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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.

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24. April 1860 von Dänemark, am 29. November 1862 und am 1. Dezember 1862 von den Senaten zu Lübeck und Hamburg. Die Bahn wurde am 8. August 1865 für den Gesamtverkehr eröffnet. Die L. gab für den Bau der Bahn Lübeck-Hamburg 10,800.000 M. neue Aktien aus und nahm 1866 zur Vermehrung der Betriebsmittel eine 5%ige Anleihe von 2,100.000 M., sowie 1875 zur Legung des zweiten Gleises auf der Strecke Lübeck-Hamburg, zur Einlösung der ersten Anleihe und zur Zahlung des auf die Gesellschaft fallenden Anteils einer festen Elbbrücke bei Lauenburg an Stelle der bisherigen Trajektanstalt eine 41/2%ige Anleihe von 12,000.000 M. auf, deren Zinsfuß 1881 auf 4% ermäßigt wurde. Die Eröffnung der festen Elbbrücke erfolgte im Jahre 1878.

Die am 15. Oktober 1882 für den Gesamtverkehr eröffnete Nebenbahn von Lübeck nach Travemünde (Konzession des Lübecker Senats vom 8. September 1880) wurde im Jahre 1898 bis in die Nähe des Seestrandes verlängert; vom 1. Mai 1900 ab wird sie als Hauptbahn betrieben.

Die Nebenbahn von Lübeck nach Schlutup ist am 20. August 1902 und die Nebenbahn von Travemünde-Stadt nach Niendorf (Ostsee) am 8. Juli 1913 in Betrieb genommen worden.

Auf Grund Vertrags vom 30. Dezember 1898 mit dem Hamburger Staat und der königlichen Eisenbahndirektion zu Altona ist die vorgenannte Güterbahn Wandsbek-Rothenburgsort-Lübecker Güterbahnhof nebst dem Rangierbahnhof Rothenburgsort erbaut, der frühere Lübecker Personenbahnhof in Hamburg abgebrochen und die Lübeck-Hamburger-Bahn in den am 5. Dezember 1906 eröffneten Hauptbahnhof Hamburg der preußischen Staatsbahn eingeführt. Der L. steht ein unkündbares Mitbenutzungsrecht daran zu. Sie hat als Beitrag zu den Anlagekosten den Betrag von 845.000 M. mit 33/4% jährlich zu verzinsen und zu den Unterhaltungs- und Betriebskosten verhältnismäßig beizutragen.

Am 11. März 1907 wurde in Lübeck der neuerbaute Güter- und Rangierbahnhof, am 1. Mai 1908 auch der neue Personenbahnhof mit der zweigleisigen Bahnstrecke von Lübeck nach Schwartau eröffnet. Der neue Bahnhof in Lübeck wird von der großherzoglich mecklenburgischen Friedrich Franz-Eisenbahn und der Eutin-Lübecker Eisenbahn gegen Vergütung mitbenutzt.

Anschlüsse hat die L. in Ratzeburg, Mölln in Lauenburg, Büchen, Hamburg und Bad Oldesloe an die preußischen Staatsbahnen (Direktionsbezirk Altona), in Lübeck an die großherzoglich mecklenburgische Friedrich Franz-Eisenbahn (Lübeck-Kleinen) und an die Eutin-Lübecker Eisenbahn, in Ratzeburg an die Ratzeburger Kleinbahn, in Alt Rahlstedt an die elektrische Kleinbahn Alt Rahlstedt-Volksdorf-Wohldorf.

Das bis Ende 1913 verwendete Anlagekapital bezifferte sich auf 57,696.486 M., davon sind 25,000.000 M. Stammaktien, 17,068.000 M. ungetilgte Schuldverschreibungen der 31/2%igen Vorrechtsanleihe von 19,650.000 M. vom Jahre 1902 und 4,232.775 M. Zuschüsse von Staaten und Gemeinden. Eine infolge des Umbaues von Bahnhöfen, des zweigleisigen Ausbaues der Travemünder Bahn und Vermehrung der Betriebsmittel erforderliche Erhöhung des Aktienkapitals um 6,000.000 M., d. i. auf den Betrag von 31,000.000 M., ist im Juli 1914 erfolgt.

Die Einnahmen betrugen im Jahre 1913 12,054.242 M., die Ausgaben 8,739.248 M., d. s. 72·50% der Roheinnahmen.

Es wurden 1913 befördert: 8,540.943 Personen und 2,116.117 t Güter.

Die Dividende betrug im Jahre 1913 9%, in den 3 voraufgegangenen Jahren je 81/2%.

