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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913.

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übergeht, sowie umgekehrt flüssiges Roheisen beim Erkalten gleichfalls plötzlich erstarrt, ohne hierbei, wie das schmiedbare E., ein Stadium allmählichen Festwerdens durchzumachen. Das schmiedbare E. stellt in einer Temperatur, die von seinem Schmelzpunkte nicht weit entfernt ist, einen seiner Zusammensetzung entsprechend mehr oder weniger geschmeidigen plastischen Körper dar. Beide Eisengattungen zerfallen wieder je nach ihrer Entstehungsart, ihrer Zusammensetzung und ihren Eigenschaften in mehrere Unterabteilungen. So unterscheidet man "Hämatit"-, "Holzkohlen-", "Koks"- oder "Elektroroheisen", je nach Rohmaterial oder Art der Wärmequelle, die bei der Herstellung in Anwendung kamen. Jene Roheisensorten, die zufolge ihres reichen Kohlenstoff- und Siliziumgehaltes beim Erstarren Graphit ausscheiden und deren Bruchfläche infolgedessen grau gefärbt ist, bezeichnet man als "graues Roheisen", bei besonders starker Graphitausscheidung nennt man in "tiefgrau". Roheisensorten, bei denen die Graphitausscheidung zufolge geringeren Gehaltes an Kohlenstoff und Silizium oder hohen Gehaltes an Mangan nur eine teilweise ist, wird "halbiertes Roheisen" genannt, während solches Roheisen, das keine oder nur ganz spärliche Graphitausscheidung aufweist und dessen Bruchfläche ein mehr oder weniger strahliges, weiß glänzendes Aussehen zeigt, als "weißes Roheisen" bezeichnet wird. Enthält ein solches weißes Roheisen 5-25% Mangan, dann wird es seiner grobkristallinischen spiegeligen Bruchfläche wegen "Spiegeleisen" genannt; wenn sein Gehalt an Mangan den des E. übersteigt und bis 80% erreicht, führt es den Namen "Ferromangan". Roheisensorten, die ungefähr 10 bis 15% Silizium enthalten, werden "Siliziumeisen" oder "Ferrosilizium" genannt, und wenn zu diesem Siliziumgehalt noch ein gleich hoher Mangangehalt tritt, bezeichnet man solches Roheisen als "Silikospiegel". Siliziumreicheres E., das nicht Hochofenprodukt ist, sondern auf elektrischem Wege dargestellt wird, bezieht der Eisenhüttenmann nicht mehr in die Bezeichnung Roheisen ein, sondern zählt es den Ferrolegierungen zu. Auch nach seinem Verwendungszweck, bzw. der Art und Weise der Weiterverarbeitung, der das Roheisen unterzogen werden soll, erhält es Bezeichnungen wie "Gießerei"-, "Bessemer-", "Thomas" - und "Puddelroheisen" u. s. w. Das schmiedbare E. wird mit Rücksicht auf seinen Entstehungszustand und seine mechanischen Eigenschaften in verschiedene Gruppen unterschieden. Wird es bei seiner Darstellung im teigigweichen, mehr oder weniger mit Schlacke durchsetzten Zustande gewonnen, nennt man es "Schweißeisen", während das bei seiner Erzeugung im flüssigen Zustande erfolgte schmiedbare E. "Flußeisen" genannt wird. In beiden Gruppen werden die kohlenstoffreicheren, als solche härteren und härtbaren Eisensorten als "Stahl" bezeichnet, wobei wieder der Unterschied zwischen "Schweißstahl" und "Flußstahl" gemacht wird. Auch bei Bezeichnung des schmiedbaren E. pflegt man sich im Handel auf seine Herstellungsweise zu beziehen und spricht daher von "Herdfrisch-" und "Puddeleisen" oder "-stahl", von "Bessemer-", "Thomas-", "Martin-" und "Elektroflußeisen" oder "-stahl" sowie von "Tiegelstahl".

Das Roheisen stellt E. in jener Form dar, wie es auf hüttenmännischem Wege aus den in der Natur vorkommenden eisenhaltigen Mineralien, den sog. "Eisenerzen" gewonnen wird. Es ist stets ein mit fremden Beimengungen verunreinigtes Rohprodukt, das zu jeder unmittelbaren Verwendung ungeeignet ist. Sofern es nur verhältnismäßig geringe Mengen von anderen fremden Körpern enthält, beträgt sein Kohlenstoffgehalt stets mindestens 21/2%. Es bildet das Ausgangsmaterial für die Weiterverarbeitung zu Gebrauchsgegenständen, sei es, daß durch einfaches Schmelzen und Gießen des Roheisens nur eine Formgebung ohne wesentliche Änderung seiner Zusammensetzung erfolgt oder daß ein Raffinieren des Roheisens zum Zwecke der Herstellung von schmiedbarem E. stattfindet.

