Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.Ausgaben. a) Hauptbahnen. Die Gesamtausgaben betrugen:
b) Lokalbahnen. Die Gesamtausgaben betrugen:
Überschuß. a) Hauptbahnen. Der Gesamtüberschuß betrug:
b) Lokalbahnen. Der Gesamtüberschuß betrug:
In den Jahren 1911 und 1912 haben sich die Betriebsergebnisse der Hauptbahnen sehr günstig gestaltet. Dieselben stellen sich wie folgt (vgl. Colson im Journal des Transports). Die Zunahme der Betriebseinnahmen der Hauptbahnen hat im Jahre 1912 rund 17 1/2 Millionen Franken betragen. Diese Zahl setzt sich aus der Mehreinnahme von 28·5 Millionen Franken, die die 5 großen Privatgesellschaften erzielt haben, und aus der Mindereinnahme von 11 Millionen zusammen, die auf das Staatsbahnnetz entfällt. Die Betriebszahl ist infolge der Erhöhung der Betriebsausgaben (insbesondere für Gehälter, Löhne und Pensionen) überall gestiegen, bei den Privatbahnen aber seit 3 Jahren nur um 2·1%, so daß sie dort im Jahre 1912 zwischen 54·1% (Südbahn) und 61·3% (Nordbahn) schwankte, also immer noch als niedrig anzusehen ist. Bei den Staatsbahnen dagegen hat sie sich im gleichen Zeitraum um 17·1% erhöht und erreicht damit die Höhe von 93% (altes Netz) und 90% (Westbahnnetz). Das Anlagekapital der Hauptbahnen wächst von Jahr zu Jahr in sprunghafter Weise. Im Jahre 1912 haben die für den Ausbau des Netzes und die Vermehrung Ausgaben. a) Hauptbahnen. Die Gesamtausgaben betrugen:
b) Lokalbahnen. Die Gesamtausgaben betrugen:
Überschuß. a) Hauptbahnen. Der Gesamtüberschuß betrug:
b) Lokalbahnen. Der Gesamtüberschuß betrug:
In den Jahren 1911 und 1912 haben sich die Betriebsergebnisse der Hauptbahnen sehr günstig gestaltet. Dieselben stellen sich wie folgt (vgl. Colson im Journal des Transports). Die Zunahme der Betriebseinnahmen der Hauptbahnen hat im Jahre 1912 rund 17 ½ Millionen Franken betragen. Diese Zahl setzt sich aus der Mehreinnahme von 28·5 Millionen Franken, die die 5 großen Privatgesellschaften erzielt haben, und aus der Mindereinnahme von 11 Millionen zusammen, die auf das Staatsbahnnetz entfällt. Die Betriebszahl ist infolge der Erhöhung der Betriebsausgaben (insbesondere für Gehälter, Löhne und Pensionen) überall gestiegen, bei den Privatbahnen aber seit 3 Jahren nur um 2·1%, so daß sie dort im Jahre 1912 zwischen 54·1% (Südbahn) und 61·3% (Nordbahn) schwankte, also immer noch als niedrig anzusehen ist. Bei den Staatsbahnen dagegen hat sie sich im gleichen Zeitraum um 17·1% erhöht und erreicht damit die Höhe von 93% (altes Netz) und 90% (Westbahnnetz). 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Ausgaben.
a) Hauptbahnen.
Die Gesamtausgaben betrugen:
f. d. km In % der
Fr. Fr. Einnahmen
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1850 44,764.689 15.357 46·8
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1870 312,815.007 20.124 49·3
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1905 823,108.329 20.782 52·2
1909 1.040,594.359 25.831 58·7
1910 1.098,801.911 27.142 60·1
b) Lokalbahnen.
Die Gesamtausgaben betrugen:
f. d. km In der % der
Fr. Fr. Einnahmen
1880 12,344.514 5864 75·9
1890 12,512.633 4150 98·1
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1909 30,296.777 3675 77·6
1910 31,779.779 3646 77·7
Überschuß.
a) Hauptbahnen.
Der Gesamtüberschuß betrug:
f. d. km
Fr. Fr.
1845 16,468.311 oder 18.821
1850 50,853.479 oder 17.445
1860 230,407.518 oder 25.135
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1909 735,313.568 oder 18.253
1910 731,139.959 oder 18.060
b) Lokalbahnen.
Der Gesamtüberschuß betrug:
f. d. km
Fr. Fr.
1880 3,924.875 oder 1865
1890 1,146.992 oder 455
1900 5,796.377 oder 1265
1905 8,168.770 oder 1192
1909 8,657.266 oder 1059
1910 9,115.975 oder 1046
In den Jahren 1911 und 1912 haben sich die Betriebsergebnisse der Hauptbahnen sehr günstig gestaltet. Dieselben stellen sich wie folgt (vgl. Colson im Journal des Transports).
Die Zunahme der Betriebseinnahmen der Hauptbahnen hat im Jahre 1912 rund 17 ½ Millionen Franken betragen. Diese Zahl setzt sich aus der Mehreinnahme von 28·5 Millionen Franken, die die 5 großen Privatgesellschaften erzielt haben, und aus der Mindereinnahme von 11 Millionen zusammen, die auf das Staatsbahnnetz entfällt.
Die Betriebszahl ist infolge der Erhöhung der Betriebsausgaben (insbesondere für Gehälter, Löhne und Pensionen) überall gestiegen, bei den Privatbahnen aber seit 3 Jahren nur um 2·1%, so daß sie dort im Jahre 1912 zwischen 54·1% (Südbahn) und 61·3% (Nordbahn) schwankte, also immer noch als niedrig anzusehen ist. Bei den Staatsbahnen dagegen hat sie sich im gleichen Zeitraum um 17·1% erhöht und erreicht damit die Höhe von 93% (altes Netz) und 90% (Westbahnnetz).
Das Anlagekapital der Hauptbahnen wächst von Jahr zu Jahr in sprunghafter Weise. Im Jahre 1912 haben die für den Ausbau des Netzes und die Vermehrung
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