Literatur: Wehrmann, Die Entstehung und Entwicklung der Eisenbahnverbindungen Lübecks. Ztschr. f. Lübecksche Geschichte und Altertumskunde. 1886, Bd. V, H. 1, S. 26 ff. - Das Lübeck-Büchener Eisenbahnunternehmen. Festschrift zur Eröffnung des neuen Personenbahnhofs. 1908.

v. Alvensleben.


Lüftungsanlagen s. Lokomotivschuppen, Tunnellüftung, Werkstätten.


Luftdruckbremse s. Bremsen.


Luftdruckgründung s. Gründung.


Luftsaugbremse s. Bremsen.


Luftwiderstand s. Zugswiderstände.


Luxemburgische Eisenbahnen.

1. Eisenbahnpolitik.

In Luxemburg herrscht das reine Privatbahnsystem. Die Regierung hat die Konzessionen auf 99 und 95 Jahre erteilt, nach deren Ablauf die Bahnen ohne jede Entschädigung in das Eigentum des Staates übergehen. Beihilfen sind in Geld nur einmal an die Wilhelm-Luxemburg-Gesellschaft in Höhe von 8 Mill. Fr., die noch dazu bis Ende 1918 wiedererstattet werden, im übrigen in Form von Erzkonzessionen bewilligt, die zwar für die Gesellschaften von erheblichem Wert sind, aber die Staatskasse nicht unmittelbar belasten. Der Staat wird also ohne merkliche Aufwendungen von Mitteln nach Ablauf der Konzessionen in den Besitz der Eisenbahnen des Landes gelangen Erst gegen Ende des vorigen Jahrhundert mußte die Regierung, da sich keine Unternehmer fanden, sich entschließen, den weiteren

24. April 1860 von Dänemark, am 29. November 1862 und am 1. Dezember 1862 von den Senaten zu Lübeck und Hamburg. Die Bahn wurde am 8. August 1865 für den Gesamtverkehr eröffnet. Die L. gab für den Bau der Bahn Lübeck-Hamburg 10,800.000 M. neue Aktien aus und nahm 1866 zur Vermehrung der Betriebsmittel eine 5%ige Anleihe von 2,100.000 M., sowie 1875 zur Legung des zweiten Gleises auf der Strecke Lübeck-Hamburg, zur Einlösung der ersten Anleihe und zur Zahlung des auf die Gesellschaft fallenden Anteils einer festen Elbbrücke bei Lauenburg an Stelle der bisherigen Trajektanstalt eine 41/2%ige Anleihe von 12,000.000 M. auf, deren Zinsfuß 1881 auf 4% ermäßigt wurde. Die Eröffnung der festen Elbbrücke erfolgte im Jahre 1878.

Die am 15. Oktober 1882 für den Gesamtverkehr eröffnete Nebenbahn von Lübeck nach Travemünde (Konzession des Lübecker Senats vom 8. September 1880) wurde im Jahre 1898 bis in die Nähe des Seestrandes verlängert; vom 1. Mai 1900 ab wird sie als Hauptbahn betrieben.

Die Nebenbahn von Lübeck nach Schlutup ist am 20. August 1902 und die Nebenbahn von Travemünde-Stadt nach Niendorf (Ostsee) am 8. Juli 1913 in Betrieb genommen worden.

Auf Grund Vertrags vom 30. Dezember 1898 mit dem Hamburger Staat und der königlichen Eisenbahndirektion zu Altona ist die vorgenannte Güterbahn Wandsbek-Rothenburgsort-Lübecker Güterbahnhof nebst dem Rangierbahnhof Rothenburgsort erbaut, der frühere Lübecker Personenbahnhof in Hamburg abgebrochen und die Lübeck-Hamburger-Bahn in den am 5. Dezember 1906 eröffneten Hauptbahnhof Hamburg der preußischen Staatsbahn eingeführt. Der L. steht ein unkündbares Mitbenutzungsrecht daran zu. Sie hat als Beitrag zu den Anlagekosten den Betrag von 845.000 M. mit 33/4% jährlich zu verzinsen und zu den Unterhaltungs- und Betriebskosten verhältnismäßig beizutragen.

Am 11. März 1907 wurde in Lübeck der neuerbaute Güter- und Rangierbahnhof, am 1. Mai 1908 auch der neue Personenbahnhof mit der zweigleisigen Bahnstrecke von Lübeck nach Schwartau eröffnet. Der neue Bahnhof in Lübeck wird von der großherzoglich mecklenburgischen Friedrich Franz-Eisenbahn und der Eutin-Lübecker Eisenbahn gegen Vergütung mitbenutzt.

