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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912.

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sich von der Hardy-B. hauptsächlich durch die Bauart der Vakuumzylinder (s. Abb. 36).

Statt des Hardy'schen Lederkolbens ist ein gußeiserner Kolben mit Gummimanschettendichtung angewendet.

Körting hat außer einem großen Luftsauger für den ganzen Zug noch einen kleinen Luftsauger auf der Lokomotive angebracht, der mit der Hauptluftleitung in Verbindung ist.


Abb. 36.

Abb. 37.

Dieser kleine Luftsauger dient dazu, um auf längeren Gefällen mit möglichst wenig Dampfverbrauch das Vakuum in den Bremsapparaten dauernd zu erhalten, wenn der große Luftsauger abgestellt ist.

Mit einem geringen ununterbrochenen Absaugen durch den kleinen Luftsauger bis zu einer Luftverdünnung von etwa 20 mm Quecksilbersäule kann die Dichtheit der Leitung während der Fahrt durch den Lokomotivführer kontrolliert werden, da bei entsprechendem Zustand der Leitungen und Bremszylinder das Manometer hierbei immer das gleiche Vakuum zeigen muß.

Letztere Einrichtung wurde auch von Hardy angewendet. Dieser brachte auf der Lokomotive einen ganz kleinen Luftsauger (tell tale genannt) an, der stets offen gehalten wird, und lediglich zur Kontrolle des Zustands der Leitungen dient.

g) Die Eames-Bremse ist die Kombination einer nicht selbsttätig wirkenden mit einer selbsttätigen Vakuumbremse und ist in ihrer Anordnung ähnlich der Luftdruckbremse von Westinghouse-Henry.

Abb. 37 zeigt den Bremsapparat eines Wagens. Der Bremszylinder ist dem Hardyschen ähnlich, besitzt aber keine untere Schale.

Es sind zwei Hauptleitungen vorhanden; die eine D für die direkt wirkende, die andere. A für die selbsttätige B. An jedem Wagen befindet sich ein Hilfsbehälter, ein Funktionsventil F, ein Rückschlagventil R und der Bremszylinder. Während der Fahrt ist nur in der Leitung A und im Hilfsbehälter Luftverdünnung vorhanden; das Ventil a ist hierbei gehoben; das Ventil b wird durch den äußeren Luftdruck angepreßt. In der Leitung D und im Bremszylinder, der durch das gehobene Rückschlagventil mit der Leitung D in Verbindung steht, ist atmosphärische Luft enthalten. Wird die nicht selbsttätige B. in Tätigkeit gesetzt, so entsteht Luftverdünnung in D, und da das Rückschlagventil in seiner Stellung bleibt, auch im Bremszylinder. Das Lösen der B. erfolgt durch Wiedereintritt atmosphärischer Luft nach D.

Wird die selbsttätige B. durch Einlassen von Luft in die Leitung A zur Wirkung gebracht, so schließt der in A entstehende Überdruck das Ventil a, drückt die Diaphragmascheibe, in der der Sitz von a sich befindet, nach abwärts, wodurch b geöffnet und c auf seinen Sitz niedergepreßt wird. Hierdurch kann auch unterhalb des Rückschlagventiles eine Luftverdünnung entstehen, wodurch sich dasselbe senkt und den Bremszylinder mit dem Hilfsbehälter in Verbindung setzt.

Beim Lösen der B. geht infolge der in A entstehenden Luftverdünnung das Diaphragma nach aufwärts, b schließt zu, bei c kann äußere Luft eindringen, das Rückschlagventil bewegt sich nach aufwärts und durch D gelangt äußere Luft in den Bremszylinder.

B. Die Zweikammerbremsen. Bei den Zweikammer-Luftsaugbremsen wird in der durchgehenden Hauptrohrleitung und den beiden durch den Bremskolben getrennten Kammern während der Fahrt die Luftverdünnung aufrecht erhalten.

Die Kammer (Raum), die bei geladener und betätigter B. ständig unter Vakuum steht, nennt man die Vakuumkammer (auch Oberteil bei vertikalen Bremszylindern), jene, in der bei

sich von der Hardy-B. hauptsächlich durch die Bauart der Vakuumzylinder (s. Abb. 36).

