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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913.

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Der Zeitaufwand für das seitliche Verschieben des Wagens auf dem Überweg bis zur vollständigen Freimachung des Gleises und zurück ist in dem Zeitaufwand für das Aus- und Einsetzen jedesmal mitgerechnet.

Literatur: Zu A: Org. 1909, S. 328. Zu B: Das Stellwerk. Zeitschrift für das gesamte Eisenbahnsicherungswesen, Jahrg. 1907, S. 57, 60 und 85; Jahrg. 1908, S. 81. - Eisenbahntechnik der Gegenwart. 1. Aufl., 2. Bd., 4. Abschn., S. 1300ff. - Handbuch der Ingenieurwissenschaften. 5. Teil, 6. Bd., S. 438 ff und S. 754ff.

Schimpff.


Eisenbahn (railway, railroad; chemin de fer, voie ferree; ferrovia, strada ferrata).

Inhalt: Einleitung. Begriffserläuterung auf geschichtlicher Grundlage. - A. Einteilung der E. - B. Bedeutung der E. für den Verkehr; Verminderung der Reisezeit; Massenbeförderung; Regelmäßigkeit des Verkehrs; Sicherheit des Verkehrs; höhere Gütestufe der Beförderung; Leistungsfähigkeit der Lokomotiven und Wagen. - C. Wirkungen der E. I. Im Wirtschaftsleben; II. Politische und soziale Wirkungen; III. Einfluß auf Volksbildung, auf die Wissenschaften und Künste; IV. Militärische Bedeutung. - D. Entwicklung der E. der Erde. - Literatur.

E. ist im weitesten Sinne jede mit eisernen Schienensträngen als Spur der Fahrzeuge ausgerüstete Bahn. Unter Bahn (line, trackway ligne, voie) versteht man eine künstliche Unterlage für Fuhrwerke, die zu dem Zwecke hergestellt wird, die Bewegung der Fuhrwerke durch Verminderung der Bewegungswiderstände zu erleichtern (Fahrbahn der Straße). Erhält die Bahn ein Gleis, durch das der Weg des Fahrzeuges geregelt und sein Widerstand noch weiter vermindert wird, dann wird sie zur Spurbahn. So hatten die alten Griechen ihre Straßen, auf denen die Opferfuhrwerke zu den großen Festspielen befördert wurden, mit Spurrillen für die Räder versehen; auch Ausweichen waren angelegt. Ebenso pflegten die Römer den Verkehr auf manchen Straßen durch Spurrillen zu erleichtern; auf den alten Römerwegen in Bosnien finden sich noch Rillen in der felsigen Fahrbahn.

In anderer Form und als Ausgangspunkt der Eisenbahn begegnet man der Spurbahn zu Ende des Mittelalters in deutschen Bergwerken, von wo aus sie durch Bergleute nach England gebracht wurde und zuerst (um das Jahr 1620) in Südwales bei der Förderung in Bergwerken über Tag Verwirklichung fand. Das Gleis bestand aus Holzbohlen, die auf Querhölzern festgenagelt waren. Schrittweise vervollkommnete man diese Holzbahnen; von den Verbesserungen ist als wesentlichste die Anbringung einer Leiste an der Innenseite der Bohlen zu erwähnen, die das Abgleiten der Räder von der Bahn verhinderte. Ein Preissturz des Eisens i. J. 1767 veranlaßte den Mitbesitzer der Colebrook Dale-Werke, Mr. Reynolds, das im Vorrat erzeugte Eisen in starke, oben konkave Platten zu gießen und mit diesen die Holzbohlen der Spurbahnen zu belegen, um so bei dem starken Verkehre die rasche Abnutzung der Bohlen auf seiner Kohlenbahn zu verhindern. Die Anordnung bewährte sich so vorzüglich, daß Reynolds die Absicht, bei höheren Eisenpreisen die Platten wieder abzunehmen, nicht verwirklichte; vielmehr wurden auch anderwärts die Holzbahnen durch Colebrook Dale-Schienen verbessert.

Ein vollkommeneres Schienenprofil wurde i. J. 1776 von B. Curr in Sheffield eingeführt, der einen Rand an die Außenkante der Platten angoß und dadurch die Fuhrwerke in der Spur festhielt. Der Abstand, der Ränder war, der englischen Straßenspur entsprechend, 5' engl. (= 1·525 m). Dieses Maß wurde auch später bei Schienen mit flachem Kopfe von Außenkante zu Außenkante beibehalten, woraus sich für den Abstand der Innenkanten 4' 81/2'' engl. (= 1·435 m) - die seitherige Regel-, Voll- oder Normalspur (s. d.) - ergab. Diese Schienen wurden 1789 von Jessop verbessert; die ersten schmiedeeisernen Schienen wurden von Birkenshaw verwendet. Im Jahre 1793 goß Outram 3' lange Schienenstücke, unten durch eine Rippe in Fischbauchform versteift, und verlegte sie auf Steinwürfeln; die Karren erhielten, wie dies in Gruben schon längere Zeit üblich war, Spurkränze an den Rädern, um sie auf der hohen Schiene festzuhalten. Das Gleis konnte mithin nicht mehr von jedem Straßenfuhrwerke befahren werden; die eiserne Spurbahn tritt als selbständiges Verkehrsmittel auf; die Entwicklung der Spurbahn als solche ist abgeschlossen; es beginnt das Zeitalter der E.