Anschlüsse hat die L. in Ratzeburg, Mölln in Lauenburg, Büchen, Hamburg und Bad Oldesloe an die preußischen Staatsbahnen (Direktionsbezirk Altona), in Lübeck an die großherzoglich mecklenburgische Friedrich Franz-Eisenbahn (Lübeck-Kleinen) und an die Eutin-Lübecker Eisenbahn, in Ratzeburg an die Ratzeburger Kleinbahn, in Alt Rahlstedt an die elektrische Kleinbahn Alt Rahlstedt-Volksdorf-Wohldorf.

Das bis Ende 1913 verwendete Anlagekapital bezifferte sich auf 57,696.486 M., davon sind 25,000.000 M. Stammaktien, 17,068.000 M. ungetilgte Schuldverschreibungen der 31/2%igen Vorrechtsanleihe von 19,650.000 M. vom Jahre 1902 und 4,232.775 M. Zuschüsse von Staaten und Gemeinden. Eine infolge des Umbaues von Bahnhöfen, des zweigleisigen Ausbaues der Travemünder Bahn und Vermehrung der Betriebsmittel erforderliche Erhöhung des Aktienkapitals um 6,000.000 M., d. i. auf den Betrag von 31,000.000 M., ist im Juli 1914 erfolgt.

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Es wurden 1913 befördert: 8,540.943 Personen und 2,116.117 t Güter.

Die Dividende betrug im Jahre 1913 9%, in den 3 voraufgegangenen Jahren je 81/2%.

Literatur: Wehrmann, Die Entstehung und Entwicklung der Eisenbahnverbindungen Lübecks. Ztschr. f. Lübecksche Geschichte und Altertumskunde. 1886, Bd. V, H. 1, S. 26 ff. – Das Lübeck-Büchener Eisenbahnunternehmen. Festschrift zur Eröffnung des neuen Personenbahnhofs. 1908.

v. Alvensleben.


Lüftungsanlagen s. Lokomotivschuppen, Tunnellüftung, Werkstätten.


Luftdruckbremse s. Bremsen.


Luftdruckgründung s. Gründung.


Luftsaugbremse s. Bremsen.


Luftwiderstand s. Zugswiderstände.


Luxemburgische Eisenbahnen.

1. Eisenbahnpolitik.

In Luxemburg herrscht das reine Privatbahnsystem. Die Regierung hat die Konzessionen auf 99 und 95 Jahre erteilt, nach deren Ablauf die Bahnen ohne jede Entschädigung in das Eigentum des Staates übergehen. Beihilfen sind in Geld nur einmal an die Wilhelm-Luxemburg-Gesellschaft in Höhe von 8 Mill. Fr., die noch dazu bis Ende 1918 wiedererstattet werden, im übrigen in Form von Erzkonzessionen bewilligt, die zwar für die Gesellschaften von erheblichem Wert sind, aber die Staatskasse nicht unmittelbar belasten. Der Staat wird also ohne merkliche Aufwendungen von Mitteln nach Ablauf der Konzessionen in den Besitz der Eisenbahnen des Landes gelangen Erst gegen Ende des vorigen Jahrhundert mußte die Regierung, da sich keine Unternehmer fanden, sich entschließen, den weiteren

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[234/0249] 24. April 1860 von Dänemark, am 29. November 1862 und am 1. Dezember 1862 von den Senaten zu Lübeck und Hamburg. Die Bahn wurde am 8. August 1865 für den Gesamtverkehr eröffnet. Die L. gab für den Bau der Bahn Lübeck-Hamburg 10,800.000 M. neue Aktien aus und nahm 1866 zur Vermehrung der Betriebsmittel eine 5%ige Anleihe von 2,100.000 M., sowie 1875 zur Legung des zweiten Gleises auf der Strecke Lübeck-Hamburg, zur Einlösung der ersten Anleihe und zur Zahlung des auf die Gesellschaft fallenden Anteils einer festen Elbbrücke bei Lauenburg an Stelle der bisherigen Trajektanstalt eine 41/2%ige Anleihe von 12,000.000 M. auf, deren Zinsfuß 1881 auf 4% ermäßigt wurde. Die Eröffnung der festen Elbbrücke erfolgte im Jahre 1878. Die am 15. Oktober 1882 für den Gesamtverkehr eröffnete Nebenbahn von Lübeck nach Travemünde (Konzession des Lübecker Senats vom 8. September 1880) wurde im Jahre 1898 bis in die Nähe des Seestrandes verlängert; vom 1. Mai 1900 ab wird sie als Hauptbahn betrieben. Die Nebenbahn von Lübeck nach Schlutup ist am 20. August 1902 und die Nebenbahn von Travemünde-Stadt nach Niendorf (Ostsee) am 8. Juli 1913 in Betrieb genommen worden. Auf Grund Vertrags vom 30. Dezember 1898 mit dem Hamburger Staat und der königlichen Eisenbahndirektion zu Altona ist die vorgenannte Güterbahn Wandsbek-Rothenburgsort-Lübecker Güterbahnhof nebst dem Rangierbahnhof Rothenburgsort erbaut, der frühere Lübecker Personenbahnhof in Hamburg abgebrochen und die Lübeck-Hamburger-Bahn in den am 5. Dezember 1906 eröffneten Hauptbahnhof Hamburg der preußischen Staatsbahn eingeführt. Der L. steht ein unkündbares Mitbenutzungsrecht daran zu. Sie hat als Beitrag zu den Anlagekosten den Betrag von 845.000 M. mit 33/4% jährlich zu verzinsen und zu den Unterhaltungs- und Betriebskosten verhältnismäßig beizutragen. Am 11. März 1907 wurde in Lübeck der neuerbaute Güter- und Rangierbahnhof, am 1. Mai 1908 auch der neue Personenbahnhof mit der zweigleisigen Bahnstrecke von Lübeck nach Schwartau eröffnet. Der neue Bahnhof in Lübeck wird von der großherzoglich mecklenburgischen Friedrich Franz-Eisenbahn und der Eutin-Lübecker Eisenbahn gegen Vergütung mitbenutzt. Anschlüsse hat die L. in Ratzeburg, Mölln in Lauenburg, Büchen, Hamburg und Bad Oldesloe an die preußischen Staatsbahnen (Direktionsbezirk Altona), in Lübeck an die großherzoglich mecklenburgische Friedrich Franz-Eisenbahn (Lübeck-Kleinen) und an die Eutin-Lübecker Eisenbahn, in Ratzeburg an die Ratzeburger Kleinbahn, in Alt Rahlstedt an die elektrische Kleinbahn Alt Rahlstedt-Volksdorf-Wohldorf. Das bis Ende 1913 verwendete Anlagekapital bezifferte sich auf 57,696.486 M., davon sind 25,000.000 M. Stammaktien, 17,068.000 M. ungetilgte Schuldverschreibungen der 31/2%igen Vorrechtsanleihe von 19,650.000 M. vom Jahre 1902 und 4,232.775 M. Zuschüsse von Staaten und Gemeinden. Eine infolge des Umbaues von Bahnhöfen, des zweigleisigen Ausbaues der Travemünder Bahn und Vermehrung der Betriebsmittel erforderliche Erhöhung des Aktienkapitals um 6,000.000 M., d. i. auf den Betrag von 31,000.000 M., ist im Juli 1914 erfolgt. Die Einnahmen betrugen im Jahre 1913 12,054.242 M., die Ausgaben 8,739.248 M., d. s. 72·50% der Roheinnahmen. Es wurden 1913 befördert: 8,540.943 Personen und 2,116.117 t Güter. Die Dividende betrug im Jahre 1913 9%, in den 3 voraufgegangenen Jahren je 81/2%. Literatur: Wehrmann, Die Entstehung und Entwicklung der Eisenbahnverbindungen Lübecks. Ztschr. f. Lübecksche Geschichte und Altertumskunde. 1886, Bd. V, H. 1, S. 26 ff. – Das Lübeck-Büchener Eisenbahnunternehmen. Festschrift zur Eröffnung des neuen Personenbahnhofs. 1908. v. Alvensleben. Lüftungsanlagen s. Lokomotivschuppen, Tunnellüftung, Werkstätten. Luftdruckbremse s. Bremsen. Luftdruckgründung s. Gründung. Luftsaugbremse s. Bremsen. Luftwiderstand s. Zugswiderstände. Luxemburgische Eisenbahnen. 1. Eisenbahnpolitik. In Luxemburg herrscht das reine Privatbahnsystem. Die Regierung hat die Konzessionen auf 99 und 95 Jahre erteilt, nach deren Ablauf die Bahnen ohne jede Entschädigung in das Eigentum des Staates übergehen. Beihilfen sind in Geld nur einmal an die Wilhelm-Luxemburg-Gesellschaft in Höhe von 8 Mill. Fr., die noch dazu bis Ende 1918 wiedererstattet werden, im übrigen in Form von Erzkonzessionen bewilligt, die zwar für die Gesellschaften von erheblichem Wert sind, aber die Staatskasse nicht unmittelbar belasten. Der Staat wird also ohne merkliche Aufwendungen von Mitteln nach Ablauf der Konzessionen in den Besitz der Eisenbahnen des Landes gelangen Erst gegen Ende des vorigen Jahrhundert mußte die Regierung, da sich keine Unternehmer fanden, sich entschließen, den weiteren

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915, S. 234. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/249>, abgerufen am 22.11.2024.