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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

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Französische Südbahn (compagnie des chemins de fer du Midi) verbindet den Süden Frankreichs mit Spanien und umfaßt das Verkehrsgebiet zwischen den beiden Meeresküsten von Bordeaux und Cette bis an die spanische Grenze. Außer den Eisenbahnen betreibt die F. auch Kanäle, u. zw. den Canal lateral a la Garonne und den Canal du Midi, ersterer 208·5 km, letzterer 286·5 km lang.

Die F. wurde 1853 gegründet; sie übernahm die aus dem Jahr 1852 rührenden Konzessionen für die Linien Bordeaux - Cette (476 km, eröffnet stückweise 1855 bis 1857) Narbonne - Perpignan (63 km, eröffnet 1858), La Teste - Arcachon (4 km, eröffnet 1857) und Lamothe - Bayonne nebst Abzweigung nach Mont de Marsan (193 km Hauptbahn eröffnet 1855, Morceux - Mont de Marsan, eröffnet 1857), Pessac - Bordeaux (6 km, eröffnet 1855).

Die Hauptstrecke, nebst Abzweigungen und der Canal a la Garonne waren unter Gewährung einer Subvention und einer Zinsengarantie konzessioniert.

Für die mit Konvention vom 1. August 1857 konzessionierten Linien, darunter Toulouse - Bayonne und Mont de Marsan - Tarbes, erhielt die Gesellschaft gleichfalls eine Subvention in Form einer Zinsbürgschaft.

1859 übernahm die F. im Wege der Fusion die Linie Bordeaux - La Teste.

Durch Vertrag vom 30. Dezember 1858 und 11. Juni 1859 (Gesetz vom 11. Juni 1859) wurden der F. weitere Linien (Bayonne - Irun und Adge - Lodeve) konzessioniert und wurde das Netz in ein altes und neues geteilt (vgl. Art. Französische Eisenbahnen).

Ende 1859 betrug die konzessionierte Länge des alten Netzes 796 km (eröffnet 793 km), die des neuen Netzes 848 km (eröffnet 99 km).

Weitere Konzessionierungen erfolgten auf Grund der Verträge von 1863, 1868 und vor allem mit Vertrag von 1875 (Gesetz vom 14. Dezember 1875). Durch letzteren wurden 11 Linien mit 236 km neu konzessioniert.

Einschneidend änderten sich die Verhältnisse der F. durch den Vertrag vom 9. Juni 1883 (Gesetz vom 20. November 1883). Zunächst wurde eine Anzahl von Linien (836 km) definitiv konzessioniert. Die Ausführung sollte auf Kosten des Staats unter vorschußweiser Bestreitung der Auslagen durch die Gesellschaft erfolgen.

Außerdem verpflichtete sich die F. zum Bau weiterer 160 km nicht näher bezeichneter Eisenbahnen nach Wahl der Regierung im Einvernehmen mit der Gesellschaft.

Weitere Konzessionierungen erfolgten in Ausführung des Vertrages vom Jahre 1883 durch Gesetze von 1886, 1895, 1903 und 1907.

Das Netz der F. umfaßt außer den Lokalbahnen folgende Hauptbahnstrecken: Bordeaux - Cette, Agen - Tarbes, Castelnaudary - Castres - Bedarieux, Beziers - Rodez, Beziers - Lodeve, Bordeaux - Bayonne - Irun, Toulouse - Bayonne, Bordeaux - Morceux - Tarbes, Narbonne - Perpignan - Portbon Grenze, Bayonne - St. Jean-Pied de Port, Bertholene - Espalion, Castera Verduzan - Auch, St. Sever - Hagetman, Ville franche - Vernet les Bains - Bourg Madame, Bordeaux - Royan, Margaux - Castelnan und Pauillac - Port des Pilotes.

Insgesamt hatte das Netz der F. Ende 1912 eine Ausdehnung von 4080 km.

