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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

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B. Arten von F.:

I. Kratzer und Schlepper.

II. Förderbänder.

III. Becherwerke.

IV. Schnecken und Spiralförderer.

V. Schwingeförderrinnen.

VI. Rollenförderer.

VII. Förderung mit Hilfe von Wasser und Luft.

I. Kratzer und Schlepper.

Die Förderelemente sind in bestimmten Abständen an einer Kette befestigt, die an jedem Ende des Förderers über eine Rolle geführt ist und ständig umläuft. Sie schieben das Fördergut, das sich in einer Rinne oder einem Troge gleitend fortbewegt, vor sich her.

Eine deutsche Ausführungsform (nach C. Eitle, Stuttgart) mit rechteckigem Trogquerschnitt zeigt Abb. 105, eine amerikanische mit trapezförmigem Trog Abb. 106. Die letztere Form ist nicht so einfach herzustellen, weist jedoch geringeren Kraftverbrauch auf. Die Kette liegt in beiden Fällen in der Mitte, was die Zuführung des Materials erschwert, das von oben in den Trog eingeschüttet wird. Bei großstückigem Material werden daher die Ketten auf die Seite oder bei sehr sperrigem Fördergut auch in den Trogboden verlegt. Eine besondere Form sind die Schlepper mit runden, auf einem Seil festgeklemmten Scheiben. Sie eignen sich besonders für größere Strecken und lassen sich in beliebige Richtungen ablenken. Schwere Holzblöcke werden durch Ketten mit einfachen Mitnehmern fortbewegt.

Die Aufgabe des Materials geschieht, wie schon erwähnt, einfach durch Einschütten, wobei jedoch, um Überlastungen hintanzuhalten, möglichst darauf zu achten ist, daß die Zuführung nicht zu ungleichmäßig erfolgt. Die Abführung des Materials aus dem Trog an der Bestimmungsstelle geschieht entweder am Ende der Rinne oder bei den Kratzern mit oben oder seitlich liegenden Ketten und beliebigen Zwischenpunkten durch Öffnen eines Schieberverschlusses am Boden des Troges. Es ist auch möglich, einen Teil des Fördergutes zu entnehmen, indem der Schieber nur teilweise geöffnet wird. Sowohl Aufgabe als Abwurf lassen sich demnach mit den einfachsten Mitteln ausführen.

Als Zugmittel werden bei leichteren Ausführungen, ebenso wie für Elevatoren, meist Ketten aus Temperguß benutzt, die sehr leicht mit Befestigungsrippen der verschiedensten Art versehen werden können und daher sehr bequem für alle Zwecke zu verwenden sind. Die einfachste, billigste Form ist die sog. Treibkette aus Temperguß (Abb. 107), nach dem amerikanischen Erfinder auch Ewart-Kette genannt, die sich aber nur für sehr geringe Beanspruchungen eignet. Das Beispiel einer schmiedeeisernen Kette gibt Abb. 108. Die inneren Glieder, in denen der Bolzen sich dreht, sind geschmiedet, die äußeren, mit denen der Bolzen vernietet ist, bestehen aus einfachem Flacheisen. Da einfache


Abb. 105.

Abb. 106.
Abb. 107.
Abb. 108.

Rundeisenketten sich an den Berührungsstellen stark abnutzen, so werden nach einer amerikanischen Ausführung zwischen die einzelnen Glieder Druckübertragungsstücke mit großer Auflagefläche eingelegt. Gewöhnliche Kranketten werden für Kratzer kaum verwendet, nicht selten jedoch für Becherwerke (Elevatoren).