Die erste Spurbahn wurde durch Menschenkraft betrieben, an deren Stelle sehr bald außerhalb der Bergwerke tierische Betriebskraft (Pferdebetrieb) trat.

Im Jahre 1801 wurde die erste Konzession zum Betrieb einer E. vom englischen Parlament erteilt. Es war dies eine für den Transport von Kohlen, Getreide sowie anderer Güter bestimmte, mit Pferden betriebene E. von Wandworth nach Croydon (bei London). Die Konzession wurde der "Surrey E.-gesellschaft" erteilt und ihr gleichzeitig auch bewilligt, Personen zu festgesetzten Preisen zu befördern. Die Erteilung weiterer Konzessionen erfolgte nun fast in jedem Jahre. 1821 wurde die gleichfalls für Pferdebetrieb eingerichtete E. von Stockton-on-Tees konzessioniert, auf der Stephenson seine, eine neue Ära begründenden

Der Zeitaufwand für das seitliche Verschieben des Wagens auf dem Überweg bis zur vollständigen Freimachung des Gleises und zurück ist in dem Zeitaufwand für das Aus- und Einsetzen jedesmal mitgerechnet.

Literatur: Zu A: Org. 1909, S. 328. Zu B: Das Stellwerk. Zeitschrift für das gesamte Eisenbahnsicherungswesen, Jahrg. 1907, S. 57, 60 und 85; Jahrg. 1908, S. 81. – Eisenbahntechnik der Gegenwart. 1. Aufl., 2. Bd., 4. Abschn., S. 1300ff. – Handbuch der Ingenieurwissenschaften. 5. Teil, 6. Bd., S. 438 ff und S. 754ff.

Schimpff.


Eisenbahn (railway, railroad; chemin de fer, voie ferrée; ferrovia, strada ferrata).

Inhalt: Einleitung. Begriffserläuterung auf geschichtlicher Grundlage. – A. Einteilung der E. – B. Bedeutung der E. für den Verkehr; Verminderung der Reisezeit; Massenbeförderung; Regelmäßigkeit des Verkehrs; Sicherheit des Verkehrs; höhere Gütestufe der Beförderung; Leistungsfähigkeit der Lokomotiven und Wagen. – C. Wirkungen der E. I. Im Wirtschaftsleben; II. Politische und soziale Wirkungen; III. Einfluß auf Volksbildung, auf die Wissenschaften und Künste; IV. Militärische Bedeutung. – D. Entwicklung der E. der Erde. – Literatur.

E. ist im weitesten Sinne jede mit eisernen Schienensträngen als Spur der Fahrzeuge ausgerüstete Bahn. Unter Bahn (line, trackway ligne, voie) versteht man eine künstliche Unterlage für Fuhrwerke, die zu dem Zwecke hergestellt wird, die Bewegung der Fuhrwerke durch Verminderung der Bewegungswiderstände zu erleichtern (Fahrbahn der Straße). Erhält die Bahn ein Gleis, durch das der Weg des Fahrzeuges geregelt und sein Widerstand noch weiter vermindert wird, dann wird sie zur Spurbahn. So hatten die alten Griechen ihre Straßen, auf denen die Opferfuhrwerke zu den großen Festspielen befördert wurden, mit Spurrillen für die Räder versehen; auch Ausweichen waren angelegt. Ebenso pflegten die Römer den Verkehr auf manchen Straßen durch Spurrillen zu erleichtern; auf den alten Römerwegen in Bosnien finden sich noch Rillen in der felsigen Fahrbahn.

