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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913.

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außer den Bahnverwaltungen die Regierungen vertreten. Seine Mitglieder und seine Tätigkeit beschränkt sich jedoch im wesentlichen auf Europa. Der Sitz seines Generalsekretariats ist Brüssel. Die Kongreßtagungen dieses Vereines, die teilweise auch als Generalversammlungen bezeichnet wurden, fanden statt 1887 in Wien, 1888 in Brüssel, 1889 in Mailand, 1890 in Amsterdam, 1891 in Hamburg, 1893 in Budapest, 1894 in Köln, 1896 in Stockholm, 1898 in Genf, 1900 in Paris, 1902 in London, 1904 in Wien, 1906 in Mailand, 1908 in München, 1910 in Brüssel und 1912 in Christiania. Die Berichte über die Kongreßtagungen werden von dem Generalsekretariat in Brüssel herausgegeben. Im Jahre 1911 wurde anläßlich einer Versammlung von Eisenbahningenieuren in Rom die Organisation von internationalen Ingenieurkongressen angeregt.

In uneigentlichem Sinne kann man als E. auch Landeseisenbahnkongresse bezeichnen, d. s. Kongresse, die ähnliche Aufgaben, wie sie die internationalen E. für das gesamte Eisenbahnwesen der Erde zu erfüllen suchen, für das Eisenbahnwesen eines bestimmten Landes zu lösen berufen sind. So wurden unter anderen in Rußland vom Ministerium der Verkehrsanstalten Landes-E. zu dem Zweck organisiert, ein einheitliches Zusammenwirken der Privateisenbahnen im Interesse des Gemeinwohles zu erzielen und die Tätigkeit aller russischen Eisenbahnen zu vereinheitlichen. Vertreter der Zentralverwaltungen aller russischen Eisenbahnen wurden in diese E. berufen. Die Kongresse teilten sich bald in allgemeine und besondere Gruppen. Die Beschlüsse der ersteren wurden auch von der Regierung als bindend behandelt, die der letzteren jedoch nur bei Einstimmigkeit. (Näheres s. russische Eisenbahnen.)

Literatur: Allgemeine und summarische Berichte des internationalen Eisenbahnkongreß-Verbandes, 1. bis 9. Sitzung. Brüssel. - Bulletin de la Commission international des Congres de chemin de fer, Bd. 1-20 (Jahrgang 1887-1906); fortgesetzt mit dem Titel "Bulletin des internationalen Eisenbahnkongreß-Verbandes", Bd. 1-6 (Jahrgang 1907 bis 1912), Brüssel. - Zeitschrift für Eisenbahnen und Dampfschiffahrt der österreichisch-ungarischen Monarchie, 1.-10. Jahrgang (1888-1897), Wien. - Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen 1. bis 52. Jahrgang (1861-1912), Berlin. - Kongreß des Internationalen Straßenbahn- und Kleinbahnvereins, Bericht nebst Verhandlungen, herausgegeben vom Generalsekretariat in Brüssel, 1.-17. Jahrgang. - Die Straßenbahn. Organ für das Straßenbahn- und Kleinbahnwesen. 1.-7. Jahrgang (1887-1894), Berlin; Fortsetzung Deutsche Straßen- und Kleinbahnzeitung, Organ des Deutschen Straßen- und Kleinbahnvereins. 8.-25. Jahrgang (1895-1912), Berlin. - Zeitschrift für Kleinbahnen, herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, 1.-19. Jahrgang (1894-1912), Berlin, mit der Beilage: Mitteilungen des Vereins Deutscher Straßenbahn- und Kleinbahnverwaltungen.

Matibel.


Eisenbahnkonkursrecht s. Konkursrecht.


Eisenbahnkonzessionsrecht s. Konzessionsrecht.


Eisenbahnkrisen s. Krisen.


