Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912.Das D. eines Lokomotivkessels erfordert durchschnittlich 15 kg Schwarzkohle in der Stunde für 1 m2 Rostfläche. Durch entsprechende Schließung der Aschenkastenklappen und teilweises Zudecken des Kamins kann bei längerem D. der Brennstoffverbrauch wesentlich vermindert werden. Gewöhnlich wird angenommen, daß (wo das überhaupt zulässig ist) die frische Anheizung eines noch warmen Kessels vorteilhafter ist als das D., wenn letzteres voraussichtlich den Zeitraum von sechs Stunden übersteigt. Die gesamten Kosten des D. einer Lokomotive belaufen sich je nach der Gattung der hierbei in Betracht zu ziehenden Maschine auf 1·20 bis 2 K f. d. Stunde. Wehrenfennig. Dampfhemd s. Dampfzylinder. Dampfkessel (steam-boilers; chaudieres a vapeur; caldaie a vapore) sind Gefäße zur Erzeugung von Dampf, dessen Spannung größer ist als jene der Atmosphäre. I. Allgemeines; II. Arten von D.; a) Lokomotivkessel; b) D. für Werkstättenbetriebe, Beleuchtungs- und Dampfheizungsanlagen; c) D. für Stationsbetrieb; III. Berechnung und Material der D.; IV. Betrieb und Wartung der D.; V. Gesetzliche Bestimmungen. I. Allgemeines. Der im D. erzeugte Dampf wird hauptsächlich für den Antrieb von Kraftmaschinen (Dampfmotoren), für Heizungszwecke (Dampfheizungen) zur Betätigung von Dampfstrahlapparaten, Pumpen und Pulsometern sowie für Kochzwecke verwendet. Aus dem D. wird der Dampf seiner Verwendung durch Leitungsrohre (Dampfrohre) zugeführt, die mit Absperrorganen (Ventile, Schieber) versehen sind. Ein Teil des Raumes (der Wasserraum) eines im Betriebe befindlichen Kessels ist mit Wasser (Kesselwasser), der übrige Raum (der Dampfraum) mit Dampf (Kesseldampf) gefüllt. Für einen stetigen Betrieb des D. ist dem Wasser fortwährend neue Wärme in entsprechender Menge zuzuführen. Es geschieht dies durch Übertragung der in der Feuerungsanlage des Kessels erzeugten Verbrennungswärme der Brennstoffe auf die Heizflächen des Kessels und durch diese auf das Kesselwasser. Die Feuerungsanlage besteht aus dem Feuerraum (mit der Feuertüre, dem Rost und dem Aschenfall), den Verbrennungskammern, den Feuerzügen, bzw. den Heizkanälen oder der Rauchkammer und endlich dem Schornstein. Der Größe nach werden die Dampfkessel in Großkessel, Kleinkessel und Zwergkessel eingeteilt. Nach den gesetzlichen Bestimmungen für Österreich unterscheidet man: Großkessel, deren Durchmesser oder Rauminhalt bei Vollfüllung bis zur gesetzlichen Wasserstandsmarke oder deren Dampfdruck die für Kleinkessel angegebenen höchsten Ausmaße überschreitet. Kleinkessel, deren Durchmesser 1·2 m, deren Wasserraum bei Vollfüllung bis zur gesetzlichen Wasserstandsmarke 1·0 m3 und deren Dampfdruck 6 At. nicht übersteigt. Zwergkessel, deren Durchmesser 0·8 m, deren Wasserinhalt bei Vollfüllung bis zur gesetzlichen Wasserstandsmarke 0·5 m3 und deren Dampfdruck 4 At. nicht überschreitet. II. Arten von D. a) Lokomotivkessel. Im Eisenbahndienste spielen die Lokomotivkessel die Hauptrolle u. zw. nicht nur an Zahl, sondern auch nach ihrer Leistung (s. Lokomotivkessel). b) D. für Werkstättenbetrieb, Beleuchtungs- und Dampfheizungsanlagen sind entweder Großwasserraumkessel (Zylinder-, Flammenrohr-, Feuerrohrkessel) oder Kleinwasserraumkessel (Wasserröhrenkessel). Die Zylinder- oder Walzenkessel sind unempfindlich gegen starke Schwankungen der Dampfentnahme und gegen schlechtes Speisewasser, billig herzustellen und bequem zu bedienen, geben aber nur kleine Heizflächen, so daß sie oft mit mehreren solcher Kessel zu Batteriekesseln oder mit Flamm- und Heizrohrkesseln kombiniert werden. Abb. 159 stellt einen Dupuiskessel dar, der durch die Verbindung eines gewöhnlichen Zylinderkessels mit einem vertikalen Röhrenkessel gebildet wird. Abb. 160 zeigt einen Zylinderkessel mit Unterkessel und