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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

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Charakteristisch ist folgendes Verhalten der Farbenschwachen: Sie brauchen längere Zeit zum Erkennen der Farben, ein Moment, das gerade für den Eisenbahndienst von Wichtigkeit ist; die Farbenschwachen erkennen Lichter erst, wenn diese eine bestimmte Größe haben, also z. B. nicht auf weite Entfernungen. Die Farben dürfen auch nicht zu blaß oder dunkel sein (Schatten, Nebel!), wenn sie erkannt werden sollen. Farbenschwache ermüden leichter bei der Beurteilung der Farben, auch wird ihr Urteil sehr durch die Helligkeit der farbigen Lichter beeinflußt und zu oft getäuscht.

Sehr wichtig ist endlich, daß Farbenschwache geneigt sind, weiße oder gelbe Lichter neben roten für grüne zu halten (gesteigerter Farbenkontrast). Ganz allgemein kann man sagen, daß sich die Farbenschwachen unter günstigen Beobachtungsbedingungen fast wie Normale verhalten können, unter ungünstigen Beobachtungsbedingungen, wie sie gerade im Eisenbahnfahrdienst häufig sind, aber ebenso gefährlich sein können wie die Farbenblinden. Sie sind daher für den Fahrdienst ebenfalls nicht tauglich.

Ähnlich wie die Rotgrünblindheit (s. d.) in 2 Untergruppen zerfällt (Protanopie und Deuteranopie), zerfällt die Farbenschwäche in 2 Gruppen, die Protanomalie und Deuteranomalie (schlechter Rot- und Grünschwäche).

Die Häufigkeit der Farbenschwäche ist mindestens ebenso groß wie die der F.; Farbenschwäche und F. werden zusammengefaßt als Farbenuntüchtigkeit. Demnach sind mindestens 8% der männlichen Bevölkerung wegen angeborener Farbenuntüchtigkeit für den Eisenbahnfahrdienst unbrauchbar.

Es gibt leichte Formen von Farbenschwäche, die dem normalen Farbensinn sehr nahe stehen und schwerere Grade, die sich nur wenig von der F. unterscheiden, mit anderen Worten, Übergänge vom normalen Farbensinn zur F.

Auf die Bedeutung der Farbenschwachen für den Eisenbahndienst hat vor allem Nagel hingewiesen. Auf sein Betreiben hin wurde vor einigen Jahren eine schärfere Farbensinnprüfung für die Anwärter eingeführt. Neuere Untersuchungen auf diesem Gebiete liegen hauptsächlich von Guttmann, Rosmanit und Köllner vor.

Die Untersuchung der Anwärter auf angeborene Farbenschwäche erfolgt gleichzeitig mit der Untersuchung auf F., d. h. es wird untersucht, ob "Farbenuntüchtigkeit" vorliegt oder "Farbentüchtigkeit". Die Prüfung muß so erfolgen, daß die Farbenblinden die ihnen vorgezeigten Farben nicht zu benennen brauchen, da sie ja gelernt haben, mit ihren abweichenden Empfindungen die Bezeichnungen des Normalen zu verbinden; sie können daher auch eine vorgehaltene rote Farbe einmal rot nennen, obwohl sie sie gar nicht nach unseren Begriffen rot sehen. Entweder werden aus einer größeren Zahl farbiger Proben bestimmte herausgesucht (Wahlproben), oder es werden mehrere (meist 2) derjenigen Farben, die die Farbenuntüchtigen zu verwechseln pflegen, gleichzeitig dargeboten (sog. pseudoisochromatische Proben, farbige "Gleichungen").

Um auch die Farbenschwachen herauszufinden, ist es ferner notwendig, bei der Untersuchung nicht zu große Farbenfelder zu benutzen, da sich ja bei großen farbigen Flächen die Farbenschwachen ähnlich wie die Normalen verhalten.

Die empfohlenen Methoden sind sehr zahlreich, bieten aber nicht immer eine Gewähr für eine sichere Trennung von Farbentüchtigen und -Untüchtigen. Unter den Wahlproben sind die bekanntesten die Holmgrenschen Wollproben mit einer Sammlung verschiedenfarbiger Wollbündel. Mit ihrer Hilfe kann man bei richtiger Anwendung zwar Farbenuntüchtige meist erkennen, doch haftet dieser Prüfung eine gewisse Unsicherheit an. Aus diesem Grunde ist sie für die Untersuchung der Anwärter für den Eisenbahnfahrdienst mit Recht als ungeeignet bezeichnet worden.