Eisenbahnkunde, der Inbegriff des gesamten auf Theorie und Erfahrung beruhenden Wissens in bezug auf das Eisenbahnwesen (Entstehung, Bau, Betrieb, Verwaltung und sonstige Verhältnisse der Eisenbahnen). Die E. hat die Aufgabe, die Erfahrungen über das Eisenbahnwesen zu sammeln, zu ordnen und in ein System zu bringen sowie auf Grund der gesammelten Erfahrungen bei der ferneren Gestaltung und Entwickelung des Eisenbahnwesens anregend, leitend und ratend tätig zu sein; sie ist keine einheitliche Wissenschaft, sondern eine durch verschiedene Methoden gewonnene Summe von Kenntnissen. Als einzelne Zweige der E. sind hervorzuheben: die Eisenbahngeschichte, -Geographie und -Statistik, das Eisenbahnrecht, die Eisenbahntechnik und -Betriebslehre, die Eisenbahnverwaltungs- und -Wirtschaftslehre u. s. w. Mit Rücksicht auf den Umfang und die Verschiedenartigkeit der einzelnen Zweige der E. ist eine erschöpfende Darstellung nur bei Beschränkung auf einzelne Wissensgebiete der E. möglich; Werke, die die gesamte E. umfassen, können nur ganz gedrängte Darstellungen sein, die auf eingehende Behandlung der Einzelheiten von vornherein verzichten.

Eine besondere Pflege erfährt die E. durch den Verein für E. in Berlin, der die wissenschaftliche Fortbildung des Eisenbahnwesens hinsichtlich des Baues, des Betriebes und der Verwaltung der Eisenbahnen als seine Aufgabe betrachtet. (S. Beamtenvereine unter I).

Matibel.


Eisenbahnliteratur.

Allgemeines.

Die Literatur über das Eisenbahnwesen nach seiner wirtschaftlichen, rechtlichen und technischen Seite ist eine sehr reichhaltige, besonders in den Ländern, in denen das Eisenbahnwesen auf einer höheren Stufe selbständiger Entwicklung steht, so z. B. in Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, der Schweiz, den Vereinigten Staaten von Amerika. Sie findet sich in Sammelwerken, Büchern und Zeitschriften, nicht allein in solchen, die sich ausschließlich oder vorzugsweise mit dem Eisenbahnwesen beschäftigen, sondern auch in Veröffentlichungen, die allgemein wirtschaftliche, rechts- und staatswissenschaftliche sowie technische Angelegenheiten zum Gegenstand haben.

außer den Bahnverwaltungen die Regierungen vertreten. Seine Mitglieder und seine Tätigkeit beschränkt sich jedoch im wesentlichen auf Europa. Der Sitz seines Generalsekretariats ist Brüssel. Die Kongreßtagungen dieses Vereines, die teilweise auch als Generalversammlungen bezeichnet wurden, fanden statt 1887 in Wien, 1888 in Brüssel, 1889 in Mailand, 1890 in Amsterdam, 1891 in Hamburg, 1893 in Budapest, 1894 in Köln, 1896 in Stockholm, 1898 in Genf, 1900 in Paris, 1902 in London, 1904 in Wien, 1906 in Mailand, 1908 in München, 1910 in Brüssel und 1912 in Christiania. Die Berichte über die Kongreßtagungen werden von dem Generalsekretariat in Brüssel herausgegeben. Im Jahre 1911 wurde anläßlich einer Versammlung von Eisenbahningenieuren in Rom die Organisation von internationalen Ingenieurkongressen angeregt.

In uneigentlichem Sinne kann man als E. auch Landeseisenbahnkongresse bezeichnen, d. s. Kongresse, die ähnliche Aufgaben, wie sie die internationalen E. für das gesamte Eisenbahnwesen der Erde zu erfüllen suchen, für das Eisenbahnwesen eines bestimmten Landes zu lösen berufen sind. So wurden unter anderen in Rußland vom Ministerium der Verkehrsanstalten Landes-E. zu dem Zweck organisiert, ein einheitliches Zusammenwirken der Privateisenbahnen im Interesse des Gemeinwohles zu erzielen und die Tätigkeit aller russischen Eisenbahnen zu vereinheitlichen. Vertreter der Zentralverwaltungen aller russischen Eisenbahnen wurden in diese E. berufen. Die Kongresse teilten sich bald in allgemeine und besondere Gruppen. Die Beschlüsse der ersteren wurden auch von der Regierung als bindend behandelt, die der letzteren jedoch nur bei Einstimmigkeit. (Näheres s. russische Eisenbahnen.)