Statt des Hardy'schen Lederkolbens ist ein gußeiserner Kolben mit Gummimanschettendichtung angewendet.

Körting hat außer einem großen Luftsauger für den ganzen Zug noch einen kleinen Luftsauger auf der Lokomotive angebracht, der mit der Hauptluftleitung in Verbindung ist.


Abb. 36.

Abb. 37.

Dieser kleine Luftsauger dient dazu, um auf längeren Gefällen mit möglichst wenig Dampfverbrauch das Vakuum in den Bremsapparaten dauernd zu erhalten, wenn der große Luftsauger abgestellt ist.

Mit einem geringen ununterbrochenen Absaugen durch den kleinen Luftsauger bis zu einer Luftverdünnung von etwa 20 mm Quecksilbersäule kann die Dichtheit der Leitung während der Fahrt durch den Lokomotivführer kontrolliert werden, da bei entsprechendem Zustand der Leitungen und Bremszylinder das Manometer hierbei immer das gleiche Vakuum zeigen muß.

Letztere Einrichtung wurde auch von Hardy angewendet. Dieser brachte auf der Lokomotive einen ganz kleinen Luftsauger (tell tale genannt) an, der stets offen gehalten wird, und lediglich zur Kontrolle des Zustands der Leitungen dient.

γ) Die Eames-Bremse ist die Kombination einer nicht selbsttätig wirkenden mit einer selbsttätigen Vakuumbremse und ist in ihrer Anordnung ähnlich der Luftdruckbremse von Westinghouse-Henry.

Abb. 37 zeigt den Bremsapparat eines Wagens. Der Bremszylinder ist dem Hardyschen ähnlich, besitzt aber keine untere Schale.

Es sind zwei Hauptleitungen vorhanden; die eine D für die direkt wirkende, die andere. A für die selbsttätige B. An jedem Wagen befindet sich ein Hilfsbehälter, ein Funktionsventil F, ein Rückschlagventil R und der Bremszylinder. Während der Fahrt ist nur in der Leitung A und im Hilfsbehälter Luftverdünnung vorhanden; das Ventil a ist hierbei gehoben; das Ventil b wird durch den äußeren Luftdruck angepreßt. In der Leitung D und im Bremszylinder, der durch das gehobene Rückschlagventil mit der Leitung D in Verbindung steht, ist atmosphärische Luft enthalten. Wird die nicht selbsttätige B. in Tätigkeit gesetzt, so entsteht Luftverdünnung in D, und da das Rückschlagventil in seiner Stellung bleibt, auch im Bremszylinder. Das Lösen der B. erfolgt durch Wiedereintritt atmosphärischer Luft nach D.

Wird die selbsttätige B. durch Einlassen von Luft in die Leitung A zur Wirkung gebracht, so schließt der in A entstehende Überdruck das Ventil a, drückt die Diaphragmascheibe, in der der Sitz von a sich befindet, nach abwärts, wodurch b geöffnet und c auf seinen Sitz niedergepreßt wird. Hierdurch kann auch unterhalb des Rückschlagventiles eine Luftverdünnung entstehen, wodurch sich dasselbe senkt und den Bremszylinder mit dem Hilfsbehälter in Verbindung setzt.

Beim Lösen der B. geht infolge der in A entstehenden Luftverdünnung das Diaphragma nach aufwärts, b schließt zu, bei c kann äußere Luft eindringen, das Rückschlagventil bewegt sich nach aufwärts und durch D gelangt äußere Luft in den Bremszylinder.

B. Die Zweikammerbremsen. Bei den Zweikammer-Luftsaugbremsen wird in der durchgehenden Hauptrohrleitung und den beiden durch den Bremskolben getrennten Kammern während der Fahrt die Luftverdünnung aufrecht erhalten.

