ da sie eine schwehre            Sünde in der Beicht verschwiegen/ und also unbußfertig verschieden ware/ nach ihrem            Hintrit ihr Geist die Einwohner des Hauses habe beunrühiget: Welchem Unheyl zu steuren /            und den Polder-Geist zu vertreiben/ gemeldte Einwohner das Creutz-Zeichen mit der Bildnüß            Christi an die Thür angeklebt: Woran sich aber diese unholde und höllische Furie wenig            gestört: Sondern das Bild mit dem Creutz durch eine unsichtbare Hand in Stücken zerrissen            und zu Boden geworffen. So ist entweder das Creutz-Zeichen nicht überall kräfftig/ oder            die Teuffel mit den verdammten Geistern seynd kühner in India, als eben allhie in Europa.            Im übrigen/ daß man den Teuffel kräfftig verjagen und abhalten solle/ solches lehret der            heilige Jacobus cap. 4. v. 7. sprechend: Wiederstehet dem Teuffel/ so fliehet er von            euch: Womit wir aber ihm wiederstehen sollen lehrt Petrus: Wiederstehet dem Teuffel fest            im Glauben. I. Pet. 5. v. 9.</p>
        <p>VII. List man doch in Speculo exemplorum de Signo Cruc. von einer Nonnen/ daß selbige            einsmahls ein Blatt Salat gessen/ und darauff vom Teuffel seye besessen worden: Als aber            der Teuffel in dieser Nonnen durch den gewöhnlichen exorcismum beschwohren und befragt            wurde/ wie er so kühn wäre in eine solche GOtt geweyhete Herberg einzukehren/ gab er zur            Antwort: Es wäre seine Schuld nicht: Dann er hätte sich ungefehr auff das Blatt des Salats            gesetzet/ und hätte ihn also die Nonne freywillig mit dem Salat eingeschlucket: Wäre            demnach die Schuld der Nonnen/ daß sie ihn mit dem Zeichen des heiligen Creutzes nicht            vor dem Essen hätte vom Salat abgetrieben. So muß ja im heiligen Creutz-Zeichen eine            kräfftige Wirckung seyn den Teuffel zu verjagen.</p>
        <p>Antwort. Warum hat dann die Nonne nicht wiederum mit dem Creutz-Zeichen den Teuffel von            sich hinweg gebannet? Wann aber die besessene Nonne hinwiederum den Teuffel hätte vexiren            wollen/ so solte sie sich um und um mit dem Creutz-Zeichen versiegelt haben: So wäre dem            Teuffel die Lufft versperret/ und der Paß verleget worden/ und folglich hätte er            nohtwendig in seinem Arrest ersticken müssen.</p>
        <p>VIII. Man muß festen Glauben haben ans Zeichen des heiligen Creutzes wann es gegen die            Teuffel kräfftig wircken solle/ und alsdann sich mit grossem Vertrauen darmit ausrüsten            nach dem Exempel der heiligen Gottes-Männer. Also hat der heilige Dunstanus mit dem            Zeichen des heiligen Creutzes bewaffnet dem Teuffel mit einer glüenden Zangen die Nasen            zerquetschet: Thomas von Aquin hat dem Teuffel eine brennende Kertze in die Hand gethan /            und selbige so lange zu halten befohlen/ biß sie dem Teuffel die Finger verbrennet. Ja so            gar der Jesuit Colnagus Doctor Theologiae in Sicilien/ welcher um der Liebe Christi            willen ist ein Narr worden/ hat den Teuffel bey einen Bind- Faden an sein Bett            aufgehenckt. So kräfftig ist das Creutz-Zeichen wann man fest daran glaubet.</p>