Bei schwereren Ausführungen empfiehlt es sich, die Kette mit Rollen zu versehen, von denen das gesamte bewegte Gewicht getragen wird. Der Kraftverbrauch und das Geräusch werden dadurch vermindert. Jedoch sind solche Ausführungen nur zu empfehlen, wenn für eine gute, am besten selbsttätige Schmierung oder für Dauerschmierung der Laufzapfen gesorgt ist. Sonst ist es besser, Gleitstücke an

B. Arten von F.:

I. Kratzer und Schlepper.

II. Förderbänder.

III. Becherwerke.

IV. Schnecken und Spiralförderer.

V. Schwingeförderrinnen.

VI. Rollenförderer.

VII. Förderung mit Hilfe von Wasser und Luft.

I. Kratzer und Schlepper.

Die Förderelemente sind in bestimmten Abständen an einer Kette befestigt, die an jedem Ende des Förderers über eine Rolle geführt ist und ständig umläuft. Sie schieben das Fördergut, das sich in einer Rinne oder einem Troge gleitend fortbewegt, vor sich her.

Eine deutsche Ausführungsform (nach C. Eitle, Stuttgart) mit rechteckigem Trogquerschnitt zeigt Abb. 105, eine amerikanische mit trapezförmigem Trog Abb. 106. Die letztere Form ist nicht so einfach herzustellen, weist jedoch geringeren Kraftverbrauch auf. Die Kette liegt in beiden Fällen in der Mitte, was die Zuführung des Materials erschwert, das von oben in den Trog eingeschüttet wird. Bei großstückigem Material werden daher die Ketten auf die Seite oder bei sehr sperrigem Fördergut auch in den Trogboden verlegt. Eine besondere Form sind die Schlepper mit runden, auf einem Seil festgeklemmten Scheiben. Sie eignen sich besonders für größere Strecken und lassen sich in beliebige Richtungen ablenken. Schwere Holzblöcke werden durch Ketten mit einfachen Mitnehmern fortbewegt.

Die Aufgabe des Materials geschieht, wie schon erwähnt, einfach durch Einschütten, wobei jedoch, um Überlastungen hintanzuhalten, möglichst darauf zu achten ist, daß die Zuführung nicht zu ungleichmäßig erfolgt. Die Abführung des Materials aus dem Trog an der Bestimmungsstelle geschieht entweder am Ende der Rinne oder bei den Kratzern mit oben oder seitlich liegenden Ketten und beliebigen Zwischenpunkten durch Öffnen eines Schieberverschlusses am Boden des Troges. Es ist auch möglich, einen Teil des Fördergutes zu entnehmen, indem der Schieber nur teilweise geöffnet wird. Sowohl Aufgabe als Abwurf lassen sich demnach mit den einfachsten Mitteln ausführen.

Als Zugmittel werden bei leichteren Ausführungen, ebenso wie für Elevatoren, meist Ketten aus Temperguß benutzt, die sehr leicht mit Befestigungsrippen der verschiedensten Art versehen werden können und daher sehr bequem für alle Zwecke zu verwenden sind. Die einfachste, billigste Form ist die sog. Treibkette aus Temperguß (Abb. 107), nach dem amerikanischen Erfinder auch Ewart-Kette genannt, die sich aber nur für sehr geringe Beanspruchungen eignet. Das Beispiel einer schmiedeeisernen Kette gibt Abb. 108. Die inneren Glieder, in denen der Bolzen sich dreht, sind geschmiedet, die äußeren, mit denen der Bolzen vernietet ist, bestehen aus einfachem Flacheisen. Da einfache


Abb. 105.

Abb. 106.
Abb. 107.
Abb. 108.

Rundeisenketten sich an den Berührungsstellen stark abnutzen, so werden nach einer amerikanischen Ausführung zwischen die einzelnen Glieder Druckübertragungsstücke mit großer Auflagefläche eingelegt. Gewöhnliche Kranketten werden für Kratzer kaum verwendet, nicht selten jedoch für Becherwerke (Elevatoren).