Literatur: Allgemeine und summarische Berichte des internationalen Eisenbahnkongreß-Verbandes, 1. bis 9. Sitzung. Brüssel. – Bulletin de la Commission international des Congres de chemin de fer, Bd. 1–20 (Jahrgang 1887–1906); fortgesetzt mit dem Titel „Bulletin des internationalen Eisenbahnkongreß-Verbandes“, Bd. 1–6 (Jahrgang 1907 bis 1912), Brüssel. – Zeitschrift für Eisenbahnen und Dampfschiffahrt der österreichisch-ungarischen Monarchie, 1.–10. Jahrgang (1888–1897), Wien. – Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen 1. bis 52. Jahrgang (1861–1912), Berlin. – Kongreß des Internationalen Straßenbahn- und Kleinbahnvereins, Bericht nebst Verhandlungen, herausgegeben vom Generalsekretariat in Brüssel, 1.–17. Jahrgang. – Die Straßenbahn. Organ für das Straßenbahn- und Kleinbahnwesen. 1.–7. Jahrgang (1887–1894), Berlin; Fortsetzung Deutsche Straßen- und Kleinbahnzeitung, Organ des Deutschen Straßen- und Kleinbahnvereins. 8.–25. Jahrgang (1895–1912), Berlin. – Zeitschrift für Kleinbahnen, herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, 1.–19. Jahrgang (1894–1912), Berlin, mit der Beilage: Mitteilungen des Vereins Deutscher Straßenbahn- und Kleinbahnverwaltungen.

Matibel.


Eisenbahnkonkursrecht s. Konkursrecht.


Eisenbahnkonzessionsrecht s. Konzessionsrecht.


Eisenbahnkrisen s. Krisen.


Eisenbahnkunde, der Inbegriff des gesamten auf Theorie und Erfahrung beruhenden Wissens in bezug auf das Eisenbahnwesen (Entstehung, Bau, Betrieb, Verwaltung und sonstige Verhältnisse der Eisenbahnen). Die E. hat die Aufgabe, die Erfahrungen über das Eisenbahnwesen zu sammeln, zu ordnen und in ein System zu bringen sowie auf Grund der gesammelten Erfahrungen bei der ferneren Gestaltung und Entwickelung des Eisenbahnwesens anregend, leitend und ratend tätig zu sein; sie ist keine einheitliche Wissenschaft, sondern eine durch verschiedene Methoden gewonnene Summe von Kenntnissen. Als einzelne Zweige der E. sind hervorzuheben: die Eisenbahngeschichte, -Geographie und -Statistik, das Eisenbahnrecht, die Eisenbahntechnik und -Betriebslehre, die Eisenbahnverwaltungs- und -Wirtschaftslehre u. s. w. Mit Rücksicht auf den Umfang und die Verschiedenartigkeit der einzelnen Zweige der E. ist eine erschöpfende Darstellung nur bei Beschränkung auf einzelne Wissensgebiete der E. möglich; Werke, die die gesamte E. umfassen, können nur ganz gedrängte Darstellungen sein, die auf eingehende Behandlung der Einzelheiten von vornherein verzichten.

Eine besondere Pflege erfährt die E. durch den Verein für E. in Berlin, der die wissenschaftliche Fortbildung des Eisenbahnwesens hinsichtlich des Baues, des Betriebes und der Verwaltung der Eisenbahnen als seine Aufgabe betrachtet. (S. Beamtenvereine unter I).

Matibel.


Eisenbahnliteratur.

Allgemeines.

Die Literatur über das Eisenbahnwesen nach seiner wirtschaftlichen, rechtlichen und technischen Seite ist eine sehr reichhaltige, besonders in den Ländern, in denen das Eisenbahnwesen auf einer höheren Stufe selbständiger Entwicklung steht, so z. B. in Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, der Schweiz, den Vereinigten Staaten von Amerika. Sie findet sich in Sammelwerken, Büchern und Zeitschriften, nicht allein in solchen, die sich ausschließlich oder vorzugsweise mit dem Eisenbahnwesen beschäftigen, sondern auch in Veröffentlichungen, die allgemein wirtschaftliche, rechts- und staatswissenschaftliche sowie technische Angelegenheiten zum Gegenstand haben.