Das E. erscheint in seinen Erzen an Sauerstoff und Wasserstoff, Kohlensäure und häufig auch an Kieselsäure gebunden, in gewissen hüttenmännischen und gewerblichen Nebenprodukten, die ihres Eisengehaltes wegen den eigentlichen Erzen zugezählt werden müssen, ist das E. vornehmlich in Verbindung mit Sauerstoff und Kieselsäure enthalten. Die wichtigsten Eisenerze sind: das Eisenoxyd, als Mineral Hämatit oder Roteisenstein genannt, das Oxyduloxyd des E., der Magneteisenstein, das reichste und gewöhnlich auch reinste Eisenerz, das Eisenhydroxyd oder Brauneisenerz mit seinen Abarten, dem See-Erz, Raseneisenerz und Bohnerz, zu welch letzterem das in Lothringen und Luxemburg vorkommende Minetteerz gehört. An Kohlensäure gebunden erscheint das E. in dem Spateisenstein. Erze, die vornehmlich E. in Verbindung mit Kieselsäure enthalten, werden Kieseleisensteine und Chamosite genannt. Als wichtige Rohmaterialien der hüttenmännischen Eisenerzeugung reihen sich den Eisenerzen noch die eisenreichen Schlacken an, die als Abfallprodukte bei verschiedenen metallurgischen Prozessen entstehen, wie die Frischschlacke, Puddelschlacke und Schweißschlacke, sowie der bei Verarbeitung des E. im rotglühenden Zustande sich bildende

übergeht, sowie umgekehrt flüssiges Roheisen beim Erkalten gleichfalls plötzlich erstarrt, ohne hierbei, wie das schmiedbare E., ein Stadium allmählichen Festwerdens durchzumachen. Das schmiedbare E. stellt in einer Temperatur, die von seinem Schmelzpunkte nicht weit entfernt ist, einen seiner Zusammensetzung entsprechend mehr oder weniger geschmeidigen plastischen Körper dar. Beide Eisengattungen zerfallen wieder je nach ihrer Entstehungsart, ihrer Zusammensetzung und ihren Eigenschaften in mehrere Unterabteilungen. So unterscheidet man „Hämatit“–, „Holzkohlen-“, „Koks“- oder „Elektroroheisen“, je nach Rohmaterial oder Art der Wärmequelle, die bei der Herstellung in Anwendung kamen. Jene Roheisensorten, die zufolge ihres reichen Kohlenstoff- und Siliziumgehaltes beim Erstarren Graphit ausscheiden und deren Bruchfläche infolgedessen grau gefärbt ist, bezeichnet man als „graues Roheisen“, bei besonders starker Graphitausscheidung nennt man in „tiefgrau“. Roheisensorten, bei denen die Graphitausscheidung zufolge geringeren Gehaltes an Kohlenstoff und Silizium oder hohen Gehaltes an Mangan nur eine teilweise ist, wird „halbiertes Roheisen“ genannt, während solches Roheisen, das keine oder nur ganz spärliche Graphitausscheidung aufweist und dessen Bruchfläche ein mehr oder weniger strahliges, weiß glänzendes Aussehen zeigt, als „weißes Roheisen“ bezeichnet wird. Enthält ein solches weißes Roheisen 5–25% Mangan, dann wird es seiner grobkristallinischen spiegeligen Bruchfläche wegen „Spiegeleisen“ genannt; wenn sein Gehalt an Mangan den des E. übersteigt und bis 80% erreicht, führt es den Namen „Ferromangan“. Roheisensorten, die ungefähr 10 bis 15% Silizium enthalten, werden „Siliziumeisen“ oder „Ferrosilizium“ genannt, und wenn zu diesem Siliziumgehalt noch ein gleich hoher Mangangehalt tritt, bezeichnet man solches Roheisen als „Silikospiegel“. Siliziumreicheres E., das nicht Hochofenprodukt ist, sondern auf elektrischem Wege dargestellt wird, bezieht der Eisenhüttenmann nicht mehr in die Bezeichnung Roheisen ein, sondern zählt es den Ferrolegierungen zu. Auch nach seinem Verwendungszweck, bzw. der Art und Weise der Weiterverarbeitung, der das Roheisen unterzogen werden soll, erhält es Bezeichnungen wie „Gießerei“-, „Bessemer-“, „Thomas“ – und „Puddelroheisen“ u. s. w. Das schmiedbare E. wird mit Rücksicht auf seinen Entstehungszustand und seine mechanischen Eigenschaften in verschiedene Gruppen unterschieden. Wird es bei seiner Darstellung im teigigweichen, mehr oder weniger mit Schlacke durchsetzten Zustande gewonnen, nennt man es „Schweißeisen“, während das bei seiner Erzeugung im flüssigen Zustande erfolgte schmiedbare E. „Flußeisen“ genannt wird. In beiden Gruppen werden die kohlenstoffreicheren, als solche härteren und härtbaren Eisensorten als „Stahl“ bezeichnet, wobei wieder der Unterschied zwischen „Schweißstahl“ und „Flußstahl“ gemacht wird. Auch bei Bezeichnung des schmiedbaren E. pflegt man sich im Handel auf seine Herstellungsweise zu beziehen und spricht daher von „Herdfrisch-“ und „Puddeleisen“ oder „-stahl“, von „Bessemer-“, „Thomas-“, „Martin-“ und „Elektroflußeisen“ oder „-stahl“ sowie von „Tiegelstahl“.