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[145/0445] Teuffel seyn/ der um des blossen Zeichens willen lauffen gienge. Zu dem hat der Teuffel keine Augen: Er siehts nicht/ daß er sich ungefehr für ein solches Zeichen erschrecken / und darfür stutzen solte/ als eine Kuh für einer neuen Stall-Thür: Dannoch erkennet zwar der Teuffel als ein vernünfftiger Geist/ das der Mensch das Creutz-Zeichen mache/ auch daß die höllische Gewalt durch Christum am Creutz seye überwunden: Wann aber alle Teuffel so offt solten die Flucht nehmen von dem Ort da sie ans Creutz-Zeichen gedencken/ so bliebe kein Teuffel weder auff Erden noch in der Höllen. Uber daß/ wann man den Päbstischen Historien-Schreibern solle Glauben zumessen/ so müssen auch die verdammte Gespänster nicht eben einen so grossen Schrecken tragen für dem Crentz-Zeichen/ als die Papisten fürgeben: Dann P. Daniel Bartoli ein Jesuit in hist. Societ. meldet von jener Person in den neubekehrten Indien mit Nahmen Catharina, wie daß/ da sie eine schwehre Sünde in der Beicht verschwiegen/ und also unbußfertig verschieden ware/ nach ihrem Hintrit ihr Geist die Einwohner des Hauses habe beunrühiget: Welchem Unheyl zu steuren / und den Polder-Geist zu vertreiben/ gemeldte Einwohner das Creutz-Zeichen mit der Bildnüß Christi an die Thür angeklebt: Woran sich aber diese unholde und höllische Furie wenig gestört: Sondern das Bild mit dem Creutz durch eine unsichtbare Hand in Stücken zerrissen und zu Boden geworffen. So ist entweder das Creutz-Zeichen nicht überall kräfftig/ oder die Teuffel mit den verdammten Geistern seynd kühner in India, als eben allhie in Europa. Im übrigen/ daß man den Teuffel kräfftig verjagen und abhalten solle/ solches lehret der heilige Jacobus cap. 4. v. 7. sprechend: Wiederstehet dem Teuffel/ so fliehet er von euch: Womit wir aber ihm wiederstehen sollen lehrt Petrus: Wiederstehet dem Teuffel fest im Glauben. I. Pet. 5. v. 9. VII. List man doch in Speculo exemplorum de Signo Cruc. von einer Nonnen/ daß selbige einsmahls ein Blatt Salat gessen/ und darauff vom Teuffel seye besessen worden: Als aber der Teuffel in dieser Nonnen durch den gewöhnlichen exorcismum beschwohren und befragt wurde/ wie er so kühn wäre in eine solche GOtt geweyhete Herberg einzukehren/ gab er zur Antwort: Es wäre seine Schuld nicht: Dann er hätte sich ungefehr auff das Blatt des Salats gesetzet/ und hätte ihn also die Nonne freywillig mit dem Salat eingeschlucket: Wäre demnach die Schuld der Nonnen/ daß sie ihn mit dem Zeichen des heiligen Creutzes nicht vor dem Essen hätte vom Salat abgetrieben. So muß ja im heiligen Creutz-Zeichen eine kräfftige Wirckung seyn den Teuffel zu verjagen. Antwort. Warum hat dann die Nonne nicht wiederum mit dem Creutz-Zeichen den Teuffel von sich hinweg gebannet? Wann aber die besessene Nonne hinwiederum den Teuffel hätte vexiren wollen/ so solte sie sich um und um mit dem Creutz-Zeichen versiegelt haben: So wäre dem Teuffel die Lufft versperret/ und der Paß verleget worden/ und folglich hätte er nohtwendig in seinem Arrest ersticken müssen. VIII. Man muß festen Glauben haben ans Zeichen des heiligen Creutzes wann es gegen die Teuffel kräfftig wircken solle/ und alsdann sich mit grossem Vertrauen darmit ausrüsten nach dem Exempel der heiligen Gottes-Männer. Also hat der heilige Dunstanus mit dem Zeichen des heiligen Creutzes bewaffnet dem Teuffel mit einer glüenden Zangen die Nasen zerquetschet: Thomas von Aquin hat dem Teuffel eine brennende Kertze in die Hand gethan / und selbige so lange zu halten befohlen/ biß sie dem Teuffel die Finger verbrennet. Ja so gar der Jesuit Colnagus Doctor Theologiae in Sicilien/ welcher um der Liebe Christi willen ist ein Narr worden/ hat den Teuffel bey einen Bind- Faden an sein Bett aufgehenckt. So kräfftig ist das Creutz-Zeichen wann man fest daran glaubet.

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Zitationshilfe: Rempen, Johann: Schau-Bühne Der Evangelischen Warheit. Leipzig, 1721, S. 145. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rempen_schaubuehne_1721/445>, abgerufen am 22.11.2024.