In anderer Form und als Ausgangspunkt der Eisenbahn begegnet man der Spurbahn zu Ende des Mittelalters in deutschen Bergwerken, von wo aus sie durch Bergleute nach England gebracht wurde und zuerst (um das Jahr 1620) in Südwales bei der Förderung in Bergwerken über Tag Verwirklichung fand. Das Gleis bestand aus Holzbohlen, die auf Querhölzern festgenagelt waren. Schrittweise vervollkommnete man diese Holzbahnen; von den Verbesserungen ist als wesentlichste die Anbringung einer Leiste an der Innenseite der Bohlen zu erwähnen, die das Abgleiten der Räder von der Bahn verhinderte. Ein Preissturz des Eisens i. J. 1767 veranlaßte den Mitbesitzer der Colebrook Dale-Werke, Mr. Reynolds, das im Vorrat erzeugte Eisen in starke, oben konkave Platten zu gießen und mit diesen die Holzbohlen der Spurbahnen zu belegen, um so bei dem starken Verkehre die rasche Abnutzung der Bohlen auf seiner Kohlenbahn zu verhindern. Die Anordnung bewährte sich so vorzüglich, daß Reynolds die Absicht, bei höheren Eisenpreisen die Platten wieder abzunehmen, nicht verwirklichte; vielmehr wurden auch anderwärts die Holzbahnen durch Colebrook Dale-Schienen verbessert.

Ein vollkommeneres Schienenprofil wurde i. J. 1776 von B. Curr in Sheffield eingeführt, der einen Rand an die Außenkante der Platten angoß und dadurch die Fuhrwerke in der Spur festhielt. Der Abstand, der Ränder war, der englischen Straßenspur entsprechend, 5' engl. (= 1·525 m). Dieses Maß wurde auch später bei Schienen mit flachem Kopfe von Außenkante zu Außenkante beibehalten, woraus sich für den Abstand der Innenkanten 4' 81/2'' engl. (= 1·435 m) – die seitherige Regel-, Voll- oder Normalspur (s. d.) – ergab. Diese Schienen wurden 1789 von Jessop verbessert; die ersten schmiedeeisernen Schienen wurden von Birkenshaw verwendet. Im Jahre 1793 goß Outram 3' lange Schienenstücke, unten durch eine Rippe in Fischbauchform versteift, und verlegte sie auf Steinwürfeln; die Karren erhielten, wie dies in Gruben schon längere Zeit üblich war, Spurkränze an den Rädern, um sie auf der hohen Schiene festzuhalten. Das Gleis konnte mithin nicht mehr von jedem Straßenfuhrwerke befahren werden; die eiserne Spurbahn tritt als selbständiges Verkehrsmittel auf; die Entwicklung der Spurbahn als solche ist abgeschlossen; es beginnt das Zeitalter der E.

Die erste Spurbahn wurde durch Menschenkraft betrieben, an deren Stelle sehr bald außerhalb der Bergwerke tierische Betriebskraft (Pferdebetrieb) trat.

Im Jahre 1801 wurde die erste Konzession zum Betrieb einer E. vom englischen Parlament erteilt. Es war dies eine für den Transport von Kohlen, Getreide sowie anderer Güter bestimmte, mit Pferden betriebene E. von Wandworth nach Croydon (bei London). Die Konzession wurde der „Surrey E.-gesellschaft“ erteilt und ihr gleichzeitig auch bewilligt, Personen zu festgesetzten Preisen zu befördern. Die Erteilung weiterer Konzessionen erfolgte nun fast in jedem Jahre. 1821 wurde die gleichfalls für Pferdebetrieb eingerichtete E. von Stockton-on-Tees konzessioniert, auf der Stephenson seine, eine neue Ära begründenden

