Robins, Benjamin: Neue Grundsätze der Artillerie. Übers. v. Leonhard Euler. Berlin, 1745.= n c: 1275 b folglich
[Formel 1]
und und M m 5
= n c: 1275 b folglich
[Formel 1]
und und M m 5
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0573" n="553"/> = <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n c</hi>: 1275 <hi rendition="#i">b</hi></hi> folglich <formula/> und<lb/> wird alſo <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">b</hi></hi> durch den <hi rendition="#aq">Diameter</hi> der Kugel <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">c</hi></hi><lb/> beſtimmt. Es pflegt aber auch die Laͤnge des<lb/> Stuͤcks <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">a</hi></hi> in ſolchen <hi rendition="#aq">Diameter</hi>n ausgedruͤckt zu<lb/> werden, wenn wir alſo ſetzen, daß <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">a = i c</hi></hi>, ſo<lb/> wird <formula/><lb/> und alſo wird<lb/><formula/> Rl. Schuh.<lb/> Wenn nun, wie fuͤr die Canonen zu ſeyn pflegt,<lb/> die Kugel von Eiſen iſt; ſo wird <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">n</hi></hi> = 6647<lb/> oder 6650, dahero fuͤr eiſerne Kugeln ſeyn<lb/> wird:<lb/><formula/> Rhl. Schuh.<lb/> Wenn alſo die Ladung <hi rendition="#aq">Q</hi> halb ſo ſchwer ge-<lb/> nommen wird, als die Kugel <hi rendition="#aq">P,</hi> ſo bekommen<lb/> wir<lb/><formula/> Rheinl. Schuh.<lb/> Betraͤgt aber die Ladung <hi rendition="#aq">Q,</hi> ⅔ des Gewichts<lb/> der Kugel <hi rendition="#aq">P</hi> ſo wird<lb/><formula/> Rheinl. Schuh.<lb/> <fw place="bottom" type="sig">M m 5</fw><fw place="bottom" type="catch">und</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [553/0573]
= n c: 1275 b folglich [FORMEL] und
wird alſo b durch den Diameter der Kugel c
beſtimmt. Es pflegt aber auch die Laͤnge des
Stuͤcks a in ſolchen Diametern ausgedruͤckt zu
werden, wenn wir alſo ſetzen, daß a = i c, ſo
wird [FORMEL]
und alſo wird
[FORMEL] Rl. Schuh.
Wenn nun, wie fuͤr die Canonen zu ſeyn pflegt,
die Kugel von Eiſen iſt; ſo wird n = 6647
oder 6650, dahero fuͤr eiſerne Kugeln ſeyn
wird:
[FORMEL] Rhl. Schuh.
Wenn alſo die Ladung Q halb ſo ſchwer ge-
nommen wird, als die Kugel P, ſo bekommen
wir
[FORMEL] Rheinl. Schuh.
Betraͤgt aber die Ladung Q, ⅔ des Gewichts
der Kugel P ſo wird
[FORMEL] Rheinl. Schuh.
und
M m 5
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |