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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914.

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des Kongresses die Verhältnisse der Überlandbahnen untersucht hat. H. ist bei der Verwaltung der Central-Pacificbahn stets beteiligt gewesen und hat im Jahre 1885 die Verschmelzung dieser und anderer in Kalifornien belegenen, nach dem Osten zu sich erstreckenden Bahnen zu dem großen Netz der Southern Pacificbahn zusammen mit Stanford zustande gebracht. Seitdem wurde er zu den sog. Eisenbahnkönigen gerechnet. Seine unermeßlichen Reichtümer hat er vielfach auch zu gemeinnützigen Zwecken, Bau von Schulen, Unterstützung von Universitäten u. dgl. verwendet. Er ist als erster Präsident der Southern Pacific-Eisenbahn am 14. August 1900 in Pine Knot Lodge in den Adirondacs gestorben.

v. der Leyen.


Hupen, elektrische, durch Elektrizität betätigte Signalhörner.

Im Eisenbahndienste kommen für die verschiedensten Zwecke Hornsignale zur Anwendung.


Abb. 161.
Nicht selten ist aber die Entfernung zwischen der signalgebenden und der signalempfangenden Stelle viel größer als die Reichweite eines Signalhorns. In solchen Fällen könnte das Signalhorn in Form von H. an der empfangenden Stelle selbst angebracht und die Betätigung von der gebenden Stelle auf elektrischem Wege bewirkt werden. Solche elektrische H. entsprechen in ihrer Bauart kräftigen Telephonen (s. Fernsprecheinrichtungen). Sie bestehen in der Hauptsache aus einer mit geringem Abstand vor der Polfläche eines Elektromagneten ausgespannten Eisenblechmembran, die durch die Wirkung des Elektromagneten in rasche Schwingungen versetzt wird. Zur Hervorbringung der Schwingungen wird der Elektromagnet gespeist entweder durch eine Reihe, sich rasch folgender Stromstöße gleicher Richtung oder durch Wechselstrom. Der Strom kann sowohl aus einer Batterie als auch aus einem Starkstromnetz entnommen werden. Beim Betrieb mit Gleichstrom ist ein Stromunterbrecher - Selbstunterbrecher - erforderlich, der bei Entnahme des Stromes aus einer Batterie unmittelbar in den Stromkreis des Elektromagneten geschaltet, bei Entnahme aus einem Starkstromnetz, wobei er entsprechend kräftiger ausgebildet werden muß, in induktiver Kupplung mit dem Elektromagnet verbunden wird. Bei Wechselstrombetrieb bedarf es keines Unterbrechers; die Schwingungen der Membran werden dann lediglich durch die Impulse des Wechselstromes hervorgebracht Abb. 161 veranschaulicht eine solche H. nach der Bauart der Deutschen Telephonwerke in Berlin. Die Membran i und der Elektromagnet f sind in einem Gußeisengehäuse a mit abnehmbarem Deckel b mit Gummiring c wasserdicht eingeschlossen. Abb. 162.

Mit einer von außen zugänglichen Schraube e kann der Abstand zwischen Elektromagnet und Membran vergrößert oder verkleinert und dadurch die Lautstärke und der Ton der H. verändert werden. Eine kräftige Spiralfeder g wirkt der Stellschraube e entgegen und sichert dadurch die feste Lage der den Elektromagnet tragenden Schiene d. Zum Schutz gegen Oxydation ist die Membran vergoldet. Der durch die Membranschwingungen erzeugte sehr durchdringende Ton wird durch einen - oder bei H., die nach zwei Seiten gehört werden sollen, durch zwei - trompetenartig geformte Trichter - h in der Abb. 161 - nach außen geleitet. Eine H. mit nur einem Schalltrichter, ebenfalls von den Deutschen Telephonwerken in Berlin, zeigt Abb. 162.