Das Roheisen stellt E. in jener Form dar, wie es auf hüttenmännischem Wege aus den in der Natur vorkommenden eisenhaltigen Mineralien, den sog. „Eisenerzen“ gewonnen wird. Es ist stets ein mit fremden Beimengungen verunreinigtes Rohprodukt, das zu jeder unmittelbaren Verwendung ungeeignet ist. Sofern es nur verhältnismäßig geringe Mengen von anderen fremden Körpern enthält, beträgt sein Kohlenstoffgehalt stets mindestens 21/2%. Es bildet das Ausgangsmaterial für die Weiterverarbeitung zu Gebrauchsgegenständen, sei es, daß durch einfaches Schmelzen und Gießen des Roheisens nur eine Formgebung ohne wesentliche Änderung seiner Zusammensetzung erfolgt oder daß ein Raffinieren des Roheisens zum Zwecke der Herstellung von schmiedbarem E. stattfindet.

Das E. erscheint in seinen Erzen an Sauerstoff und Wasserstoff, Kohlensäure und häufig auch an Kieselsäure gebunden, in gewissen hüttenmännischen und gewerblichen Nebenprodukten, die ihres Eisengehaltes wegen den eigentlichen Erzen zugezählt werden müssen, ist das E. vornehmlich in Verbindung mit Sauerstoff und Kieselsäure enthalten. Die wichtigsten Eisenerze sind: das Eisenoxyd, als Mineral Hämatit oder Roteisenstein genannt, das Oxyduloxyd des E., der Magneteisenstein, das reichste und gewöhnlich auch reinste Eisenerz, das Eisenhydroxyd oder Brauneisenerz mit seinen Abarten, dem See-Erz, Raseneisenerz und Bohnerz, zu welch letzterem das in Lothringen und Luxemburg vorkommende Minetteerz gehört. An Kohlensäure gebunden erscheint das E. in dem Spateisenstein. Erze, die vornehmlich E. in Verbindung mit Kieselsäure enthalten, werden Kieseleisensteine und Chamosite genannt. Als wichtige Rohmaterialien der hüttenmännischen Eisenerzeugung reihen sich den Eisenerzen noch die eisenreichen Schlacken an, die als Abfallprodukte bei verschiedenen metallurgischen Prozessen entstehen, wie die Frischschlacke, Puddelschlacke und Schweißschlacke, sowie der bei Verarbeitung des E. im rotglühenden Zustande sich bildende

