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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913.

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4. durch die Förderung auf Rollbahnen von meist 0·6-1·0 m, selten größerer Spurweite, deren vierrädrige Wagen entweder durch Menschen oder durch Tiere oder durch Lokomotiven bewegt werden. Als mechanische Kraft dient meist Dampf, doch werden neuerdings auch mehrfach elektrische Lokomotiven bei größeren Förderungen verwendet, wenn elektrische Kraft in der Nähe zu haben ist.

Für die Förderungen mit Karren und Rollbahnen gibt die nachfolgende Zusammenstellung die üblichen Arbeitsgrößen:

Zahlentafel 9.
A. Karrenförderung.

B. Rollbahnförderung.

4. durch die Förderung auf Rollbahnen von meist 0·6–1·0 m, selten größerer Spurweite, deren vierrädrige Wagen entweder durch Menschen oder durch Tiere oder durch Lokomotiven bewegt werden. Als mechanische Kraft dient meist Dampf, doch werden neuerdings auch mehrfach elektrische Lokomotiven bei größeren Förderungen verwendet, wenn elektrische Kraft in der Nähe zu haben ist.

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[375/0391] 4. durch die Förderung auf Rollbahnen von meist 0·6–1·0 m, selten größerer Spurweite, deren vierrädrige Wagen entweder durch Menschen oder durch Tiere oder durch Lokomotiven bewegt werden. Als mechanische Kraft dient meist Dampf, doch werden neuerdings auch mehrfach elektrische Lokomotiven bei größeren Förderungen verwendet, wenn elektrische Kraft in der Nähe zu haben ist. Für die Förderungen mit Karren und Rollbahnen gibt die nachfolgende Zusammenstellung die üblichen Arbeitsgrößen: Zahlentafel 9. A. Karrenförderung. B. Rollbahnförderung.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913, S. 375. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen04_1913/391>, abgerufen am 23.11.2024.