Zwischenfeuerung, auch Gegenstromdoppelkessel genannt. Die Rauch- und Flammrohrkessel (als Einflammrohrkessel Cornwallkessel, als Zweiflammrohrkessel Lancashirekessel genannt) sind ebenfalls gegen Dampfschwankungen und kalkhaltiges Speisewasser ziemlich unempfindlich, bieten aber ebenfalls wenig Heizfläche. Die Flammrohrkessel erlauben überdies nur eine beschränkte Rostfläche. Alle obgenannten drei Kesselarten erfordern viel Bodenfläche, wenn sie liegend ausgeführt werden. In Abb. 161 ist ein Lancashirekessel dargestellt. Die Roste befinden sich in den beiden Flammrohren; die Heizgase bestreichen nach dem Verlassen der Flammrohre den äußeren Zylinderkessel in einem zweiten und dritten Zug. Aus Abb. 162 ist die Anordnung eines sogenannten Seitrohrkessels zu entnehmen. Der Mittelpunkt des einen Flammrohres liegt hier nicht in der lotrechten Mittelebene des Kessels. Diese Anordnung erleichtert sehr das Befahren des Kessels, bzw. dessen innere Reinigung. In neuerer Zeit werden die Flammrohre häufig aus gewelltem Blech geschweißt, was bei geringem Gewicht große Festigkeit der Flammrohre und eine Vergrößerung der Heizfläche bewirkt. Auch die sogenannten Gollowayrohre, Abb. 163, finden sich in Flammrohren angebracht; Abb. 164 zeigt den Querschnitt eines Lancashirekessels mit Gollowayrohren. Durch diese Quersieder wird nicht nur die Heizfläche vergrößert, sondern auch durch Mischung der Heizgase und Ermöglichung eines regen Wasserumlaufs Das D. eines Lokomotivkessels erfordert durchschnittlich 15 kg Schwarzkohle in der Stunde für 1 m2 Rostfläche. Durch entsprechende Schließung der Aschenkastenklappen und teilweises Zudecken des Kamins kann bei längerem D. der Brennstoffverbrauch wesentlich vermindert werden. Gewöhnlich wird angenommen, daß (wo das überhaupt zulässig ist) die frische Anheizung eines noch warmen Kessels vorteilhafter ist als das D., wenn letzteres voraussichtlich den Zeitraum von sechs Stunden übersteigt. Die gesamten Kosten des D. einer Lokomotive belaufen sich je nach der Gattung der hierbei in Betracht zu ziehenden Maschine auf 1·20 bis 2 K f. d. Stunde. Wehrenfennig. Dampfhemd s. Dampfzylinder. Dampfkessel (steam-boilers; chaudières à vapeur; caldaie a vapore) sind Gefäße zur Erzeugung von Dampf, dessen Spannung größer ist als jene der Atmosphäre. I. Allgemeines; II. Arten von D.; a) Lokomotivkessel; b) D. für Werkstättenbetriebe, Beleuchtungs- und Dampfheizungsanlagen; c) D. für Stationsbetrieb; III. Berechnung und Material der D.; IV. Betrieb und Wartung der D.; V. Gesetzliche Bestimmungen. I. Allgemeines. Der im D. erzeugte Dampf wird hauptsächlich für den Antrieb von Kraftmaschinen (Dampfmotoren), für Heizungszwecke (Dampfheizungen) zur Betätigung von Dampfstrahlapparaten, Pumpen und Pulsometern sowie für Kochzwecke verwendet. Aus dem D. wird der Dampf seiner Verwendung durch Leitungsrohre (Dampfrohre) zugeführt, die mit Absperrorganen (Ventile, Schieber) versehen sind. Ein Teil des Raumes (der Wasserraum) eines im Betriebe befindlichen Kessels ist mit Wasser (Kesselwasser), der übrige Raum (der Dampfraum) mit Dampf (Kesseldampf) gefüllt. Für einen stetigen Betrieb des D. ist dem Wasser fortwährend neue Wärme in entsprechender Menge zuzuführen. Es geschieht dies durch Übertragung der in der Feuerungsanlage des Kessels erzeugten Verbrennungswärme der Brennstoffe auf die Heizflächen des Kessels und durch diese auf das Kesselwasser. 