Wechselstromhupen verdienen gegenüber den Gleichstromhupen den Vorzug, weil die bei den letzteren erforderliche, einer sorgfältigen Wartung bedürfende Stromunterbrechungsvorrichtung in Fortfall kommt. Die Entnahme des Stromes aus Batterien ist weniger wirtschaftlich als die Entnahme aus einem Starkstromnetz. Als Batterien können richtigerweise nur Sammler in Frage kommen, weil bei den naturgemäß niedrigen Batteriespannungen mit verhältnismäßig hohen Stromstärken gearbeitet werden muß. Beispielsweise ist bei einer Spannung von 12 Volt an den

des Kongresses die Verhältnisse der Überlandbahnen untersucht hat. H. ist bei der Verwaltung der Central-Pacificbahn stets beteiligt gewesen und hat im Jahre 1885 die Verschmelzung dieser und anderer in Kalifornien belegenen, nach dem Osten zu sich erstreckenden Bahnen zu dem großen Netz der Southern Pacificbahn zusammen mit Stanford zustande gebracht. Seitdem wurde er zu den sog. Eisenbahnkönigen gerechnet. Seine unermeßlichen Reichtümer hat er vielfach auch zu gemeinnützigen Zwecken, Bau von Schulen, Unterstützung von Universitäten u. dgl. verwendet. Er ist als erster Präsident der Southern Pacific-Eisenbahn am 14. August 1900 in Pine Knot Lodge in den Adirondacs gestorben.

v. der Leyen.


Hupen, elektrische, durch Elektrizität betätigte Signalhörner.

Im Eisenbahndienste kommen für die verschiedensten Zwecke Hornsignale zur Anwendung.


Abb. 161.
Nicht selten ist aber die Entfernung zwischen der signalgebenden und der signalempfangenden Stelle viel größer als die Reichweite eines Signalhorns. In solchen Fällen könnte das Signalhorn in Form von H. an der empfangenden Stelle selbst angebracht und die Betätigung von der gebenden Stelle auf elektrischem Wege bewirkt werden. Solche elektrische H. entsprechen in ihrer Bauart kräftigen Telephonen (s. Fernsprecheinrichtungen). Sie bestehen in der Hauptsache aus einer mit geringem Abstand vor der Polfläche eines Elektromagneten ausgespannten Eisenblechmembran, die durch die Wirkung des Elektromagneten in rasche Schwingungen versetzt wird. Zur Hervorbringung der Schwingungen wird der Elektromagnet gespeist entweder durch eine Reihe, sich rasch folgender Stromstöße gleicher Richtung oder durch Wechselstrom. Der Strom kann sowohl aus einer Batterie als auch aus einem Starkstromnetz entnommen werden. Beim Betrieb mit Gleichstrom ist ein StromunterbrecherSelbstunterbrecher – erforderlich, der bei Entnahme des Stromes aus einer Batterie unmittelbar in den Stromkreis des Elektromagneten geschaltet, bei Entnahme aus einem Starkstromnetz, wobei er entsprechend kräftiger ausgebildet werden muß, in induktiver Kupplung mit dem Elektromagnet verbunden wird. Bei Wechselstrombetrieb bedarf es keines Unterbrechers; die Schwingungen der Membran werden dann lediglich durch die Impulse des Wechselstromes hervorgebracht Abb. 161 veranschaulicht eine solche H. nach der Bauart der Deutschen Telephonwerke in Berlin. Die Membran i und der Elektromagnet f sind in einem Gußeisengehäuse a mit abnehmbarem Deckel b mit Gummiring c wasserdicht eingeschlossen. Abb. 162.

Mit einer von außen zugänglichen Schraube e kann der Abstand zwischen Elektromagnet und Membran vergrößert oder verkleinert und dadurch die Lautstärke und der Ton der H. verändert werden. Eine kräftige Spiralfeder g wirkt der Stellschraube e entgegen und sichert dadurch die feste Lage der den Elektromagnet tragenden Schiene d. Zum Schutz gegen Oxydation ist die Membran vergoldet. Der durch die Membranschwingungen erzeugte sehr durchdringende Ton wird durch einen – oder bei H., die nach zwei Seiten gehört werden sollen, durch zwei – trompetenartig geformte Trichter – h in der Abb. 161 – nach außen geleitet. Eine H. mit nur einem Schalltrichter, ebenfalls von den Deutschen Telephonwerken in Berlin, zeigt Abb. 162.

Wechselstromhupen verdienen gegenüber den Gleichstromhupen den Vorzug, weil die bei den letzteren erforderliche, einer sorgfältigen Wartung bedürfende Stromunterbrechungsvorrichtung in Fortfall kommt. Die Entnahme des Stromes aus Batterien ist weniger wirtschaftlich als die Entnahme aus einem Starkstromnetz. Als Batterien können richtigerweise nur Sammler in Frage kommen, weil bei den naturgemäß niedrigen Batteriespannungen mit verhältnismäßig hohen Stromstärken gearbeitet werden muß. Beispielsweise ist bei einer Spannung von 12 Volt an den