Die Kammer (Raum), die bei geladener und betätigter B. ständig unter Vakuum steht, nennt man die Vakuumkammer (auch Oberteil bei vertikalen Bremszylindern), jene, in der bei

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[38/0047] sich von der Hardy-B. hauptsächlich durch die Bauart der Vakuumzylinder (s. Abb. 36). Statt des Hardy'schen Lederkolbens ist ein gußeiserner Kolben mit Gummimanschettendichtung angewendet. Körting hat außer einem großen Luftsauger für den ganzen Zug noch einen kleinen Luftsauger auf der Lokomotive angebracht, der mit der Hauptluftleitung in Verbindung ist. [Abbildung Abb. 36. ] [Abbildung Abb. 37. ] Dieser kleine Luftsauger dient dazu, um auf längeren Gefällen mit möglichst wenig Dampfverbrauch das Vakuum in den Bremsapparaten dauernd zu erhalten, wenn der große Luftsauger abgestellt ist. Mit einem geringen ununterbrochenen Absaugen durch den kleinen Luftsauger bis zu einer Luftverdünnung von etwa 20 mm Quecksilbersäule kann die Dichtheit der Leitung während der Fahrt durch den Lokomotivführer kontrolliert werden, da bei entsprechendem Zustand der Leitungen und Bremszylinder das Manometer hierbei immer das gleiche Vakuum zeigen muß. Letztere Einrichtung wurde auch von Hardy angewendet. Dieser brachte auf der Lokomotive einen ganz kleinen Luftsauger (tell tale genannt) an, der stets offen gehalten wird, und lediglich zur Kontrolle des Zustands der Leitungen dient. γ) Die Eames-Bremse ist die Kombination einer nicht selbsttätig wirkenden mit einer selbsttätigen Vakuumbremse und ist in ihrer Anordnung ähnlich der Luftdruckbremse von Westinghouse-Henry. Abb. 37 zeigt den Bremsapparat eines Wagens. Der Bremszylinder ist dem Hardyschen ähnlich, besitzt aber keine untere Schale. Es sind zwei Hauptleitungen vorhanden; die eine D für die direkt wirkende, die andere. A für die selbsttätige B. An jedem Wagen befindet sich ein Hilfsbehälter, ein Funktionsventil F, ein Rückschlagventil R und der Bremszylinder. Während der Fahrt ist nur in der Leitung A und im Hilfsbehälter Luftverdünnung vorhanden; das Ventil a ist hierbei gehoben; das Ventil b wird durch den äußeren Luftdruck angepreßt. In der Leitung D und im Bremszylinder, der durch das gehobene Rückschlagventil mit der Leitung D in Verbindung steht, ist atmosphärische Luft enthalten. Wird die nicht selbsttätige B. in Tätigkeit gesetzt, so entsteht Luftverdünnung in D, und da das Rückschlagventil in seiner Stellung bleibt, auch im Bremszylinder. Das Lösen der B. erfolgt durch Wiedereintritt atmosphärischer Luft nach D. Wird die selbsttätige B. durch Einlassen von Luft in die Leitung A zur Wirkung gebracht, so schließt der in A entstehende Überdruck das Ventil a, drückt die Diaphragmascheibe, in der der Sitz von a sich befindet, nach abwärts, wodurch b geöffnet und c auf seinen Sitz niedergepreßt wird. Hierdurch kann auch unterhalb des Rückschlagventiles eine Luftverdünnung entstehen, wodurch sich dasselbe senkt und den Bremszylinder mit dem Hilfsbehälter in Verbindung setzt. Beim Lösen der B. geht infolge der in A entstehenden Luftverdünnung das Diaphragma nach aufwärts, b schließt zu, bei c kann äußere Luft eindringen, das Rückschlagventil bewegt sich nach aufwärts und durch D gelangt äußere Luft in den Bremszylinder. B. Die Zweikammerbremsen. Bei den Zweikammer-Luftsaugbremsen wird in der durchgehenden Hauptrohrleitung und den beiden durch den Bremskolben getrennten Kammern während der Fahrt die Luftverdünnung aufrecht erhalten. Die Kammer (Raum), die bei geladener und betätigter B. ständig unter Vakuum steht, nennt man die Vakuumkammer (auch Oberteil bei vertikalen Bremszylindern), jene, in der bei

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 3. Berlin, Wien, 1912, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen03_1912/47>, abgerufen am 23.11.2024.