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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

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Der Wagen wird zur Aufnahme der Diagramme von einem Bediensteten im Schritt geschoben. Bei dieser geringen Geschwindigkeit ist die Fliehkraft so klein, daß sie das Pendel nicht beeinflußt. Abb. 281 zeigt die Darstellung des Durchfahrens einer Übergangskrümmung und Überhöhungsrampe. Bei dem Dorpmüllerschen G. sind die Schreibstifte Bleistifte, die von Zeit zu Zeit angespitzt werden müssen. Bahnmeister Ellis in Tacoma, Washington, hat an seinem, dem Dorpmüllerschen sehr ähnlichen G. insofern eine Verbesserung angebracht, als er Metallstifte wählt, und zwischen sie und das Abb. 281. Darstellung eines Übergangsbogens mit dem Gleismesser von Dorpmüller.

Papier ein Kohleband legt, wie es von Schreibmaschinen her bekannt ist.

Der Krümmungsmesser des Bahnmeisters Goy in Oranienburg besteht aus einem 30 m langen Drahtseil, das ähnlich wie ein Meßband in einem Gehäuse aufgewickelt wird, einer festen und einer federnden Klemme. Die feste Klemme wird am Bogenanfang angebracht, das Seil am Ende der zu messenden Sehnenlänge an der federnden Klemme angeschraubt, diese ebenfalls an der Schiene befestigt und das Seil durch die Feder straffgespannt. Das Seil hat Marken in den gebräuchlichen Schienenlängen von 9, 12 und 15 m, den halben und doppelten Längen. Ein mit besonderen Teilungen versehener Maßstab mit dem die Pfeilhöhe in Sehnenmitte gemessen wird, gestattet die unmittelbare Ablesung des Krümmungshalbmessers. Während des Richtens des Gleises kann der Apparat an dem Schienenstrang befestigt bleiben.

2. Messungen am belasteten Gleis.

Da durch die Messungen am unbelasteten Gleis nicht alle Schäden der Gleislage erkennbar sind, insbesondere die hohle Schwellenlage sich der Beobachtung durch die Apparate entzieht, hat man Vorrichtungen zu konstruieren gesucht, mit denen Messungen am belasteten Gleis vorgenommen werden können. Zu den Messungen wird ein Eisenbahnwagen benutzt und der Meßwagen entweder an einen planmäßigen Zug angehängt, oder als Sonderzug befördert. Im Wagenkasten befindet sich ein Tisch, über den ein Papierstreifen mit einer der Fahrgeschwindigkeit entsprechenden in einem gewissen Verhältnis verminderten Geschwindigkeit gezogen wird. Die Fahrgeschwindigkeit wird auf den Papierstreifen aufgezeichnet; auch ist eine Vorrichtung vorhanden, durch die man (beispielsweise durch Drücken eines Gummiballes) eine bestimmte Stelle der Bahn auf den Papierstreifen anmerken und dadurch den Streifen orientieren kann. Die Meßwagen dienen meist gleichzeitig auch anderen Zwecken, beispielsweise der Messung der Zugkraft und des Bremsdruckes, der Anfahrbeschleunigung und der Bremsverzögerung.

Der genauen Auf nähme stellen sich zahlreiche Schwierigkeiten entgegen. Diese Schwierigkeiten liegen einmal in dem Einfluß der Fahrgeschwindigkeit und Fliehkraft, zweitens in der Übertragung von den Achsen und Rädern zu dem abgefederten Wagenkasten, drittens in den Eigenbewegungen des Wagenkastens und der Schreibstifte und viertens in der bisherigen Unvollkommenheit der Bauweise der Apparate selbst.