Nachstehend seien noch einige statistische Angaben angeführt:



Französische Westbahn (compagnie des chemins de fer de l'Ouest), 1909 verstaatlichte Privatbahn, beherrscht das Verkehrsgebiet des nordwestlichen Frankreich, verbindet die Linien

Französische Südbahn (compagnie des chemins de fer du Midi) verbindet den Süden Frankreichs mit Spanien und umfaßt das Verkehrsgebiet zwischen den beiden Meeresküsten von Bordeaux und Cette bis an die spanische Grenze. Außer den Eisenbahnen betreibt die F. auch Kanäle, u. zw. den Canal latéral à la Garonne und den Canal du Midi, ersterer 208·5 km, letzterer 286·5 km lang.

Die F. wurde 1853 gegründet; sie übernahm die aus dem Jahr 1852 rührenden Konzessionen für die Linien Bordeaux – Cette (476 km, eröffnet stückweise 1855 bis 1857) Narbonne – Perpignan (63 km, eröffnet 1858), La Teste – Arcachon (4 km, eröffnet 1857) und Lamothe – Bayonne nebst Abzweigung nach Mont de Marsan (193 km Hauptbahn eröffnet 1855, Morceux – Mont de Marsan, eröffnet 1857), Pessac – Bordeaux (6 km, eröffnet 1855).

Die Hauptstrecke, nebst Abzweigungen und der Canal à la Garonne waren unter Gewährung einer Subvention und einer Zinsengarantie konzessioniert.

Für die mit Konvention vom 1. August 1857 konzessionierten Linien, darunter Toulouse – Bayonne und Mont de Marsan – Tarbes, erhielt die Gesellschaft gleichfalls eine Subvention in Form einer Zinsbürgschaft.

1859 übernahm die F. im Wege der Fusion die Linie Bordeaux – La Teste.

Durch Vertrag vom 30. Dezember 1858 und 11. Juni 1859 (Gesetz vom 11. Juni 1859) wurden der F. weitere Linien (Bayonne – Irun und Adge – Lodève) konzessioniert und wurde das Netz in ein altes und neues geteilt (vgl. Art. Französische Eisenbahnen).

Ende 1859 betrug die konzessionierte Länge des alten Netzes 796 km (eröffnet 793 km), die des neuen Netzes 848 km (eröffnet 99 km).

Weitere Konzessionierungen erfolgten auf Grund der Verträge von 1863, 1868 und vor allem mit Vertrag von 1875 (Gesetz vom 14. Dezember 1875). Durch letzteren wurden 11 Linien mit 236 km neu konzessioniert.

Einschneidend änderten sich die Verhältnisse der F. durch den Vertrag vom 9. Juni 1883 (Gesetz vom 20. November 1883). Zunächst wurde eine Anzahl von Linien (836 km) definitiv konzessioniert. Die Ausführung sollte auf Kosten des Staats unter vorschußweiser Bestreitung der Auslagen durch die Gesellschaft erfolgen.

Außerdem verpflichtete sich die F. zum Bau weiterer 160 km nicht näher bezeichneter Eisenbahnen nach Wahl der Regierung im Einvernehmen mit der Gesellschaft.

Weitere Konzessionierungen erfolgten in Ausführung des Vertrages vom Jahre 1883 durch Gesetze von 1886, 1895, 1903 und 1907.

Das Netz der F. umfaßt außer den Lokalbahnen folgende Hauptbahnstrecken: Bordeaux – Cette, Agen – Tarbes, Castelnaudary – Castres – Bédarieux, Béziers – Rodez, Béziers – Lodeve, Bordeaux – Bayonne – Irun, Toulouse – Bayonne, Bordeaux – Morceux – Tarbes, Narbonne – Perpignan – Portbon Grenze, Bayonne – St. Jean-Pied de Port, Bertholène – Espalion, Castera Verduzan – Auch, St. Sever – Hagetman, Ville franche – Vernet les Bains – Bourg Madame, Bordeaux – Royan, Margaux – Castelnan und Pauillac – Port des Pilotes.

Insgesamt hatte das Netz der F. Ende 1912 eine Ausdehnung von 4080 km.