Die zurzeit mehr angewendeten, weil zuverlässigeren "pseudoisochromatischen" Proben werden vor allem durch die Stillingschen und Nagelschen Tafeln repräsentiert. Bei den ersteren befinden sich aus farbigen Tüpfeln zusammengesetzte Zahlen auf andersfarbigem Grunde, auf letzteren Tafeln befinden sich Kreise aus verschiedenfarbigen Punkten. Ferner sind mehrfach Lampen mit mehreren entsprechend gefärbten Gläsern hergestellt worden, die ebenfalls z. T. recht brauchbar sind (z. B. Nagels Dreilichterapparat). Noch zuverlässiger sind Spektralapparate, bei denen der Beobachter gleichzeitig zwei bestimmte Spektralfarben nebeneinander erblickt. Am empfehlenswertesten ist das jetzt bei den deutschen Bahnverwaltungen größtenteils eingeführte Anomaloskop.1

Die Einführung einer obligatorischen Untersuchung der Anwärter für den Eisenbahndienst auf Farbentüchtigkeit ist ein notwendiges Gebot der Betriebssicherung; sie begann in den Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts.

So hatte sich unter andern auch die Technikerversammlung von Stuttgart (1878) über die Frage: Ist es dringendes Bedürfnis, die Untersuchung der Betriebsbeamten auf F. vorzunehmen, wie folgt ausgesprochen:

1 Geliefert von Schmidt und Haensch, Berlin.

Charakteristisch ist folgendes Verhalten der Farbenschwachen: Sie brauchen längere Zeit zum Erkennen der Farben, ein Moment, das gerade für den Eisenbahndienst von Wichtigkeit ist; die Farbenschwachen erkennen Lichter erst, wenn diese eine bestimmte Größe haben, also z. B. nicht auf weite Entfernungen. Die Farben dürfen auch nicht zu blaß oder dunkel sein (Schatten, Nebel!), wenn sie erkannt werden sollen. Farbenschwache ermüden leichter bei der Beurteilung der Farben, auch wird ihr Urteil sehr durch die Helligkeit der farbigen Lichter beeinflußt und zu oft getäuscht.

Sehr wichtig ist endlich, daß Farbenschwache geneigt sind, weiße oder gelbe Lichter neben roten für grüne zu halten (gesteigerter Farbenkontrast). Ganz allgemein kann man sagen, daß sich die Farbenschwachen unter günstigen Beobachtungsbedingungen fast wie Normale verhalten können, unter ungünstigen Beobachtungsbedingungen, wie sie gerade im Eisenbahnfahrdienst häufig sind, aber ebenso gefährlich sein können wie die Farbenblinden. Sie sind daher für den Fahrdienst ebenfalls nicht tauglich.

Ähnlich wie die Rotgrünblindheit (s. d.) in 2 Untergruppen zerfällt (Protanopie und Deuteranopie), zerfällt die Farbenschwäche in 2 Gruppen, die Protanomalie und Deuteranomalie (schlechter Rot- und Grünschwäche).

Die Häufigkeit der Farbenschwäche ist mindestens ebenso groß wie die der F.; Farbenschwäche und F. werden zusammengefaßt als Farbenuntüchtigkeit. Demnach sind mindestens 8% der männlichen Bevölkerung wegen angeborener Farbenuntüchtigkeit für den Eisenbahnfahrdienst unbrauchbar.

Es gibt leichte Formen von Farbenschwäche, die dem normalen Farbensinn sehr nahe stehen und schwerere Grade, die sich nur wenig von der F. unterscheiden, mit anderen Worten, Übergänge vom normalen Farbensinn zur F.

Auf die Bedeutung der Farbenschwachen für den Eisenbahndienst hat vor allem Nagel hingewiesen. Auf sein Betreiben hin wurde vor einigen Jahren eine schärfere Farbensinnprüfung für die Anwärter eingeführt. Neuere Untersuchungen auf diesem Gebiete liegen hauptsächlich von Guttmann, Rosmanit und Köllner vor.

Die Untersuchung der Anwärter auf angeborene Farbenschwäche erfolgt gleichzeitig mit der Untersuchung auf F., d. h. es wird untersucht, ob „Farbenuntüchtigkeit“ vorliegt oder „Farbentüchtigkeit“. Die Prüfung muß so erfolgen, daß die Farbenblinden die ihnen vorgezeigten Farben nicht zu benennen brauchen, da sie ja gelernt haben, mit ihren abweichenden Empfindungen die Bezeichnungen des Normalen zu verbinden; sie können daher auch eine vorgehaltene rote Farbe einmal rot nennen, obwohl sie sie gar nicht nach unseren Begriffen rot sehen. Entweder werden aus einer größeren Zahl farbiger Proben bestimmte herausgesucht (Wahlproben), oder es werden mehrere (meist 2) derjenigen Farben, die die Farbenuntüchtigen zu verwechseln pflegen, gleichzeitig dargeboten (sog. pseudoisochromatische Proben, farbige „Gleichungen“).