Die einfachen Apparate beschränken sich lediglich darauf, die Bewegungen des Wagenkastens zu messen und aus ihnen auf die Gleislage Rückschlüsse zu ziehen, die natürlich keine genauen sein können. Die Bewegungen des Wagenkastens sind Stöße und Schwingungen. Es kommt darauf an, die Meßapparate so zu dämpfen, daß sie nur die Stöße, nicht aber die Schwingungen angeben. Die senkrechten Stöße sind von der Fahrgeschwindigkeit

Der Wagen wird zur Aufnahme der Diagramme von einem Bediensteten im Schritt geschoben. Bei dieser geringen Geschwindigkeit ist die Fliehkraft so klein, daß sie das Pendel nicht beeinflußt. Abb. 281 zeigt die Darstellung des Durchfahrens einer Übergangskrümmung und Überhöhungsrampe. Bei dem Dorpmüllerschen G. sind die Schreibstifte Bleistifte, die von Zeit zu Zeit angespitzt werden müssen. Bahnmeister Ellis in Tacoma, Washington, hat an seinem, dem Dorpmüllerschen sehr ähnlichen G. insofern eine Verbesserung angebracht, als er Metallstifte wählt, und zwischen sie und das Abb. 281. Darstellung eines Übergangsbogens mit dem Gleismesser von Dorpmüller.

Papier ein Kohleband legt, wie es von Schreibmaschinen her bekannt ist.

Der Krümmungsmesser des Bahnmeisters Goy in Oranienburg besteht aus einem 30 m langen Drahtseil, das ähnlich wie ein Meßband in einem Gehäuse aufgewickelt wird, einer festen und einer federnden Klemme. Die feste Klemme wird am Bogenanfang angebracht, das Seil am Ende der zu messenden Sehnenlänge an der federnden Klemme angeschraubt, diese ebenfalls an der Schiene befestigt und das Seil durch die Feder straffgespannt. Das Seil hat Marken in den gebräuchlichen Schienenlängen von 9, 12 und 15 m, den halben und doppelten Längen. Ein mit besonderen Teilungen versehener Maßstab mit dem die Pfeilhöhe in Sehnenmitte gemessen wird, gestattet die unmittelbare Ablesung des Krümmungshalbmessers. Während des Richtens des Gleises kann der Apparat an dem Schienenstrang befestigt bleiben.

2. Messungen am belasteten Gleis.

Da durch die Messungen am unbelasteten Gleis nicht alle Schäden der Gleislage erkennbar sind, insbesondere die hohle Schwellenlage sich der Beobachtung durch die Apparate entzieht, hat man Vorrichtungen zu konstruieren gesucht, mit denen Messungen am belasteten Gleis vorgenommen werden können. Zu den Messungen wird ein Eisenbahnwagen benutzt und der Meßwagen entweder an einen planmäßigen Zug angehängt, oder als Sonderzug befördert. Im Wagenkasten befindet sich ein Tisch, über den ein Papierstreifen mit einer der Fahrgeschwindigkeit entsprechenden in einem gewissen Verhältnis verminderten Geschwindigkeit gezogen wird. Die Fahrgeschwindigkeit wird auf den Papierstreifen aufgezeichnet; auch ist eine Vorrichtung vorhanden, durch die man (beispielsweise durch Drücken eines Gummiballes) eine bestimmte Stelle der Bahn auf den Papierstreifen anmerken und dadurch den Streifen orientieren kann. Die Meßwagen dienen meist gleichzeitig auch anderen Zwecken, beispielsweise der Messung der Zugkraft und des Bremsdruckes, der Anfahrbeschleunigung und der Bremsverzögerung.

Der genauen Auf nähme stellen sich zahlreiche Schwierigkeiten entgegen. Diese Schwierigkeiten liegen einmal in dem Einfluß der Fahrgeschwindigkeit und Fliehkraft, zweitens in der Übertragung von den Achsen und Rädern zu dem abgefederten Wagenkasten, drittens in den Eigenbewegungen des Wagenkastens und der Schreibstifte und viertens in der bisherigen Unvollkommenheit der Bauweise der Apparate selbst.