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[80/0089] außer den Bahnverwaltungen die Regierungen vertreten. Seine Mitglieder und seine Tätigkeit beschränkt sich jedoch im wesentlichen auf Europa. Der Sitz seines Generalsekretariats ist Brüssel. Die Kongreßtagungen dieses Vereines, die teilweise auch als Generalversammlungen bezeichnet wurden, fanden statt 1887 in Wien, 1888 in Brüssel, 1889 in Mailand, 1890 in Amsterdam, 1891 in Hamburg, 1893 in Budapest, 1894 in Köln, 1896 in Stockholm, 1898 in Genf, 1900 in Paris, 1902 in London, 1904 in Wien, 1906 in Mailand, 1908 in München, 1910 in Brüssel und 1912 in Christiania. Die Berichte über die Kongreßtagungen werden von dem Generalsekretariat in Brüssel herausgegeben. Im Jahre 1911 wurde anläßlich einer Versammlung von Eisenbahningenieuren in Rom die Organisation von internationalen Ingenieurkongressen angeregt. In uneigentlichem Sinne kann man als E. auch Landeseisenbahnkongresse bezeichnen, d. s. Kongresse, die ähnliche Aufgaben, wie sie die internationalen E. für das gesamte Eisenbahnwesen der Erde zu erfüllen suchen, für das Eisenbahnwesen eines bestimmten Landes zu lösen berufen sind. So wurden unter anderen in Rußland vom Ministerium der Verkehrsanstalten Landes-E. zu dem Zweck organisiert, ein einheitliches Zusammenwirken der Privateisenbahnen im Interesse des Gemeinwohles zu erzielen und die Tätigkeit aller russischen Eisenbahnen zu vereinheitlichen. Vertreter der Zentralverwaltungen aller russischen Eisenbahnen wurden in diese E. berufen. Die Kongresse teilten sich bald in allgemeine und besondere Gruppen. Die Beschlüsse der ersteren wurden auch von der Regierung als bindend behandelt, die der letzteren jedoch nur bei Einstimmigkeit. (Näheres s. russische Eisenbahnen.) Literatur: Allgemeine und summarische Berichte des internationalen Eisenbahnkongreß-Verbandes, 1. bis 9. Sitzung. Brüssel. – Bulletin de la Commission international des Congres de chemin de fer, Bd. 1–20 (Jahrgang 1887–1906); fortgesetzt mit dem Titel „Bulletin des internationalen Eisenbahnkongreß-Verbandes“, Bd. 1–6 (Jahrgang 1907 bis 1912), Brüssel. – Zeitschrift für Eisenbahnen und Dampfschiffahrt der österreichisch-ungarischen Monarchie, 1.–10. Jahrgang (1888–1897), Wien. – Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen 1. bis 52. Jahrgang (1861–1912), Berlin. – Kongreß des Internationalen Straßenbahn- und Kleinbahnvereins, Bericht nebst Verhandlungen, herausgegeben vom Generalsekretariat in Brüssel, 1.–17. Jahrgang. – Die Straßenbahn. Organ für das Straßenbahn- und Kleinbahnwesen. 1.–7. Jahrgang (1887–1894), Berlin; Fortsetzung Deutsche Straßen- und Kleinbahnzeitung, Organ des Deutschen Straßen- und Kleinbahnvereins. 8.–25. Jahrgang (1895–1912), Berlin. – Zeitschrift für Kleinbahnen, herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, 1.–19. 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Als einzelne Zweige der E. sind hervorzuheben: die Eisenbahngeschichte, -Geographie und -Statistik, das Eisenbahnrecht, die Eisenbahntechnik und -Betriebslehre, die Eisenbahnverwaltungs- und -Wirtschaftslehre u. s. w. Mit Rücksicht auf den Umfang und die Verschiedenartigkeit der einzelnen Zweige der E. ist eine erschöpfende Darstellung nur bei Beschränkung auf einzelne Wissensgebiete der E. möglich; Werke, die die gesamte E. umfassen, können nur ganz gedrängte Darstellungen sein, die auf eingehende Behandlung der Einzelheiten von vornherein verzichten. Eine besondere Pflege erfährt die E. durch den Verein für E. in Berlin, der die wissenschaftliche Fortbildung des Eisenbahnwesens hinsichtlich des Baues, des Betriebes und der Verwaltung der Eisenbahnen als seine Aufgabe betrachtet. (S. Beamtenvereine unter I). Matibel. Eisenbahnliteratur. Allgemeines. Die Literatur über das Eisenbahnwesen nach seiner wirtschaftlichen, rechtlichen und technischen Seite ist eine sehr reichhaltige, besonders in den Ländern, in denen das Eisenbahnwesen auf einer höheren Stufe selbständiger Entwicklung steht, so z. B. in Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, der Schweiz, den Vereinigten Staaten von Amerika. Sie findet sich in Sammelwerken, Büchern und Zeitschriften, nicht allein in solchen, die sich ausschließlich oder vorzugsweise mit dem Eisenbahnwesen beschäftigen, sondern auch in Veröffentlichungen, die allgemein wirtschaftliche, rechts- und staatswissenschaftliche sowie technische Angelegenheiten zum Gegenstand haben.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913, S. 80. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen04_1913/89>, abgerufen am 21.11.2024.