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Im Eisenbahndienste spielen die Lokomotivkessel die Hauptrolle u. zw. nicht nur an Zahl, sondern auch nach ihrer Leistung (s. Lokomotivkessel). b) D. für Werkstättenbetrieb, Beleuchtungs- und Dampfheizungsanlagen sind entweder Großwasserraumkessel (Zylinder-, Flammenrohr-, Feuerrohrkessel) oder Kleinwasserraumkessel (Wasserröhrenkessel). Die Zylinder- oder Walzenkessel sind unempfindlich gegen starke Schwankungen der Dampfentnahme und gegen schlechtes Speisewasser, billig herzustellen und bequem zu bedienen, geben aber nur kleine Heizflächen, so daß sie oft mit mehreren solcher Kessel zu Batteriekesseln oder mit Flamm- und Heizrohrkesseln kombiniert werden. Abb. 159 stellt einen Dupuiskessel dar, der durch die Verbindung eines gewöhnlichen Zylinderkessels mit einem vertikalen Röhrenkessel gebildet wird. Abb. 160 zeigt einen Zylinderkessel mit Unterkessel und Zwischenfeuerung, auch Gegenstromdoppelkessel genannt. Die Rauch- und Flammrohrkessel (als Einflammrohrkessel Cornwallkessel, als Zweiflammrohrkessel Lancashirekessel genannt) sind ebenfalls gegen Dampfschwankungen und kalkhaltiges Speisewasser ziemlich unempfindlich, bieten aber ebenfalls wenig Heizfläche. Die Flammrohrkessel erlauben überdies nur eine beschränkte Rostfläche. Alle obgenannten drei Kesselarten erfordern viel Bodenfläche, wenn sie liegend ausgeführt werden. In Abb. 161 ist ein Lancashirekessel dargestellt. Die Roste befinden sich in den beiden Flammrohren; die Heizgase bestreichen nach dem Verlassen der Flammrohre den äußeren Zylinderkessel in einem zweiten und dritten Zug. Aus Abb. 162 ist die Anordnung eines sogenannten Seitrohrkessels zu entnehmen. Der Mittelpunkt des einen Flammrohres liegt hier nicht in der lotrechten Mittelebene des Kessels. Diese Anordnung erleichtert sehr das Befahren des Kessels, bzw. dessen innere Reinigung. In neuerer Zeit werden die Flammrohre häufig aus gewelltem Blech geschweißt, was bei geringem Gewicht große Festigkeit der Flammrohre und eine Vergrößerung der Heizfläche bewirkt. Auch die sogenannten Gollowayrohre, Abb. 163, finden sich in Flammrohren angebracht; Abb. 164 zeigt den Querschnitt eines Lancashirekessels mit Gollowayrohren. Durch diese Quersieder wird nicht nur die Heizfläche vergrößert, sondern auch durch Mischung der Heizgase und Ermöglichung eines regen Wasserumlaufs <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p> <pb facs="#f0240" n="226"/> </p><lb/> <p>Das D. eines Lokomotivkessels erfordert durchschnittlich 15 <hi rendition="#i">kg</hi> Schwarzkohle in der Stunde für 1 <hi rendition="#i">m</hi><hi rendition="#sup">2</hi> Rostfläche. Durch entsprechende Schließung der Aschenkastenklappen und teilweises Zudecken des Kamins kann bei längerem D. der Brennstoffverbrauch wesentlich vermindert werden. 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Das D. eines Lokomotivkessels erfordert durchschnittlich 15 kg Schwarzkohle in der Stunde für 1 m2 Rostfläche. Durch entsprechende Schließung der Aschenkastenklappen und teilweises Zudecken des Kamins kann bei längerem D. der Brennstoffverbrauch wesentlich vermindert werden. Gewöhnlich wird angenommen, daß (wo das überhaupt zulässig ist) die frische Anheizung eines noch warmen Kessels vorteilhafter ist als das D., wenn letzteres voraussichtlich den Zeitraum von sechs Stunden übersteigt.
Die gesamten Kosten des D. einer Lokomotive belaufen sich je nach der Gattung der hierbei in Betracht zu ziehenden Maschine auf 1·20 bis 2 K f. d. Stunde.
Wehrenfennig.
Dampfhemd s. Dampfzylinder.
Dampfkessel (steam-boilers; chaudières à vapeur; caldaie a vapore) sind Gefäße zur Erzeugung von Dampf, dessen Spannung größer ist als jene der Atmosphäre.
I. Allgemeines; II. Arten von D.; a) Lokomotivkessel; b) D. für Werkstättenbetriebe, Beleuchtungs- und Dampfheizungsanlagen; c) D. für Stationsbetrieb; III. Berechnung und Material der D.; IV. Betrieb und Wartung der D.; V. Gesetzliche Bestimmungen.
I. Allgemeines.
Der im D. erzeugte Dampf wird hauptsächlich für den Antrieb von Kraftmaschinen (Dampfmotoren), für Heizungszwecke (Dampfheizungen) zur Betätigung von Dampfstrahlapparaten, Pumpen und Pulsometern sowie für Kochzwecke verwendet.