Die einfachen Apparate beschränken sich lediglich darauf, die Bewegungen des Wagenkastens zu messen und aus ihnen auf die Gleislage Rückschlüsse zu ziehen, die natürlich keine genauen sein können. Die Bewegungen des Wagenkastens sind Stöße und Schwingungen. Es kommt darauf an, die Meßapparate so zu dämpfen, daß sie nur die Stöße, nicht aber die Schwingungen angeben. Die senkrechten Stöße sind von der Fahrgeschwindigkeit

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[347/0357] Der Wagen wird zur Aufnahme der Diagramme von einem Bediensteten im Schritt geschoben. Bei dieser geringen Geschwindigkeit ist die Fliehkraft so klein, daß sie das Pendel nicht beeinflußt. Abb. 281 zeigt die Darstellung des Durchfahrens einer Übergangskrümmung und Überhöhungsrampe. Bei dem Dorpmüllerschen G. sind die Schreibstifte Bleistifte, die von Zeit zu Zeit angespitzt werden müssen. Bahnmeister Ellis in Tacoma, Washington, hat an seinem, dem Dorpmüllerschen sehr ähnlichen G. insofern eine Verbesserung angebracht, als er Metallstifte wählt, und zwischen sie und das [Abbildung Abb. 281. Darstellung eines Übergangsbogens mit dem Gleismesser von Dorpmüller. ] Papier ein Kohleband legt, wie es von Schreibmaschinen her bekannt ist. Der Krümmungsmesser des Bahnmeisters Goy in Oranienburg besteht aus einem 30 m langen Drahtseil, das ähnlich wie ein Meßband in einem Gehäuse aufgewickelt wird, einer festen und einer federnden Klemme. Die feste Klemme wird am Bogenanfang angebracht, das Seil am Ende der zu messenden Sehnenlänge an der federnden Klemme angeschraubt, diese ebenfalls an der Schiene befestigt und das Seil durch die Feder straffgespannt. Das Seil hat Marken in den gebräuchlichen Schienenlängen von 9, 12 und 15 m, den halben und doppelten Längen. Ein mit besonderen Teilungen versehener Maßstab mit dem die Pfeilhöhe in Sehnenmitte gemessen wird, gestattet die unmittelbare Ablesung des Krümmungshalbmessers. Während des Richtens des Gleises kann der Apparat an dem Schienenstrang befestigt bleiben. 2. Messungen am belasteten Gleis. Da durch die Messungen am unbelasteten Gleis nicht alle Schäden der Gleislage erkennbar sind, insbesondere die hohle Schwellenlage sich der Beobachtung durch die Apparate entzieht, hat man Vorrichtungen zu konstruieren gesucht, mit denen Messungen am belasteten Gleis vorgenommen werden können. Zu den Messungen wird ein Eisenbahnwagen benutzt und der Meßwagen entweder an einen planmäßigen Zug angehängt, oder als Sonderzug befördert. Im Wagenkasten befindet sich ein Tisch, über den ein Papierstreifen mit einer der Fahrgeschwindigkeit entsprechenden in einem gewissen Verhältnis verminderten Geschwindigkeit gezogen wird. Die Fahrgeschwindigkeit wird auf den Papierstreifen aufgezeichnet; auch ist eine Vorrichtung vorhanden, durch die man (beispielsweise durch Drücken eines Gummiballes) eine bestimmte Stelle der Bahn auf den Papierstreifen anmerken und dadurch den Streifen orientieren kann. Die Meßwagen dienen meist gleichzeitig auch anderen Zwecken, beispielsweise der Messung der Zugkraft und des Bremsdruckes, der Anfahrbeschleunigung und der Bremsverzögerung. Der genauen Auf nähme stellen sich zahlreiche Schwierigkeiten entgegen. Diese Schwierigkeiten liegen einmal in dem Einfluß der Fahrgeschwindigkeit und Fliehkraft, zweitens in der Übertragung von den Achsen und Rädern zu dem abgefederten Wagenkasten, drittens in den Eigenbewegungen des Wagenkastens und der Schreibstifte und viertens in der bisherigen Unvollkommenheit der Bauweise der Apparate selbst. Die einfachen Apparate beschränken sich lediglich darauf, die Bewegungen des Wagenkastens zu messen und aus ihnen auf die Gleislage Rückschlüsse zu ziehen, die natürlich keine genauen sein können. Die Bewegungen des Wagenkastens sind Stöße und Schwingungen. Es kommt darauf an, die Meßapparate so zu dämpfen, daß sie nur die Stöße, nicht aber die Schwingungen angeben. Die senkrechten Stöße sind von der Fahrgeschwindigkeit

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 347. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/357>, abgerufen am 22.11.2024.