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[169/0178] übergeht, sowie umgekehrt flüssiges Roheisen beim Erkalten gleichfalls plötzlich erstarrt, ohne hierbei, wie das schmiedbare E., ein Stadium allmählichen Festwerdens durchzumachen. Das schmiedbare E. stellt in einer Temperatur, die von seinem Schmelzpunkte nicht weit entfernt ist, einen seiner Zusammensetzung entsprechend mehr oder weniger geschmeidigen plastischen Körper dar. Beide Eisengattungen zerfallen wieder je nach ihrer Entstehungsart, ihrer Zusammensetzung und ihren Eigenschaften in mehrere Unterabteilungen. So unterscheidet man „Hämatit“–, „Holzkohlen-“, „Koks“- oder „Elektroroheisen“, je nach Rohmaterial oder Art der Wärmequelle, die bei der Herstellung in Anwendung kamen. Jene Roheisensorten, die zufolge ihres reichen Kohlenstoff- und Siliziumgehaltes beim Erstarren Graphit ausscheiden und deren Bruchfläche infolgedessen grau gefärbt ist, bezeichnet man als „graues Roheisen“, bei besonders starker Graphitausscheidung nennt man in „tiefgrau“. Roheisensorten, bei denen die Graphitausscheidung zufolge geringeren Gehaltes an Kohlenstoff und Silizium oder hohen Gehaltes an Mangan nur eine teilweise ist, wird „halbiertes Roheisen“ genannt, während solches Roheisen, das keine oder nur ganz spärliche Graphitausscheidung aufweist und dessen Bruchfläche ein mehr oder weniger strahliges, weiß glänzendes Aussehen zeigt, als „weißes Roheisen“ bezeichnet wird. Enthält ein solches weißes Roheisen 5–25% Mangan, dann wird es seiner grobkristallinischen spiegeligen Bruchfläche wegen „Spiegeleisen“ genannt; wenn sein Gehalt an Mangan den des E. übersteigt und bis 80% erreicht, führt es den Namen „Ferromangan“. Roheisensorten, die ungefähr 10 bis 15% Silizium enthalten, werden „Siliziumeisen“ oder „Ferrosilizium“ genannt, und wenn zu diesem Siliziumgehalt noch ein gleich hoher Mangangehalt tritt, bezeichnet man solches Roheisen als „Silikospiegel“. Siliziumreicheres E., das nicht Hochofenprodukt ist, sondern auf elektrischem Wege dargestellt wird, bezieht der Eisenhüttenmann nicht mehr in die Bezeichnung Roheisen ein, sondern zählt es den Ferrolegierungen zu. Auch nach seinem Verwendungszweck, bzw. der Art und Weise der Weiterverarbeitung, der das Roheisen unterzogen werden soll, erhält es Bezeichnungen wie „Gießerei“-, „Bessemer-“, „Thomas“ – und „Puddelroheisen“ u. s. w. Das schmiedbare E. wird mit Rücksicht auf seinen Entstehungszustand und seine mechanischen Eigenschaften in verschiedene Gruppen unterschieden. Wird es bei seiner Darstellung im teigigweichen, mehr oder weniger mit Schlacke durchsetzten Zustande gewonnen, nennt man es „Schweißeisen“, während das bei seiner Erzeugung im flüssigen Zustande erfolgte schmiedbare E. „Flußeisen“ genannt wird. In beiden Gruppen werden die kohlenstoffreicheren, als solche härteren und härtbaren Eisensorten als „Stahl“ bezeichnet, wobei wieder der Unterschied zwischen „Schweißstahl“ und „Flußstahl“ gemacht wird. Auch bei Bezeichnung des schmiedbaren E. pflegt man sich im Handel auf seine Herstellungsweise zu beziehen und spricht daher von „Herdfrisch-“ und „Puddeleisen“ oder „-stahl“, von „Bessemer-“, „Thomas-“, „Martin-“ und „Elektroflußeisen“ oder „-stahl“ sowie von „Tiegelstahl“. Das Roheisen stellt E. in jener Form dar, wie es auf hüttenmännischem Wege aus den in der Natur vorkommenden eisenhaltigen Mineralien, den sog. „Eisenerzen“ gewonnen wird. Es ist stets ein mit fremden Beimengungen verunreinigtes Rohprodukt, das zu jeder unmittelbaren Verwendung ungeeignet ist. Sofern es nur verhältnismäßig geringe Mengen von anderen fremden Körpern enthält, beträgt sein Kohlenstoffgehalt stets mindestens 21/2%. Es bildet das Ausgangsmaterial für die Weiterverarbeitung zu Gebrauchsgegenständen, sei es, daß durch einfaches Schmelzen und Gießen des Roheisens nur eine Formgebung ohne wesentliche Änderung seiner Zusammensetzung erfolgt oder daß ein Raffinieren des Roheisens zum Zwecke der Herstellung von schmiedbarem E. stattfindet. Das E. erscheint in seinen Erzen an Sauerstoff und Wasserstoff, Kohlensäure und häufig auch an Kieselsäure gebunden, in gewissen hüttenmännischen und gewerblichen Nebenprodukten, die ihres Eisengehaltes wegen den eigentlichen Erzen zugezählt werden müssen, ist das E. vornehmlich in Verbindung mit Sauerstoff und Kieselsäure enthalten. Die wichtigsten Eisenerze sind: das Eisenoxyd, als Mineral Hämatit oder Roteisenstein genannt, das Oxyduloxyd des E., der Magneteisenstein, das reichste und gewöhnlich auch reinste Eisenerz, das Eisenhydroxyd oder Brauneisenerz mit seinen Abarten, dem See-Erz, Raseneisenerz und Bohnerz, zu welch letzterem das in Lothringen und Luxemburg vorkommende Minetteerz gehört. An Kohlensäure gebunden erscheint das E. in dem Spateisenstein. Erze, die vornehmlich E. in Verbindung mit Kieselsäure enthalten, werden Kieseleisensteine und Chamosite genannt. Als wichtige Rohmaterialien der hüttenmännischen Eisenerzeugung reihen sich den Eisenerzen noch die eisenreichen Schlacken an, die als Abfallprodukte bei verschiedenen metallurgischen Prozessen entstehen, wie die Frischschlacke, Puddelschlacke und Schweißschlacke, sowie der bei Verarbeitung des E. im rotglühenden Zustande sich bildende

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913, S. 169. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen04_1913/178>, abgerufen am 01.11.2024.