Nachstehend seien noch einige statistische Angaben angeführt:



Französische Westbahn (compagnie des chemins de fer de l'Ouest), 1909 verstaatlichte Privatbahn, beherrscht das Verkehrsgebiet des nordwestlichen Frankreich, verbindet die Linien

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[195/0204] Französische Südbahn (compagnie des chemins de fer du Midi) verbindet den Süden Frankreichs mit Spanien und umfaßt das Verkehrsgebiet zwischen den beiden Meeresküsten von Bordeaux und Cette bis an die spanische Grenze. Außer den Eisenbahnen betreibt die F. auch Kanäle, u. zw. den Canal latéral à la Garonne und den Canal du Midi, ersterer 208·5 km, letzterer 286·5 km lang. Die F. wurde 1853 gegründet; sie übernahm die aus dem Jahr 1852 rührenden Konzessionen für die Linien Bordeaux – Cette (476 km, eröffnet stückweise 1855 bis 1857) Narbonne – Perpignan (63 km, eröffnet 1858), La Teste – Arcachon (4 km, eröffnet 1857) und Lamothe – Bayonne nebst Abzweigung nach Mont de Marsan (193 km Hauptbahn eröffnet 1855, Morceux – Mont de Marsan, eröffnet 1857), Pessac – Bordeaux (6 km, eröffnet 1855). Die Hauptstrecke, nebst Abzweigungen und der Canal à la Garonne waren unter Gewährung einer Subvention und einer Zinsengarantie konzessioniert. Für die mit Konvention vom 1. August 1857 konzessionierten Linien, darunter Toulouse – Bayonne und Mont de Marsan – Tarbes, erhielt die Gesellschaft gleichfalls eine Subvention in Form einer Zinsbürgschaft. 1859 übernahm die F. im Wege der Fusion die Linie Bordeaux – La Teste. Durch Vertrag vom 30. Dezember 1858 und 11. Juni 1859 (Gesetz vom 11. Juni 1859) wurden der F. weitere Linien (Bayonne – Irun und Adge – Lodève) konzessioniert und wurde das Netz in ein altes und neues geteilt (vgl. Art. Französische Eisenbahnen). Ende 1859 betrug die konzessionierte Länge des alten Netzes 796 km (eröffnet 793 km), die des neuen Netzes 848 km (eröffnet 99 km). Weitere Konzessionierungen erfolgten auf Grund der Verträge von 1863, 1868 und vor allem mit Vertrag von 1875 (Gesetz vom 14. Dezember 1875). Durch letzteren wurden 11 Linien mit 236 km neu konzessioniert. Einschneidend änderten sich die Verhältnisse der F. durch den Vertrag vom 9. Juni 1883 (Gesetz vom 20. November 1883). Zunächst wurde eine Anzahl von Linien (836 km) definitiv konzessioniert. Die Ausführung sollte auf Kosten des Staats unter vorschußweiser Bestreitung der Auslagen durch die Gesellschaft erfolgen. Außerdem verpflichtete sich die F. zum Bau weiterer 160 km nicht näher bezeichneter Eisenbahnen nach Wahl der Regierung im Einvernehmen mit der Gesellschaft. Weitere Konzessionierungen erfolgten in Ausführung des Vertrages vom Jahre 1883 durch Gesetze von 1886, 1895, 1903 und 1907. Das Netz der F. umfaßt außer den Lokalbahnen folgende Hauptbahnstrecken: Bordeaux – Cette, Agen – Tarbes, Castelnaudary – Castres – Bédarieux, Béziers – Rodez, Béziers – Lodeve, Bordeaux – Bayonne – Irun, Toulouse – Bayonne, Bordeaux – Morceux – Tarbes, Narbonne – Perpignan – Portbon Grenze, Bayonne – St. Jean-Pied de Port, Bertholène – Espalion, Castera Verduzan – Auch, St. Sever – Hagetman, Ville franche – Vernet les Bains – Bourg Madame, Bordeaux – Royan, Margaux – Castelnan und Pauillac – Port des Pilotes. Insgesamt hatte das Netz der F. Ende 1912 eine Ausdehnung von 4080 km. Nachstehend seien noch einige statistische Angaben angeführt: Französische Westbahn (compagnie des chemins de fer de l'Ouest), 1909 verstaatlichte Privatbahn, beherrscht das Verkehrsgebiet des nordwestlichen Frankreich, verbindet die Linien

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 195. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/204>, abgerufen am 21.11.2024.