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[254/0268] des Kongresses die Verhältnisse der Überlandbahnen untersucht hat. H. ist bei der Verwaltung der Central-Pacificbahn stets beteiligt gewesen und hat im Jahre 1885 die Verschmelzung dieser und anderer in Kalifornien belegenen, nach dem Osten zu sich erstreckenden Bahnen zu dem großen Netz der Southern Pacificbahn zusammen mit Stanford zustande gebracht. Seitdem wurde er zu den sog. Eisenbahnkönigen gerechnet. Seine unermeßlichen Reichtümer hat er vielfach auch zu gemeinnützigen Zwecken, Bau von Schulen, Unterstützung von Universitäten u. dgl. verwendet. Er ist als erster Präsident der Southern Pacific-Eisenbahn am 14. August 1900 in Pine Knot Lodge in den Adirondacs gestorben. v. der Leyen. Hupen, elektrische, durch Elektrizität betätigte Signalhörner. Im Eisenbahndienste kommen für die verschiedensten Zwecke Hornsignale zur Anwendung. [Abbildung Abb. 161. ] Nicht selten ist aber die Entfernung zwischen der signalgebenden und der signalempfangenden Stelle viel größer als die Reichweite eines Signalhorns. In solchen Fällen könnte das Signalhorn in Form von H. an der empfangenden Stelle selbst angebracht und die Betätigung von der gebenden Stelle auf elektrischem Wege bewirkt werden. Solche elektrische H. entsprechen in ihrer Bauart kräftigen Telephonen (s. Fernsprecheinrichtungen). Sie bestehen in der Hauptsache aus einer mit geringem Abstand vor der Polfläche eines Elektromagneten ausgespannten Eisenblechmembran, die durch die Wirkung des Elektromagneten in rasche Schwingungen versetzt wird. Zur Hervorbringung der Schwingungen wird der Elektromagnet gespeist entweder durch eine Reihe, sich rasch folgender Stromstöße gleicher Richtung oder durch Wechselstrom. Der Strom kann sowohl aus einer Batterie als auch aus einem Starkstromnetz entnommen werden. Beim Betrieb mit Gleichstrom ist ein Stromunterbrecher – Selbstunterbrecher – erforderlich, der bei Entnahme des Stromes aus einer Batterie unmittelbar in den Stromkreis des Elektromagneten geschaltet, bei Entnahme aus einem Starkstromnetz, wobei er entsprechend kräftiger ausgebildet werden muß, in induktiver Kupplung mit dem Elektromagnet verbunden wird. Bei Wechselstrombetrieb bedarf es keines Unterbrechers; die Schwingungen der Membran werden dann lediglich durch die Impulse des Wechselstromes hervorgebracht Abb. 161 veranschaulicht eine solche H. nach der Bauart der Deutschen Telephonwerke in Berlin. Die Membran i und der Elektromagnet f sind in einem Gußeisengehäuse a mit abnehmbarem Deckel b mit Gummiring c wasserdicht eingeschlossen. [Abbildung Abb. 162. ] Mit einer von außen zugänglichen Schraube e kann der Abstand zwischen Elektromagnet und Membran vergrößert oder verkleinert und dadurch die Lautstärke und der Ton der H. verändert werden. Eine kräftige Spiralfeder g wirkt der Stellschraube e entgegen und sichert dadurch die feste Lage der den Elektromagnet tragenden Schiene d. Zum Schutz gegen Oxydation ist die Membran vergoldet. Der durch die Membranschwingungen erzeugte sehr durchdringende Ton wird durch einen – oder bei H., die nach zwei Seiten gehört werden sollen, durch zwei – trompetenartig geformte Trichter – h in der Abb. 161 – nach außen geleitet. Eine H. mit nur einem Schalltrichter, ebenfalls von den Deutschen Telephonwerken in Berlin, zeigt Abb. 162. Wechselstromhupen verdienen gegenüber den Gleichstromhupen den Vorzug, weil die bei den letzteren erforderliche, einer sorgfältigen Wartung bedürfende Stromunterbrechungsvorrichtung in Fortfall kommt. Die Entnahme des Stromes aus Batterien ist weniger wirtschaftlich als die Entnahme aus einem Starkstromnetz. Als Batterien können richtigerweise nur Sammler in Frage kommen, weil bei den naturgemäß niedrigen Batteriespannungen mit verhältnismäßig hohen Stromstärken gearbeitet werden muß. Beispielsweise ist bei einer Spannung von 12 Volt an den

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914, S. 254. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914/268>, abgerufen am 22.11.2024.