Aus dem D. wird der Dampf seiner Verwendung durch Leitungsrohre (Dampfrohre) zugeführt, die mit Absperrorganen (Ventile, Schieber) versehen sind. Ein Teil des Raumes (der Wasserraum) eines im Betriebe befindlichen Kessels ist mit Wasser (Kesselwasser), der übrige Raum (der Dampfraum) mit Dampf (Kesseldampf) gefüllt.
Für einen stetigen Betrieb des D. ist dem Wasser fortwährend neue Wärme in entsprechender Menge zuzuführen. Es geschieht dies durch Übertragung der in der Feuerungsanlage des Kessels erzeugten Verbrennungswärme der Brennstoffe auf die Heizflächen des Kessels und durch diese auf das Kesselwasser.
Die Feuerungsanlage besteht aus dem Feuerraum (mit der Feuertüre, dem Rost und dem Aschenfall), den Verbrennungskammern, den Feuerzügen, bzw. den Heizkanälen oder der Rauchkammer und endlich dem Schornstein.
Der Größe nach werden die Dampfkessel in Großkessel, Kleinkessel und Zwergkessel eingeteilt.
Nach den gesetzlichen Bestimmungen für Österreich unterscheidet man:
Großkessel, deren Durchmesser oder Rauminhalt bei Vollfüllung bis zur gesetzlichen Wasserstandsmarke oder deren Dampfdruck die für Kleinkessel angegebenen höchsten Ausmaße überschreitet.
Kleinkessel, deren Durchmesser 1·2 m, deren Wasserraum bei Vollfüllung bis zur gesetzlichen Wasserstandsmarke 1·0 m3 und deren Dampfdruck 6 At. nicht übersteigt.
Zwergkessel, deren Durchmesser 0·8 m, deren Wasserinhalt bei Vollfüllung bis zur gesetzlichen Wasserstandsmarke 0·5 m3 und deren Dampfdruck 4 At. nicht überschreitet.
II. Arten von D.
a) Lokomotivkessel.
Im Eisenbahndienste spielen die Lokomotivkessel die Hauptrolle u. zw. nicht nur an Zahl, sondern auch nach ihrer Leistung (s. Lokomotivkessel).
b) D. für Werkstättenbetrieb, Beleuchtungs- und Dampfheizungsanlagen sind entweder Großwasserraumkessel (Zylinder-, Flammenrohr-, Feuerrohrkessel) oder Kleinwasserraumkessel (Wasserröhrenkessel).
Die Zylinder- oder Walzenkessel sind unempfindlich gegen starke Schwankungen der Dampfentnahme und gegen schlechtes Speisewasser, billig herzustellen und bequem zu bedienen, geben aber nur kleine Heizflächen, so daß sie oft mit mehreren solcher Kessel zu Batteriekesseln oder mit Flamm- und Heizrohrkesseln kombiniert werden.
Abb. 159 stellt einen Dupuiskessel dar, der durch die Verbindung eines gewöhnlichen Zylinderkessels mit einem vertikalen Röhrenkessel gebildet wird.
Abb. 160 zeigt einen Zylinderkessel mit Unterkessel und Zwischenfeuerung, auch Gegenstromdoppelkessel genannt.
Die Rauch- und Flammrohrkessel (als Einflammrohrkessel Cornwallkessel, als Zweiflammrohrkessel Lancashirekessel genannt) sind ebenfalls gegen Dampfschwankungen und kalkhaltiges Speisewasser ziemlich unempfindlich, bieten aber ebenfalls wenig Heizfläche. Die Flammrohrkessel erlauben überdies nur eine beschränkte Rostfläche. Alle obgenannten drei Kesselarten erfordern viel Bodenfläche, wenn sie liegend ausgeführt werden.
In Abb. 161 ist ein Lancashirekessel dargestellt. Die Roste befinden sich in den beiden Flammrohren; die Heizgase bestreichen nach dem Verlassen der Flammrohre den äußeren Zylinderkessel in einem zweiten und dritten Zug.
Aus Abb. 162 ist die Anordnung eines sogenannten Seitrohrkessels zu entnehmen. Der Mittelpunkt des einen Flammrohres liegt hier nicht in der lotrechten Mittelebene des Kessels. Diese Anordnung erleichtert sehr das Befahren des Kessels, bzw. dessen innere Reinigung.
In neuerer Zeit werden die Flammrohre häufig aus gewelltem Blech geschweißt, was bei geringem Gewicht große Festigkeit der Flammrohre und eine Vergrößerung der Heizfläche bewirkt.
Auch die sogenannten Gollowayrohre, Abb. 163, finden sich in Flammrohren angebracht; Abb. 164 zeigt den Querschnitt eines Lancashirekessels mit Gollowayrohren.
Durch diese Quersieder wird nicht nur die Heizfläche vergrößert, sondern auch durch Mischung der Heizgase und Ermöglichung eines regen Wasserumlaufs
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