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[26/0035] Der Zeitaufwand für das seitliche Verschieben des Wagens auf dem Überweg bis zur vollständigen Freimachung des Gleises und zurück ist in dem Zeitaufwand für das Aus- und Einsetzen jedesmal mitgerechnet. Literatur: Zu A: Org. 1909, S. 328. Zu B: Das Stellwerk. Zeitschrift für das gesamte Eisenbahnsicherungswesen, Jahrg. 1907, S. 57, 60 und 85; Jahrg. 1908, S. 81. – Eisenbahntechnik der Gegenwart. 1. Aufl., 2. Bd., 4. Abschn., S. 1300ff. – Handbuch der Ingenieurwissenschaften. 5. Teil, 6. Bd., S. 438 ff und S. 754ff. Schimpff. Eisenbahn (railway, railroad; chemin de fer, voie ferrée; ferrovia, strada ferrata). Inhalt: Einleitung. Begriffserläuterung auf geschichtlicher Grundlage. – A. Einteilung der E. – B. Bedeutung der E. für den Verkehr; Verminderung der Reisezeit; Massenbeförderung; Regelmäßigkeit des Verkehrs; Sicherheit des Verkehrs; höhere Gütestufe der Beförderung; Leistungsfähigkeit der Lokomotiven und Wagen. – C. Wirkungen der E. I. Im Wirtschaftsleben; II. Politische und soziale Wirkungen; III. Einfluß auf Volksbildung, auf die Wissenschaften und Künste; IV. Militärische Bedeutung. – D. Entwicklung der E. der Erde. – Literatur. E. ist im weitesten Sinne jede mit eisernen Schienensträngen als Spur der Fahrzeuge ausgerüstete Bahn. Unter Bahn (line, trackway ligne, voie) versteht man eine künstliche Unterlage für Fuhrwerke, die zu dem Zwecke hergestellt wird, die Bewegung der Fuhrwerke durch Verminderung der Bewegungswiderstände zu erleichtern (Fahrbahn der Straße). Erhält die Bahn ein Gleis, durch das der Weg des Fahrzeuges geregelt und sein Widerstand noch weiter vermindert wird, dann wird sie zur Spurbahn. So hatten die alten Griechen ihre Straßen, auf denen die Opferfuhrwerke zu den großen Festspielen befördert wurden, mit Spurrillen für die Räder versehen; auch Ausweichen waren angelegt. Ebenso pflegten die Römer den Verkehr auf manchen Straßen durch Spurrillen zu erleichtern; auf den alten Römerwegen in Bosnien finden sich noch Rillen in der felsigen Fahrbahn. In anderer Form und als Ausgangspunkt der Eisenbahn begegnet man der Spurbahn zu Ende des Mittelalters in deutschen Bergwerken, von wo aus sie durch Bergleute nach England gebracht wurde und zuerst (um das Jahr 1620) in Südwales bei der Förderung in Bergwerken über Tag Verwirklichung fand. Das Gleis bestand aus Holzbohlen, die auf Querhölzern festgenagelt waren. Schrittweise vervollkommnete man diese Holzbahnen; von den Verbesserungen ist als wesentlichste die Anbringung einer Leiste an der Innenseite der Bohlen zu erwähnen, die das Abgleiten der Räder von der Bahn verhinderte. Ein Preissturz des Eisens i. J. 1767 veranlaßte den Mitbesitzer der Colebrook Dale-Werke, Mr. Reynolds, das im Vorrat erzeugte Eisen in starke, oben konkave Platten zu gießen und mit diesen die Holzbohlen der Spurbahnen zu belegen, um so bei dem starken Verkehre die rasche Abnutzung der Bohlen auf seiner Kohlenbahn zu verhindern. Die Anordnung bewährte sich so vorzüglich, daß Reynolds die Absicht, bei höheren Eisenpreisen die Platten wieder abzunehmen, nicht verwirklichte; vielmehr wurden auch anderwärts die Holzbahnen durch Colebrook Dale-Schienen verbessert. Ein vollkommeneres Schienenprofil wurde i. J. 1776 von B. Curr in Sheffield eingeführt, der einen Rand an die Außenkante der Platten angoß und dadurch die Fuhrwerke in der Spur festhielt. Der Abstand, der Ränder war, der englischen Straßenspur entsprechend, 5' engl. (= 1·525 m). Dieses Maß wurde auch später bei Schienen mit flachem Kopfe von Außenkante zu Außenkante beibehalten, woraus sich für den Abstand der Innenkanten 4' 81/2'' engl. (= 1·435 m) – die seitherige Regel-, Voll- oder Normalspur (s. d.) – ergab. Diese Schienen wurden 1789 von Jessop verbessert; die ersten schmiedeeisernen Schienen wurden von Birkenshaw verwendet. Im Jahre 1793 goß Outram 3' lange Schienenstücke, unten durch eine Rippe in Fischbauchform versteift, und verlegte sie auf Steinwürfeln; die Karren erhielten, wie dies in Gruben schon längere Zeit üblich war, Spurkränze an den Rädern, um sie auf der hohen Schiene festzuhalten. Das Gleis konnte mithin nicht mehr von jedem Straßenfuhrwerke befahren werden; die eiserne Spurbahn tritt als selbständiges Verkehrsmittel auf; die Entwicklung der Spurbahn als solche ist abgeschlossen; es beginnt das Zeitalter der E. Die erste Spurbahn wurde durch Menschenkraft betrieben, an deren Stelle sehr bald außerhalb der Bergwerke tierische Betriebskraft (Pferdebetrieb) trat. Im Jahre 1801 wurde die erste Konzession zum Betrieb einer E. vom englischen Parlament erteilt. Es war dies eine für den Transport von Kohlen, Getreide sowie anderer Güter bestimmte, mit Pferden betriebene E. von Wandworth nach Croydon (bei London). Die Konzession wurde der „Surrey E.-gesellschaft“ erteilt und ihr gleichzeitig auch bewilligt, Personen zu festgesetzten Preisen zu befördern. Die Erteilung weiterer Konzessionen erfolgte nun fast in jedem Jahre. 1821 wurde die gleichfalls für Pferdebetrieb eingerichtete E. von Stockton-on-Tees konzessioniert, auf der Stephenson seine, eine neue Ära begründenden

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913, S. 26. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen04_1913/35>, abgerufen am 21.11.2024.