Bei schwereren Ausführungen empfiehlt es sich, die Kette mit Rollen zu versehen, von denen das gesamte bewegte Gewicht getragen wird. Der Kraftverbrauch und das Geräusch werden dadurch vermindert. Jedoch sind solche Ausführungen nur zu empfehlen, wenn für eine gute, am besten selbsttätige Schmierung oder für Dauerschmierung der Laufzapfen gesorgt ist. Sonst ist es besser, Gleitstücke an

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[107/0115] B. Arten von F.: I. Kratzer und Schlepper. II. Förderbänder. III. Becherwerke. IV. Schnecken und Spiralförderer. V. Schwingeförderrinnen. VI. Rollenförderer. VII. Förderung mit Hilfe von Wasser und Luft. I. Kratzer und Schlepper. Die Förderelemente sind in bestimmten Abständen an einer Kette befestigt, die an jedem Ende des Förderers über eine Rolle geführt ist und ständig umläuft. Sie schieben das Fördergut, das sich in einer Rinne oder einem Troge gleitend fortbewegt, vor sich her. Eine deutsche Ausführungsform (nach C. Eitle, Stuttgart) mit rechteckigem Trogquerschnitt zeigt Abb. 105, eine amerikanische mit trapezförmigem Trog Abb. 106. Die letztere Form ist nicht so einfach herzustellen, weist jedoch geringeren Kraftverbrauch auf. Die Kette liegt in beiden Fällen in der Mitte, was die Zuführung des Materials erschwert, das von oben in den Trog eingeschüttet wird. Bei großstückigem Material werden daher die Ketten auf die Seite oder bei sehr sperrigem Fördergut auch in den Trogboden verlegt. Eine besondere Form sind die Schlepper mit runden, auf einem Seil festgeklemmten Scheiben. Sie eignen sich besonders für größere Strecken und lassen sich in beliebige Richtungen ablenken. Schwere Holzblöcke werden durch Ketten mit einfachen Mitnehmern fortbewegt. Die Aufgabe des Materials geschieht, wie schon erwähnt, einfach durch Einschütten, wobei jedoch, um Überlastungen hintanzuhalten, möglichst darauf zu achten ist, daß die Zuführung nicht zu ungleichmäßig erfolgt. Die Abführung des Materials aus dem Trog an der Bestimmungsstelle geschieht entweder am Ende der Rinne oder bei den Kratzern mit oben oder seitlich liegenden Ketten und beliebigen Zwischenpunkten durch Öffnen eines Schieberverschlusses am Boden des Troges. Es ist auch möglich, einen Teil des Fördergutes zu entnehmen, indem der Schieber nur teilweise geöffnet wird. Sowohl Aufgabe als Abwurf lassen sich demnach mit den einfachsten Mitteln ausführen. Als Zugmittel werden bei leichteren Ausführungen, ebenso wie für Elevatoren, meist Ketten aus Temperguß benutzt, die sehr leicht mit Befestigungsrippen der verschiedensten Art versehen werden können und daher sehr bequem für alle Zwecke zu verwenden sind. Die einfachste, billigste Form ist die sog. Treibkette aus Temperguß (Abb. 107), nach dem amerikanischen Erfinder auch Ewart-Kette genannt, die sich aber nur für sehr geringe Beanspruchungen eignet. Das Beispiel einer schmiedeeisernen Kette gibt Abb. 108. Die inneren Glieder, in denen der Bolzen sich dreht, sind geschmiedet, die äußeren, mit denen der Bolzen vernietet ist, bestehen aus einfachem Flacheisen. Da einfache [Abbildung Abb. 105. ] [Abbildung Abb. 106. ] [Abbildung Abb. 107. ] [Abbildung Abb. 108. ] Rundeisenketten sich an den Berührungsstellen stark abnutzen, so werden nach einer amerikanischen Ausführung zwischen die einzelnen Glieder Druckübertragungsstücke mit großer Auflagefläche eingelegt. Gewöhnliche Kranketten werden für Kratzer kaum verwendet, nicht selten jedoch für Becherwerke (Elevatoren). Bei schwereren Ausführungen empfiehlt es sich, die Kette mit Rollen zu versehen, von denen das gesamte bewegte Gewicht getragen wird. Der Kraftverbrauch und das Geräusch werden dadurch vermindert. Jedoch sind solche Ausführungen nur zu empfehlen, wenn für eine gute, am besten selbsttätige Schmierung oder für Dauerschmierung der Laufzapfen gesorgt ist. Sonst ist es besser, Gleitstücke an

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 107. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/115>, abgerufen am 21.11.2024.