Um auch die Farbenschwachen herauszufinden, ist es ferner notwendig, bei der Untersuchung nicht zu große Farbenfelder zu benutzen, da sich ja bei großen farbigen Flächen die Farbenschwachen ähnlich wie die Normalen verhalten.

Die empfohlenen Methoden sind sehr zahlreich, bieten aber nicht immer eine Gewähr für eine sichere Trennung von Farbentüchtigen und -Untüchtigen. Unter den Wahlproben sind die bekanntesten die Holmgrenschen Wollproben mit einer Sammlung verschiedenfarbiger Wollbündel. Mit ihrer Hilfe kann man bei richtiger Anwendung zwar Farbenuntüchtige meist erkennen, doch haftet dieser Prüfung eine gewisse Unsicherheit an. Aus diesem Grunde ist sie für die Untersuchung der Anwärter für den Eisenbahnfahrdienst mit Recht als ungeeignet bezeichnet worden.

Die zurzeit mehr angewendeten, weil zuverlässigeren „pseudoisochromatischen“ Proben werden vor allem durch die Stillingschen und Nagelschen Tafeln repräsentiert. Bei den ersteren befinden sich aus farbigen Tüpfeln zusammengesetzte Zahlen auf andersfarbigem Grunde, auf letzteren Tafeln befinden sich Kreise aus verschiedenfarbigen Punkten. Ferner sind mehrfach Lampen mit mehreren entsprechend gefärbten Gläsern hergestellt worden, die ebenfalls z. T. recht brauchbar sind (z. B. Nagels Dreilichterapparat). Noch zuverlässiger sind Spektralapparate, bei denen der Beobachter gleichzeitig zwei bestimmte Spektralfarben nebeneinander erblickt. Am empfehlenswertesten ist das jetzt bei den deutschen Bahnverwaltungen größtenteils eingeführte Anomaloskop.1

Die Einführung einer obligatorischen Untersuchung der Anwärter für den Eisenbahndienst auf Farbentüchtigkeit ist ein notwendiges Gebot der Betriebssicherung; sie begann in den Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts.

So hatte sich unter andern auch die Technikerversammlung von Stuttgart (1878) über die Frage: Ist es dringendes Bedürfnis, die Untersuchung der Betriebsbeamten auf F. vorzunehmen, wie folgt ausgesprochen:

1 Geliefert von Schmidt und Haensch, Berlin.
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Charakteristisch ist folgendes Verhalten der Farbenschwachen: Sie brauchen längere Zeit zum Erkennen der Farben, ein Moment, das gerade für den Eisenbahndienst von Wichtigkeit ist; die Farbenschwachen erkennen Lichter erst, wenn diese eine bestimmte Größe haben, also z. B. nicht auf weite Entfernungen. Die Farben dürfen auch nicht zu blaß oder dunkel sein (Schatten, Nebel!), wenn sie erkannt werden sollen. Farbenschwache ermüden leichter bei der Beurteilung der Farben, auch wird ihr Urteil sehr durch die Helligkeit der farbigen Lichter beeinflußt und zu oft getäuscht.</p><lb/>
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[35/0043] Charakteristisch ist folgendes Verhalten der Farbenschwachen: Sie brauchen längere Zeit zum Erkennen der Farben, ein Moment, das gerade für den Eisenbahndienst von Wichtigkeit ist; die Farbenschwachen erkennen Lichter erst, wenn diese eine bestimmte Größe haben, also z. B. nicht auf weite Entfernungen. Die Farben dürfen auch nicht zu blaß oder dunkel sein (Schatten, Nebel!), wenn sie erkannt werden sollen. Farbenschwache ermüden leichter bei der Beurteilung der Farben, auch wird ihr Urteil sehr durch die Helligkeit der farbigen Lichter beeinflußt und zu oft getäuscht. Sehr wichtig ist endlich, daß Farbenschwache geneigt sind, weiße oder gelbe Lichter neben roten für grüne zu halten (gesteigerter Farbenkontrast). Ganz allgemein kann man sagen, daß sich die Farbenschwachen unter günstigen Beobachtungsbedingungen fast wie Normale verhalten können, unter ungünstigen Beobachtungsbedingungen, wie sie gerade im Eisenbahnfahrdienst häufig sind, aber ebenso gefährlich sein können wie die Farbenblinden. Sie sind daher für den Fahrdienst ebenfalls nicht tauglich. Ähnlich wie die Rotgrünblindheit (s. d.) in 2 Untergruppen zerfällt (Protanopie und Deuteranopie), zerfällt die Farbenschwäche in 2 Gruppen, die Protanomalie und Deuteranomalie (schlechter Rot- und Grünschwäche). Die Häufigkeit der Farbenschwäche ist mindestens ebenso groß wie die der F.; Farbenschwäche und F. werden zusammengefaßt als Farbenuntüchtigkeit. Demnach sind mindestens 8% der männlichen Bevölkerung wegen angeborener Farbenuntüchtigkeit für den Eisenbahnfahrdienst unbrauchbar. Es gibt leichte Formen von Farbenschwäche, die dem normalen Farbensinn sehr nahe stehen und schwerere Grade, die sich nur wenig von der F. unterscheiden, mit anderen Worten, Übergänge vom normalen Farbensinn zur F. Auf die Bedeutung der Farbenschwachen für den Eisenbahndienst hat vor allem Nagel hingewiesen. Auf sein Betreiben hin wurde vor einigen Jahren eine schärfere Farbensinnprüfung für die Anwärter eingeführt. Neuere Untersuchungen auf diesem Gebiete liegen hauptsächlich von Guttmann, Rosmanit und Köllner vor. Die Untersuchung der Anwärter auf angeborene Farbenschwäche erfolgt gleichzeitig mit der Untersuchung auf F., d. h. es wird untersucht, ob „Farbenuntüchtigkeit“ vorliegt oder „Farbentüchtigkeit“. Die Prüfung muß so erfolgen, daß die Farbenblinden die ihnen vorgezeigten Farben nicht zu benennen brauchen, da sie ja gelernt haben, mit ihren abweichenden Empfindungen die Bezeichnungen des Normalen zu verbinden; sie können daher auch eine vorgehaltene rote Farbe einmal rot nennen, obwohl sie sie gar nicht nach unseren Begriffen rot sehen. Entweder werden aus einer größeren Zahl farbiger Proben bestimmte herausgesucht (Wahlproben), oder es werden mehrere (meist 2) derjenigen Farben, die die Farbenuntüchtigen zu verwechseln pflegen, gleichzeitig dargeboten (sog. pseudoisochromatische Proben, farbige „Gleichungen“). Um auch die Farbenschwachen herauszufinden, ist es ferner notwendig, bei der Untersuchung nicht zu große Farbenfelder zu benutzen, da sich ja bei großen farbigen Flächen die Farbenschwachen ähnlich wie die Normalen verhalten. Die empfohlenen Methoden sind sehr zahlreich, bieten aber nicht immer eine Gewähr für eine sichere Trennung von Farbentüchtigen und -Untüchtigen. Unter den Wahlproben sind die bekanntesten die Holmgrenschen Wollproben mit einer Sammlung verschiedenfarbiger Wollbündel. Mit ihrer Hilfe kann man bei richtiger Anwendung zwar Farbenuntüchtige meist erkennen, doch haftet dieser Prüfung eine gewisse Unsicherheit an. Aus diesem Grunde ist sie für die Untersuchung der Anwärter für den Eisenbahnfahrdienst mit Recht als ungeeignet bezeichnet worden. Die zurzeit mehr angewendeten, weil zuverlässigeren „pseudoisochromatischen“ Proben werden vor allem durch die Stillingschen und Nagelschen Tafeln repräsentiert. Bei den ersteren befinden sich aus farbigen Tüpfeln zusammengesetzte Zahlen auf andersfarbigem Grunde, auf letzteren Tafeln befinden sich Kreise aus verschiedenfarbigen Punkten. Ferner sind mehrfach Lampen mit mehreren entsprechend gefärbten Gläsern hergestellt worden, die ebenfalls z. T. recht brauchbar sind (z. B. Nagels Dreilichterapparat). Noch zuverlässiger sind Spektralapparate, bei denen der Beobachter gleichzeitig zwei bestimmte Spektralfarben nebeneinander erblickt. Am empfehlenswertesten ist das jetzt bei den deutschen Bahnverwaltungen größtenteils eingeführte Anomaloskop. 1 Die Einführung einer obligatorischen Untersuchung der Anwärter für den Eisenbahndienst auf Farbentüchtigkeit ist ein notwendiges Gebot der Betriebssicherung; sie begann in den Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts. So hatte sich unter andern auch die Technikerversammlung von Stuttgart (1878) über die Frage: Ist es dringendes Bedürfnis, die Untersuchung der Betriebsbeamten auf F. vorzunehmen, wie folgt ausgesprochen: 1 Geliefert von Schmidt und Haensch, Berlin.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/43>, abgerufen am 21.11.2024.