Kraft, da keine Kugel da war, gewesen =
[Formel 1]
Wir dürfen also nur in der vorigen Rechnung an statt
[Formel 2]
setzen
[Formel 3]
so bekommen wir die Geschwindigkeit, mit wel- cher die Kugel heraus getrieben wird, durch diese AEquation bestimmt.
[Formel 4]
Wenn wir nun nach den obigen Bedeutun- gen setzen a = 2, b = 4, m = 400, n = 1000, q = 800, und h = 29100 Rheinl. Schuh, so bekommen wir
[Formel 5]
Um
Kraft, da keine Kugel da war, geweſen =
[Formel 1]
Wir duͤrfen alſo nur in der vorigen Rechnung an ſtatt
[Formel 2]
ſetzen
[Formel 3]
ſo bekommen wir die Geſchwindigkeit, mit wel- cher die Kugel heraus getrieben wird, durch dieſe Æquation beſtimmt.
[Formel 4]
Wenn wir nun nach den obigen Bedeutun- gen ſetzen α = 2, β = 4, m = 400, n = 1000, q = 800, und h = 29100 Rheinl. Schuh, ſo bekommen wir
[Formel 5]
Um
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Kraft, da keine Kugel da war, geweſen =
[FORMEL] Wir duͤrfen alſo
nur in der vorigen Rechnung an ſtatt
[FORMEL] ſetzen [FORMEL]
ſo bekommen wir die Geſchwindigkeit, mit wel-
cher die Kugel heraus getrieben wird, durch
dieſe Æquation beſtimmt.
[FORMEL] Wenn wir nun nach den obigen Bedeutun-
gen ſetzen α = 2, β = 4, m = 400,
n = 1000, q = 800, und h = 29100
Rheinl. Schuh, ſo bekommen wir
[FORMEL]
Um
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Robins, Benjamin: Neue Grundsätze der Artillerie. Übers. v. Leonhard Euler. Berlin, 1745, S. 317. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/robins_artillerie_1745/337>, abgerufen am 26.06.2024.
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